Total euphorisch fuhren wir am trockenen Flußbett des Nossob entlang wo sich durch die Trockenheit ein wunderschönes Tal gebildet hat.
Nach einer Kurve haben wir Familie Strauß aufgeschreckt.
Aber diese Tüpfelhyänen haben sich nicht stören lassen.
So kamen wir zu unserem nächsten Quartier, auch hier wurde nachts der Generator ausgeschaltet. Aber wir hatten diesesmal ein sehr großes Zimmer das nicht so stickig heiß war wie das erste.
Nach unserem Einzug gingen wir in der Dämmerung zur Wasserstelle und erfuhren von anderen Beobachtern dass ein Gepard in der Nähe ist.
Und dann kam er ganz langsam und sehr vorsichtig zur Wasserstelle.
Die Bildqualität ist nicht die beste weil es wurde schon ziemlich dunkel.
Als wir später am abend vor unserem Häuschen saßen und grillten hörten wir immer mal einen Löwen brüllen, aber gesehen haben wir ihn leider nicht mehr.
Nach einer erholsamen Nacht machten wir uns auf zur Rückreise zum Ausgang des Nationalparks.
Dabei trafen wir aus diese Gruppe Giraffen an einem Wasserloch.
Dabei haben wir diese einigartige Giraffe mit zwei Köpfen entdeckt.
Aber auch kleine Tiere haben wir nicht übersehen.
Unzählige Schmetterlinge an einer Wasserstelle.
Durch eine wunderbare rote Dünenlandschaft fuhren wir wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt wo wir uns abmelden mussten und fuhren wieder auf namibianischen Boden.