Als sich die Regenzeit doch einmal stärker bemerkbar machte und das Flugwetter nicht so vielversprechend war sind wir aufgebrochen Richtung Süden.
Unser erstes Ziel war Lüderitz.
Auf dem Weg dahin machten wir Halt in einem Köcherbaumwarld.
Gleich an der Zufahrt begegneten wir diesem Wegweiser.
Zwei junge Männer haben hier aus Schrott diverse Kunstgebilde gestaltet.
So hatten wir Kunst und Natur in einem.
Und irgendwann kamen wir auch in Lüderitz an. Eine reizvolle Stadt die noch aus der deutschen Kolonialzeit stammt.
Lüderitz liegt ja im Diamantensperrgebiet.
Man fährt durch das Diamantengebiet...
....aber man darf nicht aussteigen und buddeln!
Ich sah es überall glitzern und funkeln und hätte zu gerne ein bißchen im Sand gegraben, aber mein Mann nahm das Schild sehr ernst.
Am nächsten Tag machten wir dann eine Boottour mit zur Halifax-Insel.
Sie darf nicht betreten werden, man kann nur vom Boot aus die Pinguine besichtigen, die diese Insel bewohnen.
Und auf kleinen Felseninseln haben es sich Robben gemütlich gemacht.
Das war unsere Begegnung mit wilden Tieren in Namibia.