Bei uns fliegen sie seit ca zwei Wochen massenweise herum, bei offenem Fenster kommen sie bis in die Wohnung.
Beiträge von kokarl
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Hallo,
wir haben so was ähnliches auch mal auf Capri gesehen..... -
Hallo Elke,
danke für deinen sehr ausführlichen Bericht. Er hilft uns und viell. auch anderen Forumsteilnehmern sehr.
Unsere Vorfreude steigt sozusagen täglich.
Ich denke wir werden nicht täglich zum Bäcker fahren, sondern viell. auch selber machen.
Wenn die Konoba nebenan nicht offen hat, stört uns das gar nicht. Im Gegenteil, ists möglicherweise am Abend ruhiger und wir kochen sowieso selber sehr gerne.
Super, auch die Info über die Restaurants, das eine oder andere Mal werden wir sicher nach einem Ausflug o.ä. bei der Heimfahrt gleich essen gehen.
Camp Mindel werden wir uns auch sicher ansehen, wer weiss............Hier in Novigrad hat der Jugo heut nacht ordentlich gepfiffen, aber die wichtigsten Orte, welche wir sehen wollten, haben wir schon in den ersten Tagen erledigt und in den restlichen Tagen darf auch relaxt werden.
Sicherlich werden wir auch einen kleinen Bericht hier hineinstellen.lg
und noch schönen Aufenthalt auf Korcula wünschen
Barbara und Karl -
Hallo Elke,
danke für die schönen Bilder.
Links hinter den Büschen müsste eine kleine Konoba sein und ganz in dessen Nähe unser Miethaus.
Du hast natürlich recht, um die Insel werden wir sicher herumpaddeln oder dort anlegen und die Ruhe geniessen.
Ich habe gesehen, dass ganz in der Nähe auch ein militärisches Sperrgebiet sein soll. Ist das noch aufrecht, oder wie so viele Sperrgebiete nur auf dem Papier gesperrt?
ich denke, in der Gradinabucht wird es recht windstill sein, was uns lieber ist. Hier in Novigrad geht zur Zeit ziemlich der Wind. Trotzdem ists schön hier.LG Barbara und Karl
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Hallo Elke
Danke, dass du uns auf deinem Spaziergang mit genommen hast.
Wir freuen uns schon sehr auf die Insel.
Grüße aus Cittanova
Barbara und Charlie -
Wir haben überall fotografiert, ausser in dem Bereich unter dem Petersdom.
Dort, wo die Päpste liegen, das war irgendwie ein anderes Gefühl.In der Sixtinischen Kapelle wurde immer wieder lautstark auf das Verbot hingewiesen. Ich habe mich aber zwischen den Leuten nieder gehockerlt und die Decke fotografiert.
Dies deshalb, weil meine letzte Abschlussklasse ein Motiv dieser Decke mit unseren (also der Kollegenschaft) Köpfen "verziert" hat. Ich wollte danach das Original fotografieren.....Und das Original:
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Der Text dieses Beitrages wurde dem Beitrag 223 von Johannes durch Nepomuk-Moderator waldi beigefügt.
(5) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 5
Den ursprünglichen Text findet Ihr im Spoiler.
Zusatz zum Beitrag 223:Das bedeckte Haupt umgibt ein Heiligenschein mit atypisch sieben sichtbaren Sternen, anstatt der üblichen fünf Sterne der Glorie des Heiligen, die als das lateinische tacui (Ich habe geschwiegen) interpretiert werden können, weil er der Legende nach dem König von Böhmen die Beichte der Königin nicht verraten hat und dafür in der Moldau ertränkt wurde.
Die Statue wurde von Maria Magdalena Rauscher gestiftet und 1732 ließ sie der Tullner Schulmeister Johann Jakob Stummer auf der steinernen Brücke über den Stadtgraben vor dem St. Pöltner Tor aufstellen.
Nach 1860 wurde das St. Pöltner Tor abgerissen und der Stadtgraben samt Steinbrücke nordwärts zugeschüttet. Dabei wurde die Heiligenstatue abgetragen und im nahe gelegenen Schubertpark aufgestellt, wobei vielleicht aus Unwissen über die Legende statt der fünf nun sieben Sterne angebracht wurden.
Bei der Neugestaltung des Stadtgrabens um 1980 wurde die vom Tullner Bildhauermeister Prof. Josef Weinbub renovierte Nepomukstatue in eine Grünanlage nahe ihrer ursprünglichen Lage am Stadtgraben versetzt.Quelle: Heimatkundlicher Arbeitskreis für die Stadt und Bezirk Tulln, Mitteilungen XXIX
Ich habe noch ein Foto mit den 7 Sternen, im Foto von obigen Beitrag ist zu sehen, dass anscheinend Sterne entfernt wurden.
Die Mitteilungen sind übrigens aus dem Jahre 2013 -
Der Text dieses Beitrages wurde dem Beitrag 223 von Johannes durch Nepomuk-Moderator waldi beigefügt.
(5) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 5
Den ursprünglichen Text findet Ihr im Spoiler.
Zusatz zum Beitrag 223:Das bedeckte Haupt umgibt ein Heiligenschein mit atypisch sieben sichtbaren Sternen, anstatt der üblichen fünf Sterne der Glorie des Heiligen, die als das lateinische tacui (Ich habe geschwiegen) interpretiert werden können, weil er der Legende nach dem König von Böhmen die Beichte der Königin nicht verraten hat und dafür in der Moldau ertränkt wurde.
Die Statue wurde von Maria Magdalena Rauscher gestiftet und 1732 ließ sie der Tullner Schulmeister Johann Jakob Stummer auf der steinernen Brücke über den Stadtgraben vor dem St. Pöltner Tor aufstellen.
Nach 1860 wurde das St. Pöltner Tor abgerissen und der Stadtgraben samt Steinbrücke nordwärts zugeschüttet. Dabei wurde die Heiligenstatue abgetragen und im nahe gelegenen Schubertpark aufgestellt, wobei vielleicht aus Unwissen über die Legende statt der fünf nun sieben Sterne angebracht wurden.
Bei der Neugestaltung des Stadtgrabens um 1980 wurde die vom Tullner Bildhauermeister Prof. Josef Weinbub renovierte Nepomukstatue in eine Grünanlage nahe ihrer ursprünglichen Lage am Stadtgraben versetzt.Quelle: Heimatkundlicher Arbeitskreis für die Stadt und Bezirk Tulln, Mitteilungen XXIX
Ich habe noch ein Foto mit den 7 Sternen, im Foto von obigen Beitrag ist zu sehen, dass anscheinend Sterne entfernt wurden.
Die Mitteilungen sind übrigens aus dem Jahre 2013 -
Der Text dieses Beitrages wurde dem Beitrag 209 von Johannes durch Nepomuk-Moderator waldi beigefügt.
(5) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 5
Den ursprünglichen Text findet Ihr im Spoiler.
Zusatz zum Beitrag 209:Der Hl. Johannes Nepomuk, zwischen Nordturm und dem Haupttor, steht auf einer vom Sockel heraufreichenden Wolke und blickt nach links auf das von einem Engel getragene Kreuz. Das bloße Haupt umgibt ein Heiligenschein mit fünf Sternen.
Die ursprünglich vor dem Wasserkreuz (an der Donaulände) befindlichen barocken Statuen der Hl. Johannes Nepomuk und Karl Borromäus sind 1869 dort abgetragen und vor der Stadtpfarrkirche zu beiden Seiten des romanischen Westportales aufgestellt worden. Über die Herkunft ist nichts genaueres bekannt, sie werden jedoch dem Tullner Bildhauer Sebastian Gürner, dem Jüngeren (1703-1766), zugeschrieben. Renovierung 1935 und 1997/98.Quelle: Heimatkundlicher Arbeitskreis für die Stadt und Bezirk Tulln, Mitteilungen XXIX
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Der Text dieses Beitrages wurde dem Beitrag 209 von Johannes durch Nepomuk-Moderator waldi beigefügt.
(5) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 5
Den ursprünglichen Text findet Ihr im Spoiler.
Zusatz zum Beitrag 209:Der Hl. Johannes Nepomuk, zwischen Nordturm und dem Haupttor, steht auf einer vom Sockel heraufreichenden Wolke und blickt nach links auf das von einem Engel getragene Kreuz. Das bloße Haupt umgibt ein Heiligenschein mit fünf Sternen.
Die ursprünglich vor dem Wasserkreuz (an der Donaulände) befindlichen barocken Statuen der Hl. Johannes Nepomuk und Karl Borromäus sind 1869 dort abgetragen und vor der Stadtpfarrkirche zu beiden Seiten des romanischen Westportales aufgestellt worden. Über die Herkunft ist nichts genaueres bekannt, sie werden jedoch dem Tullner Bildhauer Sebastian Gürner, dem Jüngeren (1703-1766), zugeschrieben. Renovierung 1935 und 1997/98.Quelle: Heimatkundlicher Arbeitskreis für die Stadt und Bezirk Tulln, Mitteilungen XXIX
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Der Text dieses Beitrages wurde dem Beitrag 214 von Johannes durch Nepomuk-Moderator waldi beigefügt.
(5) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 5
Den ursprünglichen Text findet Ihr im Spoiler.Zusatz zum Beitrag 214:
Über die Herkunft der Heiligenfigur ist nur bekannt, dass die Statue vor etwa 100 Jahren bei einem Hochwasser angeschwemmt und danach von Vorfahren der Familie Friedrich vor ihrem Haus aufgestellt wurde. Um 1978 wurde die ursprünglich bunt bemalte Heiligenfigur auf Kosten der Familie Friedrich von Herrn Geißler aus Niedersulz renoviert.
Man kann vermuten, dass die Statue in Langenlebarn bei einer Brücke über die kleine Tulln oder einen Nebenarm der früher unregulierten Donau stand.
Die einfache Inschrift am Sockel: Heiliger Joanii von NepomukQuelle: Heimatkundlicher Arbeitskreis für die Stadt und Bezirk Tulln, Mitteilungen XXIX
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Der Text dieses Beitrages wurde dem Beitrag 214 von Johannes durch Nepomuk-Moderator waldi beigefügt.
(5) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 5
Den ursprünglichen Text findet Ihr im Spoiler.Zusatz zum Beitrag 214:
Über die Herkunft der Heiligenfigur ist nur bekannt, dass die Statue vor etwa 100 Jahren bei einem Hochwasser angeschwemmt und danach von Vorfahren der Familie Friedrich vor ihrem Haus aufgestellt wurde. Um 1978 wurde die ursprünglich bunt bemalte Heiligenfigur auf Kosten der Familie Friedrich von Herrn Geißler aus Niedersulz renoviert.
Man kann vermuten, dass die Statue in Langenlebarn bei einer Brücke über die kleine Tulln oder einen Nebenarm der früher unregulierten Donau stand.
Die einfache Inschrift am Sockel: Heiliger Joanii von NepomukQuelle: Heimatkundlicher Arbeitskreis für die Stadt und Bezirk Tulln, Mitteilungen XXIX
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Ja, in manchen Bundesländern schon, denn dort ist St. Josef der Landespatron. Kärnten, Steiermark, Tirol und Vorarlberg.
Normalerweise aber nur schulfrei, nicht generell:
https://de.wikipedia.org/wiki/LandespatronGruß
Karl -
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