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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. Josef

Beiträge von Josef

  • Erstbesteigung des Vojak

    • Josef
    • 16. Oktober 2014 um 12:58

    Helga, danke für den Bericht.
    Da ist aber dazwischen der Nebel eingefallen.

  • Barsana > Nonnenkloster.

    • Josef
    • 15. Oktober 2014 um 17:33

    @ Karin
    Das wundert mich auch immer wieder wo das
    Geld für solch gewaltige Bauten herkommt.

    @ Dieter

    Mein Eindruck ist schon das die Landbevölkerung tief religiös ist.

    @ Helmut

    Ja, da hast Du sicher Recht, dass dieses gesamte Bauwerk gut
    in die Landschaft passt und den Titel Weltkulturerbe verdient.

    Dass ich bei Google so weit vorne liege wusste ich nicht.

    Mit dieser Homepage habe ich leider Probleme.
    Die hat mir vor Jahren der Besitzer des Ungarn Forums gratis
    zur Verfügung gestellt. Vor einigen Jahren hat der Besitzer
    des Ungarnforums sein Interesse am Forum verloren und
    es wurde kaum mehr gewartet. So konnte ich auch auf einmal
    in meiner Homepage gewisse Dinge nicht mehr machen.
    Da sich der Forumsbesitzer sich um sein Forum nicht mehr kümmerte
    konnte ich auch nicht verlangen, dass er sich um meine Homepage
    kümmert. Man kann meine Berichte wohl noch sehen, aber ich habe
    Probleme mit dem schreiben. Inzwischen ist es mir egal ob die Homepage
    geht oder nicht.

    @ Elke

    Wir haben das Kloster 2002 und 2007 besucht. Bin selbst schon neugierig
    was sich inzwischen wieder geändert hat. Beim nächsten Sturz werde ich achten
    dass eine von den Nonnen in der Nähe ist. (lache)
    Ja ich hatte das Gefühl die haben mit dem Nachwuchs keine Probleme.
    Für das Iza Tal hat das Kloster sicher eine große Bedeutung.
    Aber in dieser Umgebung gibt es sehr viele sehr alte Holzkirchen.

  • Barsana > Nonnenkloster.

    • Josef
    • 14. Oktober 2014 um 13:24

    Bârsana ist eine von den großen Ortschaften der Maramureş. Sie liegt am rechten Ufer des Flusses Iza und ist
    ca. 18 Kilometer von Sighetu Marmației entfernt.

    Das Kloster Bârsana wurde vermutlich um die Mitte des 16. Jahrhunderts von der Familie Dragosesti
    auf einer ihrer Besitzungen erbaut. Somit stammt das Gotteshaus aus der gleichen Zeit wie das berühmte Kloster von Petri
    und wie das von Biserica Alba. Beide haben dieselben Stifter und Wohltäter.
    Die alte Mönchsansiedlung, dem Schutzpatron Heiliger Nikolaus geweiht, war eine von den bedeutendsten der Maramureş.
    Das beweist auch die Tatsache, dass der letzte orthodoxe Bischof, Gavil Stefanca, hier seinen Sitz hatte.

    Am 12. Juli 1791 konfiszierte der österreichische Staat das Vermögen des Klosters und übergab es der griechisch
    katholischen Niederlassung von Cernoc (Munkaci). Die letzten Mönche übersiedelten ins Kloster Neamt.

    Nach 600 Jahren seit der Ersterwähnung des Klosters und nach 200 Jahren, seit es zu bestehen aufgehört hatte,
    begann das Mönchsleben in Bârsana aufs Neue. Das klösterliche Ensemble ist, der örtlichen Tradition gemäß, aus Holz erbaut.

    Das jetzige Kloster wurde ab Anfang der 1990 er Jahre wieder aufgebaut - es entstand ein einzig im Land
    dastehendes Architekturensemble - nur aus Holz. Die Kirche ist samt Turm 56 m hoch.

    Zahlreiche Nebenbauten sind für die verschiedenen kirchlichen, kulturellen und sozialen Aktivitäten gedacht.

    Im Jahre 1993 weihte Seine Heiligkeit der Bischof vom Maramureş und Szatmár, diese von den Gebeten der
    Vorfahren umwobene Stätte zu einem neuen Kloster.
    Die neue Klosteranlage von Bârsana ist ein Meisterwerk des Holzkirchenbaus.
    Ich habe meinem ganzen Leben keine vergleichbaren Holzbauten gesehen.

    Inneres der herrlichen Kirche.

    Das Kloster ist ein Frauenkloster und man konnte beobachten, dass die meisten Tätigkeiten, auch Rasenmähen und dergleichen,
    von Frauen gemacht wurden. Es scheint auch keine Knappheit an Nonnen zu geben.

    Wohnstätte der Nonnen. Man betrachte diesen gewaltigen Dachstuhl.

    Ansicht von vorne.

    Leider habe ich vor lauter Begeisterung und fotografieren eine Mauer übersehen und bin hinuntergefallen.
    Da ich anfangs leicht benommen war, blieb ich kurz liegen in der Hoffnung, dass mich eine der hübschen Nonnen finden würde.
    Leider ging meine Hoffnung nicht in Erfüllung und so musste ich selbst aufstehen und meine Sachen zusammensuchen.
    Bei einem der nächsten Klöster habe ich dann am Brunnen heiliges Wasser getrunken in der Hoffnung, d
    ass meine Schwindelgefühle wieder verschwinden würden und siehe da am nächsten Tag war wieder alles in Ordnung.

  • (3) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 3

    • Josef
    • 11. Oktober 2014 um 20:32

    Nepomukbildstock in Kainbach, Bezirk Graz Umgebung, Steiermark.

    Ein herrlicher Nepomukbildstock mit der Jahreszahl 1933, befindet sich
    vor dem Pflegezentrum der Barmherzigen Brüder in Kainbach.

  • (3) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 3

    • Josef
    • 11. Oktober 2014 um 20:32

    Nepomukbildstock in Kainbach, Bezirk Graz Umgebung, Steiermark.

    Ein herrlicher Nepomukbildstock mit der Jahreszahl 1933, befindet sich
    vor dem Pflegezentrum der Barmherzigen Brüder in Kainbach.

  • Kleine Bergwanderung auf Irrwegen im Namloser Tal - Lechtal

    • Josef
    • 11. Oktober 2014 um 20:22

    Jürgen, herrlicher Bericht mit super Aufnahmen

  • Sapanta > Kloster Peri

    • Josef
    • 11. Oktober 2014 um 19:00

    Elke ich hoffe auch dass es nächstes Jahr klappen wird wieder Maramureş, Moldau
    und die Bukowina zu besuchen.

    Mit kleinen Problemen wie in ein Hufeisen oder in sonst etwas zu fahren muss man immer rechnen.
    Im Reifenwechsel habe ich schon Übung.

    Auch die nicht Hauptverkehrsstraßen sind in einem schlechten Zustand.
    So etwas ist normal. In den Dörfern gibt es kaum Asphaltstraßen.

    Auch wenn eine Straße einmal einen halben Meter abgerutscht ist, auch
    damit muss man rechnen. Da gibt es keine Vorwarnung.
    Ich hatte Glück obwohl ich ca. mit 90 Stundenkilometern unterwegs war.
    Hatte nur mehr die Möglichkeit, dass Lenkrad fest zu halten. An Bremsen
    war nicht mehr zu denken, da die abgesessene Stelle nach einer Kurve war.
    Zum Glück ist das Auto auf allen vier Rädern gleichzeitig auf der Straße aufgeschlagen
    und so blieb mir ein Überschlag erspart. Bin aber derart aufgeschlagen das der Spoiler
    kaputt war. Aber für was hat man Klebeband und Draht dabei. Provisorisch befestigt und
    weiter ging die Fahrt. Vor allem im Gebirge muss man schon mit allem möglichen rechnen.
    Da könnte ich Bücher schreiben.

    Das sind aber alles Durchzugstraßen und keine Nebenstraßen.

  • Sapanta > Kloster Peri

    • Josef
    • 11. Oktober 2014 um 18:12

    @ Jürgen
    Leider habe ich keine Informationen wieweit das Kloster fertig ist.
    Waren die letzten Jahre nicht soweit im Norden Rumäniens.
    Werden aber voraussichtlich nächstes Jahr wieder hinfahren.
    Wie die das mit dem Lebensunterhalt machen ist mir auch ein Rätsel.
    Aber scheinbar ist das kein Problem wenn ich mir das wieder neuerbaute
    Nonnenkloster Bârsana ansehe das mit einer Bracht kaum zu überbieten ist.
    Vielleicht stelle ich einen Bericht dieses gewaltigen Klosters ein.

    @ Karin

    Sicher fahren wir wenn es uns gesundheitlich möglich ist wieder hin.

    @ Helmut

    Eine andere Einstellung zum Leben findet man sicher wenn man das Leben
    dieser Menschen sieht. Am meisten belastet es mich wenn ich sehe wie alte
    Menschen sich einfach nicht leisten können sich Medikamente gegen Ihre Schmerzen
    zu besorgen. Aber das war nur ein ganz kleines Beispiel welche Sorgen diese Menschen
    plagen. Oder weil man sich den Arzt nicht leisten kann und deswegen sterben muss.

    @ Klaus

    Ja, Rumänien ist es sehr schönes Land, aber man muss es von einer ganz anderen
    Seite betrachten und es darf einen vieles nicht stören.
    Schlechte oder abgesessene Straßen gehören zum Alltag. Wenn auf der Straße
    Hufeisen oder Holzstücke mit Nägel liegen und man hineinfährt hat man halt Pech gehabt.
    Wirklich interessieren tut das niemanden.
    Die Hauptdurchzugsstraßen sind aber meist in gutem Zustand.

  • Bairisch Kenntnisse zum Testen , bitte mitmachen!

    • Josef
    • 10. Oktober 2014 um 21:21

    Die bairische Mundart ist für uns Steier nicht schwer.
    Da wir fast den gleichen Dialekt haben.

  • Sommer 2014 in Kroatien, Bosnien und Herzegowina und Montenegro

    • Josef
    • 10. Oktober 2014 um 21:14

    Ja, Ston besuchen wir auch jedes mal, wenn wir in die Nähe kommen.

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