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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. Josef

Beiträge von Josef

  • Gurk > Fastentuch im Dom

    • Josef
    • 23. März 2016 um 12:30

    Danke Jürgen und Elke für die super Beiträge zum Thema Fastentuch.

    Mir scheint als wäre dieser Brauch besonders in Kärnten stark verbreitet.
    Vor allem habe ich noch nirgends so herrliche Fastentücher wie in Kirchen Kärntens gesehen.

  • Reisen in Zeiten des Terrors

    • Josef
    • 23. März 2016 um 12:24

    Ja man beginnt wirklich zu überlegen wohin man Reisen sollte.
    Wir werden vielleicht versuchen Großstätte zu meiden.
    Aber wirklich sicher kann man sich vielleicht nirgends sein.

  • Gurk > Fastentuch im Dom

    • Josef
    • 22. März 2016 um 21:58

    Derr Dom von Gurk.

    Während der Fastenzeit hängt vor dem Hochaltar eines der bedeutendsten mittelalterlichen
    Fastentücher, das zu den ältesten erhalten gebliebenen zählt.
    Das Fastentuch misst 8,87 x 8,87m, es bedeckt eine quadratische Fläche von 88,7m und befindet sich
    im Dom zu Gurk.
    Mit seinen gewaltigen Dimensionen verhüllt es den gesamten Altarraum des romanischen Domes.
    Entstanden ist das Gurker Fastentuch im Jahr 1458.



    Das Fastentuch von oben nach unten fotogarfiert.

    Der Maler Konrad von Friesach hat im Gurker Fastentuch eine Art Armen- oder Bilderbibel illustriert.
    Es gibt insgesamt 99 vertikal angeordnete Bildfelder, wobei auf der linken Tuchhälfte 50 Motive aus
    dem Alten Testament illustriert werden, und zwar beginnend mit der Genesis, der Schöpfungsgeschichte.

    Die 49 Bildfelder der rechten Tuchhälfte greifen Themen aus dem Neuen Testament auf und enden mit
    einer Darstellung des Jüngsten Gerichts, die über zwei Bildfelder gemalt ist.
    Altes und Neues Testament werden alsein Glaubensbogen dargestellt, der dem gläubigen Menschen den
    Weg zur Erlösung aufzeigt.

    Habe ein paar Themen aus dem Tuch herausgenommen.

    links oben beginnend

    Abendmahl mit Fußwaschung, Christus am Ölberg, Gefangennahme Jesu.
    Christus vor Pilatus, Christus vor Herodes, Jesu an der Geiselsäule.

    Meerwurf uns Ausspeisung des Jona, Tötung des Holofernes durch Judith.

    Daniel in der Löwengrube.

    Martyrium des Ezechiels.

    Martyrium des Jeremia

    Erste Hinweise zu Fasten- oder auch Hungertücher stammen aus der Wende des ersten Jahrtausends.
    Angenommen wird, dass es sich dabei um schmucklose, einfarbige Tücher gehandelt hat.
    In den Darstellungen der Romanik war der Gekreuzigte keineswegs die leidende Kreatur am Kreuz.
    Vielmehr war es ein triumphierender Christus mit Königskrone. Da in der Passionszeit des Leidens und
    Sterbens Jesu gedachte wurde, kam langsam der Gedanke auf, die leidende Natur Christi in den Vordergrund
    zu stellen. Daher wurden die romanischen „Triumphkreuze“ bald mit „Passionsvela“ verhängt.
    Das Verhängen der Kreuze in der Fastenzeit mit einfachen, violetten Tüchern ist heute noch in vielen Kirchen
    üblich und ein gewohntes Bild.

  • Eine Reise nach Süddalmatien Anfang März 2016

    • Josef
    • 18. März 2016 um 18:23

    Hallo Elke!

    Danke für den wunderbaren Bericht Eurer Reise nach Korcula.

  • Peljesac: Beginn einer traurigen Touristiksaison

    • Josef
    • 17. März 2016 um 20:07

    Wir waren erschüttert über diese gewaltigen Waldbrände.
    Es ist unvorstellbar, was diese Menschen mitgemacht haben müssen.
    Die Angst um die Häuser. Gar nicht zu sprechen von den anderen Schäden.

  • (3) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 3

    • Josef
    • 17. März 2016 um 18:35

    Nepomuk in Sárvár, Komitat Vas, Ungarn.

    Nahe der Burg Sárvár, befindet sich an der Hauptstraße eine Nepomukkapelle.

  • Lwiw (Lemberg) > Spaziergang Sonntag morgens in der Altstadt. Teil 2

    • Josef
    • 16. März 2016 um 20:48

    Ich glaube die Armut des normalen Bürger hat sich seither
    stark verschlechtert.
    Wir würde ja gerne die Westukraine nochmals besuchen.
    Hier vor allem auch Czernowitz, welches angeblich noch sehr
    viele sichtbare österreichische Bauten hat.

  • STON nach dem großen Erdbeben von 1996

    • Josef
    • 15. März 2016 um 19:59

    Elke, danke für den Bericht von Ston.

    Wir bleiben auch immer, wenn wir vorbeifahren stehen
    und machen einen kleinen Rundgang.

  • Lwiw (Lemberg) Spaziergang durch die Altstadt. Teil 3

    • Josef
    • 15. März 2016 um 15:07

    Hallo Jürgen!

    Wir sind 2008 mit dem Pkw über Ungarn in die Ukraine eingereist. Da kann sich viel
    geändert haben. Wir waren auch vorher einmal kurz mit einem Reisebus in der Ukraine,
    habe aber von damals keine Fotos.

    Zu der Grenze Ungarn – Ukraine: hier musste man als österreichischer Staatsbürger einen Zettel
    in doppelter Ausfertigung ausfühlen und mit dem Reisepass abgeben.
    Den 2. Teil brauchte man bei der Ausreise aus der Ukraine. Visum braucht man als österreichischer Staatsbürger keines.
    Dann sind wir so 2-3 Stunden gestanden und wussten nicht warum. Wer früher in den Osten gereist ist wird es verstehen,
    genauso war es der ukrainischen Grenze.
    Hinter uns stand eine Deutsche Dame mit ihrem PKW. Da zwischen der Grenzabfertigung Ungarns
    und dem ukrainischen Zollhaus mehrere hundert Meter waren standen wir tatenlos in der Kolonne.
    Auf einmal fragte mich die Dame, ob wir schon in Rumänien seien. Da musste ich Sie aufklären das
    wir Richtung Ukraine unterwegs seien. Da war die Dame erschüttert und meinte sie müsse dringend
    nach Rumänien. Da wir die ungarische Grenze schon passiert hatten, die Dame aber Ihre Papiere
    den ukrainischen Zoll noch nicht gegeben hatte machte ich Ihr den verhängnisvollen Vorschlag
    einfach zu wenden, da die Straße eh nur zweispurig war und zurück zum ungarischen Grenzübergang zu fahren.
    Na da habe ich was angerichtet. Als die Dame wenden wollte waren auf einmal 5 oder 6 Zöllner da
    Woher sie kamen, keine Ahnung. Teils in Uniform aber auch im Privatgewand. Jetzt ging die Fragerei los wieso sie Dame umkehren wollte.
    Ich sah mich schon fast auf einer ukrainischen Kommandantur beim Verhör.
    Schlussendlich durfte sie nicht umdrehen, sondern musste in die Ukraine einreisen und sie dürfe anschließend
    wieder offiziell aus der Ukraine ausreisen. Als wir die Grenze passiert hatten ist sie
    noch immer hinter uns gestanden. Ihr weiteres Schicksal ist mir unbekannt.
    Wahrscheinlich hat sie bei der Ausreise wieder 3 Stunden gewartet.
    Als wir an der Reihe waren war die Abfertigung eigentlich für uns problemlos.
    Eine kurze Durchsicht des Autos, abklopfen der Sitze und eine Nachschau im Kofferraum
    mit einer kurzen Kontrolle.

    Wir sind in der Ukraine nur Hauptstraßen gefahren. Diese Straßen waren gut.

    Gewohnt haben wir in Lemberg im Hotel Opera. Deshalb in diesem Hotel, da es sich direkt
    am Hauptplatz befand und man am Abend noch in die Stadt gehen konnte.
    Wir hatten einen vom Hotel bewachten Parkplatz, der vom Hotel stammte und gratis war.

    Die Ausreise Ukraine – Polen war sehr umständlich, da es EU Außengrenze ist und die Kontrolle
    sehr genau vorgenommen wurde. Vor allem von den Polen.
    Da wurde alles durchsucht die Sitze abgeklopft und was weiß ich alles.
    Die Wartezeit betrug so an die 4 1/2 Stunden. Vor allem die Ukrainer wurden genauestens kontrolliert,
    da sie Waren nach Polen bringen wollen und dort am Markt zu verkaufen.
    So wie sie es früher problemlos vor dem EU Beitritt Polens machen konnten.

    Vor der ukrainischen Grenze warteten LKW Kolonnen, glaube ca. 10 Kilometer.

    Ukrainischer Grenzübergang.
    Die hatten oben überall Gänge wo sie über Stiegen hinaufstiegen.

    Polnischer Grenzübergang.

    Hier ein paar Fotos, an der Grenze wie sie einen PKW kontrollierten.
    Die Fotos sind leider nicht sehr gut geworden. Die haben bei den Autos die Sitze herausgenommen
    und was weis ich alles.
    Erwischen lassen sollte man sich nicht beim fotografieren.

    Und jetzt den Motorraum

    Als wir dann Endlich an der Reihe waren, wurde nur ins PKW innere und in den Kofferraum
    gesehen.

  • Lwiw (Lemberg) Spaziergang durch die Altstadt. Teil 3

    • Josef
    • 14. März 2016 um 16:15

    Hallo Waldi!

    Danke, für die Mühe des suchens.
    Du bist in finden unschlagbar. :up:

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