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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. Josef

Beiträge von Josef

  • Trebinje > Stadt in der historischen Region Herzegowina.

    • Josef
    • 5. Juli 2016 um 21:11

    Danke für die Anerkennung.
    Hat mich sehr gefreut.

  • Trebinje > Stadt in der historischen Region Herzegowina.

    • Josef
    • 23. Juni 2016 um 14:24

    Hallo Elke!

    Danke für Deine super Ergänzung meines Berichtes. :up:

    Ich weis ja das kaum jemand so gut die Länder Bosnien Herzegowina
    und Montenegro kennt wie Du.

  • Trebinje > Stadt in der historischen Region Herzegowina.

    • Josef
    • 22. Juni 2016 um 21:59

    Hallo Jürgen!

    Sehr viel kann ich Dir leider nicht erzählen. Aber ich muss trotzdem weit aushohlen.

    Wir sind schon 2001 wieder nach Bosnien gefahren
    Da fuhren die SFOR noch nur in Kolonen. Vorne und hinten ein Panzer.
    Dieses Foto habe ich an der Hauptstraße nach Mostar gemacht.

    Wir mit dem VW Beetle waren die einzigen Urlauber.

    So haben wir zu unserer Sicherheit immer in Medjugorje genächtigt.
    Anfangs in einer Pension und später immer in einem guten Hotel.
    Von Medjugorje aus haben wir dann unsere Fahrten in weiteren Umkreis
    unternommen. Später haben wir aber auch überall in Bosnien Herzegowina
    und in der Republik Srpska genächtigt.

    Die Besitzerin des Hotels in Medjugorje kannte uns schon sehr gut und hat mit uns auch
    viel gesprochen und uns über interessantes beraten.
    Sie war zwar Englischlehrerin, sprach aber auch gut deutsch.

    2010 erzählten wir beim Abendessen, dass wir am nächsten Tag nach Trebinje fahren möchten.
    Das hätten wir besser nicht erzählen sollen. Denn die Dame wurde richtig böse
    und meinte es gebe so viele schöne Orte und wir sollten doch Mostar, Dubrovnik oder und zählte
    noch etliche Städte auf. Trebinje wäre kaputt und dreckig. Außerdem würden wir überfallen
    und sicher ausgeraubt. Erna wollte dann nicht hinunter fahren aber meine Neugierde war geweckt.
    Außerdem war es nicht sehr weit ca. 120 km. Leider sind in der Republik Srpska außer auf Hauptstrecken
    die Tafeln fast nur in kyrillische Schrift angegeben. War aber weiter kein Problem
    da wir dies schon kannten.

    Die Republik Srpska besteht aus 7 Regionen, wovon eine die Region Trebinje mit der gleichnamigen
    Stadt ist.
    An der Grenze zur Republik Srpska stehen Tafeln. Ansonsten findet man keine Hinweise auf die
    Republik Srpska.

    Ortstafel von Trebinje

    In der Stadt angekommen merkten wir sofort, dass wir die einzigen westlichen Fremden waren.
    Die Stadt war aber sauber und wir fuhren vorerst einmal kreuz und quer durch die Stadt um uns
    zu orientieren was wir sehen wollten. In der Altstadt gingen wir alles zu Fuß und sahen keinen einzigen
    Bettler oder sonst irgendwelche fragwürdigen Gestalten.

    Wir nehmen grundsätzlich für jedes Land in das wir fahren ein Fremdwörterbuch mit. Zusätzlich
    noch ein Englischwörterbuch, welches wir immer dabei haben. So haben wir eigentlich nie Probleme.

    Zuerst setzten wir uns in ein Kaffeehaus um einen guten Kaffee zu trinken. Das ging vorerst daneben,
    denn wir bekamen eine kleine Schale türkischen Kaffee der nach meinen Augen fast nur aus Sud
    bestand (lache). Ich rief den Kellner und schüttelte den Kopf. Der verstand sofort und brachte zwei
    Schalen großen Kaffee und übergoss uns mit einem Wortschwall, was wir als Entschuldigung verstanden,
    obwohl er ja eigentlich richtig gehandelt hatte.
    Zum Mittagessen gingen wir in ein Lokal welches uns gut vorkam und zeigten dem Kellner
    beim Übersetzer auf eine Suppe und ein Kotelett. Wir bekamen eine ausgezeichnete Suppe
    und ein Kotelett mit Zuspeisen die uns voll befriedigten. Der Preis war wieder derart nieder,
    dass wir fast ein schlechtes Gewissen bekamen. Trinkgeld wollten sie nirgends nehmen.

    Die Moschee war leider geschlossen. Warum sie wieder aufgebaut wurde habe ich keine Ahnung.
    Gespräche konnten wir leider mit niemanden führen, obwohl uns die Menschen sehr freundlich
    begegneten.

    Von Süddalmatien sind wir noch nie gekommen, aber sehr wohl schon Richtung Montenegro nach
    Nikšić gefahren.
    Hier kann sicher Elke am besten Auskunft geben.

    Die Zeit verging wie im Flug und auf einmal war es gegen Abend. Was machen, denn ich hatte bei
    der Fahrt nach Trebinje kein Gebäck mitgenommen. Kann aber aus Erfahrung sagen, dass man
    auch in der Republik Srpska mit englisch überall durchkommt. Viele können auch deutsch da
    viele in Deutschland oder Österreich gearbeitet haben und sich später zu Hause eine Pension
    gebaut haben. Hier ist man als Deutschsprechender natürlich herzlich aufgenommen.
    Wir haben in solchen Pensionen des Öfteren genächtigt. Glaube englisch verstehen sie fast
    in jedem Hotel.

    Da ich aber in der unmittelbaren Umgebung auch etliche schöne Klöster gesehen hatte
    beschlossen wir am nächsten Tag wieder nach Trebinje zu fahren.

    Aber das war nicht so einfach, denn mein Navi hatte überhaupt keinen Empfang.
    Als ich zum 3. Mal in Trebinje zur gleichen Kreuzung kam blieb ich stehen und fragte
    eine Frau wie ich Richtung Mostar die Stadt verlassen könnte. Scheinbar hatte sie mich
    irgendwie verstanden und deutete auf das Postamt und auf ein Auto das neben Ihr stand.

    Dieses Foto habe ich von der Dame ohne Ihr Wissen gemacht.

    So warteten wir kurze Zeit ohne, dass ich wirklich etwas verstanden hatte. Aber bald kam ein
    Mann aus dem Postamt mit dem sie kurz sprach und uns zu deutete wir sollten ihnen folgen.
    So ging es quer durch die Stadt auf eine Hauptstraße außerhalb der Stadt. Dort zeigte sie wir sollten
    dieser Straße folgen. Ein Trinkgeld anzunehmen weigerte sie sich und winkte uns noch lange nach.
    Inzwischen war es schon spät geworden und ich fuhr ziemlich schnell. Leider fuhr bei der
    Gebirgsstraße ein großer Lastwagen mit Hänger vor uns und wir konnten nicht überholen.
    So fuhren wir mindestens 20 km hinter ihm. Als wir in eine Kleinstadt kamen und bei der
    Ausfahrt aus der Stadt die Straße kerzengerade war und ich eine weite Sicht nach vorne
    hatte sah ich eine Chance den Laster zu überholen. Leider war eine doppelte Sperrlinie
    die ich überfahren musste. Ich beschleunigte so stark ich konnte um den Überhohlvorgang
    möglichst kurz zu halten das aber leider noch im Ortsgebiet. Wie es auch das Unglück wollte
    war die Polizei vorne und winkte uns schon anzuhalten. Wir fuhren zur Seite und ich sagte zur
    Erna jetzt werde ich wahrscheinlich meinen Lebensabend in der Republik Srpska verbringen.
    Ich öffnete das Fenster und einer der zwei Polizisten sagte irgendetwas was ich natürlich
    nicht verstand. Da ich aber aus Erfahrung wusste das die immer den Reisepass möchten
    gab ich den Reisepass hinaus. War scheinbar nicht das richtige so gab ich nach der Reihe
    auch den Führerschein, den Zulassungsschein und die grüne Versicherungskarte raus.
    Mehr hatte ich nicht und deutete das wäre alles. So standen wir nun. Die zwei Polizisten
    betrachteten immer wieder die Papiere bis einer zum Polizeiwagen ging und eine Din A4
    Unterlage mit einem Formblatt holte. Ich hätte Ihnen ja gerne 100 Euro gegeben wagte
    es aber nicht, da sie sich sehr korrekt verhielten und auch einen sehr gepflegten Eindruck
    machten. So begann der eine zu buchstabieren und der der andere zu Schreiben.
    Natürlich klappte das nicht da sie ja nur die kyrillische Schrift kannten.
    Obwohl sie sich redlich bemühten meine Papiere zu buchstabieren.
    So ging das nun sicher schon eine halbe Stunde und ich wurde immer nervöser, da es
    auch schon finster wurde.
    Auf einmal nahm der eine Polizist all meine Papiere hielt sie mir durch das Fenster
    und deutete wir sollten verschwinden. Ich bedankte mich mehrmals und reichte Ihm
    die Hand. Da ging sogar ein freundliches Lächeln über sein Gesicht, denn er hatte sicher
    erkannt welche Angst ich in der Zwischenzeit schon hatte. Vielleicht war es bei diesen Polizisten
    gut, dass ich Ihnen kein Trinkgeld angeboten hatte.

    Als wir in Medjugorje ankamen war es schon spät und wir gingen sofort auf unser Zimmer.
    Am nächsten Tag fragte uns beim Frühstück die Hotelbesitzerin wo wir gestern so lange waren.
    Ich sagte Ihr wir wären in Trebinje gewesen, da wurde sie richtig böse und sprach mit uns die nächsten Tage kein Wort mehr.
    Wir aber fuhren wieder über Gebirgsstraßen Richtung Trebinje. Wir liesen uns richtig Zeit und
    besichtigen die kleinen Bergdörfer und das Orah Kloster am Bilećko jezero kurz vor Trebinje
    und das Kloster Tvrdos, 1,3 km außerhalb Trebinje. Essen gingen wir wieder in der Stadt
    Trebinje ins gleiche Lokal.
    Über die Wasserräder konnte ich leider keine näheren Informationen bekommen, da ich
    mich absolut mit niemanden verständigen konnte. Ich war von diesen Rädern so begeistert,
    dass ich auf die Früchte die angebaut waren kaum achtete.
    Jedenfalls kann ich nur sagen, dass wir bei unseren gesamten Fahrten in diesen Ländern keine
    negativen Erfahrungen machten.

  • Trebinje > Stadt in der historischen Region Herzegowina.

    • Josef
    • 21. Juni 2016 um 21:17

    Trebinje (serbisch-kyrillisch Требиње, deutsch früher Trebing) ist eine Stadt im südöstlichen Zipfel von Bosnien und Herzegowina.
    Unweit der Grenze zu Montenegro und Kroatien. Die Stadt gehört zur Republik Srpska und befindet sich in der historischen Region
    Herzegowina am Fluss Trebišnjica etwa 25 km vom Adriatischen Meer entfernt.

    Von 1470 bis 1878 herrschten die Osmanen über Trebinje. Die Stadt gehörte zum Sandschak Herzegowina (türk. Hersek).

    Hier ein Blick auf die Stadt. Die Altstadt befindet sich hinter dem Hügel Crkvina, der sich in der Stadtmitte befindet.

    Hier sieht man noch Teile der Stadtmauern.

    Die Türken hinterließen der Stadt einige ihrer schönsten Sehenswürdigkeiten, wie die
    Arslanagić-Brücke über die Trebišnjica. Sie zählt wohl zu den eindrucksvollsten Brückenbauwerken
    der türkischen Epoche. Die 80 m lange Brücke wurde im Auftrag von Mehmed-Paša Sokolović 1574 erbaut.

    Am Hügel Crkvina oberhalb Trebinje befindet sich die Kirche zur Allerheiligen Gottesmutter (Hercegovačka Gračanica)
    Das serbisch-orthodoxe Kloster Hercegovačka Gračanica mit markanter Gottesmutterkirche, ist eine Stiftung von Jovan Dučić.

    Klostergebäude

    Brunnen, angeblich heilendes Wasser.

    Dienstesel, sollte jemand dringend runter in die Stadt müssen.

    Die herrliche Klosterkirche innen

    Die Altstadt stammt aus dem 18. Jahrhundert. Ein Spaziergang durch die Altstadt.
    Einfahrt in die Altstadt

    Altes Stadttor

    Altes Hotel im Zentrum

    Fußgängerpromenade

    Gemütliche Kaffeehäuser in der Altstadt

    Hauptplatz

    Berühmte Männer, denen man ein Andenken setzen wollte

    In Promenadennähe befindet sich Orthodoxe Kathedrale der Hl. Verklärung des Herrn (Ende 19. Jh.)

    Unbekannte Kirche in der Altstadt

    Im Bosnienkrieg zerstörte und bis 2005 wieder aufgebaute Osman-pašina-Moschee.

    Denkmal an die Opfer des zweiten Weltkrieges

    In einem anderen Stadtteil wurde gerade eine neue Kirche erbaut und zwar die
    „Arhangel Mihailo Kirche“. Von hier hat man einen herrlichem Blick zurück über die Stadt und die umliegenden Hügel.

    An der westlichen Ausfahrt von Trebinje befinden sich noch heute Wasserräder mit 4-5 Meter
    Durchmesser, die zum Bewässern der benachbarten fruchtbaren Felder dienen.
    Diese Wasserräder (bosnisch kolo/dolp) sind nach dem Vorbild der Wasserräder aus dem
    nahen Osten entstanden.

    Hier die Wasserrinnen in die Felder

    Ein Stück weiter sahen wir ein weiteres Rad.

    Auch die österreich-ungarische Herrschaft ab 1878 veränderte die Stadt sichtbar.
    Die Österreicher ließen auf mehreren Hügeln der Umgebung Festungen errichten,
    deren Ruinen noch weit sichtbar sind.

    So hieß es wieder einmal von einer schönen Stadt Abschied nehmen mit dem Vorsatz
    die Stadt wieder zu besuchen.

  • 10 Des Kaisers Thron bei Pélekas

    • Josef
    • 21. Juni 2016 um 18:17

    Waldi, danke für den ausführlichen Bericht des Klosters Paleokastritsa.

    Endlich auch etwas über die Kaiserin. :174::174::174:

  • Sommer 2016 : Griechenland, Albanien, Montenego, Kroatien

    • Josef
    • 19. Juni 2016 um 22:12

    Hallo Elke!

    Ja die Fotos der Hochebene von Zabljak stammen von 2005.
    Danke für den Link, In 20 Minuten von Zabljak nach Savnik.
    Die Straße ist ja super ausgebaut.

    Ich habe auch keinen Link mehr über Trebinje gefunden.
    Trebinje ist eine wunderschöne Stadt.
    Da wir aber 2 Tage im Jahre 2010 in Trebinje verbracht haben, habe
    ich jede Menge Fotos der Stadt.
    Werde über Trebinje neu etwas Schreiben und Fotos einstellen.

    Danke für die herrlichen Aufnahmen von Ston und der Bucht.
    Wie ich sehe wird die Kirche nach dem Erdbeben herrlich neu aufgebaut.

    Erna und ich wünschen Euch noch eine Gute Heimfahrt.

    Liebe Grüße

    Erna und Josef

  • Sommer 2016 : Griechenland, Albanien, Montenego, Kroatien

    • Josef
    • 19. Juni 2016 um 17:19

    Hallo Elke!

    Ja da hat sich seit unserem letzten Besuch in Zabljak sehr viel verändert.
    Die Straße von Savnik nach Zabljak gab es noch nicht.
    Da müssen wir bei Gelegenheit wirklich wieder Zabljak und die Schlucht der
    Tara besuchen.
    Als wir die Hochebene von Zabljak besuchten waren wir noch fast die einzigen
    Besucher dieses herrlichen Gebietes mit seinen kleinen Bauernhöfen und Almhütten.

  • Sommer 2016 : Griechenland, Albanien, Montenego, Kroatien

    • Josef
    • 17. Juni 2016 um 21:42

    Helmut, ja wir waren auch mit den Nerven fast am Ende.
    Vor allem hatte Erna Angst, dass wir womöglich nicht zurück
    fahren könnten sollte es nicht weitergehen.

    Habe Deinen herrlichen Bericht von "Zrmanja" gelesen.
    Einfach super wie Du das alles beschrieben hast.
    Die Aussicht auf dem Gebirge muss gewaltig gewesen sein.

  • 07 Die Halbinsel Kanoni - Pontikonisi ( Mäuseinsel)

    • Josef
    • 17. Juni 2016 um 21:19

    Waldi, danke für die herrlichen Berichte.
    Diese super Beschreibung ist einmalig.

  • Sommer 2016 : Griechenland, Albanien, Montenego, Kroatien

    • Josef
    • 15. Juni 2016 um 23:33

    Hallo Elke!

    Ja das Berg- und Almgebiet von Zabljak ist schon von besonderer Schönheit.

    Hier haben wir in Zabljak vor Jahren an der gleichen Kreuzung ein Foto gemacht.

    Das mit Hinweistafeln an Straßenkreuzungen war ein kleines Problem.
    Zwar war es wie in diesem Fall immer zu 50 Prozent richtig.
    Nur habe ich leider die falschen 50 Prozent erwischt und bin über einen Gebirgspass
    gefahren dessen Straße nicht ganz in Ordnung war.

    Anfangs war es ja nicht schlimm.

    Das ich als wir um eine Kurve fuhren in einen Felsblock fuhr der mitten auf der Straße
    lag möchte ich nur nebenbei erwähnen. Aber dazu hat man ja Draht und ein Klebeband
    dabei um die Nummerntafel wieder zu befestigen und die paar Kratzer können schon mal
    passieren.

    Aber je weiter wir ins Gebirge kamen wurde es immer schlimmer.
    Teilweise kamen wir mit 20 Stundenkilometer und weniger weiter.
    So dauerte die Fahrt Stunden und wir waren schon fast verzweifelt.

    Endlich hatten wir den Gebirgspass erreicht und freuten uns so richtig.

    Leider hatten wir uns zu früh gefreut, denn abwärts lag mindestens 10 Zentimeter hoch loser
    Schotter und die Straße wurde immer enger. Ich hatte nur eine Angst, dass es irgendwann nicht
    mehr weiter gehen würde, den eine Retourfahrt wäre bei diesem losen Schotter nie möglich
    gewesen. Aber es ging alles gut und noch kurz vor dem Dunkel werden erreichten wir wieder
    ein Tal und ein gute Straße.

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