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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. Hartmut

Beiträge von Hartmut

  • SCHWEIZ 2012 > Kennenlerntour mit Leitner-Reisen (Januar)

    • Hartmut
    • 18. Februar 2012 um 17:22

    Das Reisetagebuch
    SCHWEIZ 2012 > Kennenlerntour mit Leitner-Reisen (Januar)
    ergänze ich hin und wieder mit einzelnen weitere Beiträgen:

    Themenbeitrag:
    LUZERN > Schaufensterverführung > Schuhe

    special shorty
    BÖNIGEN > Botanische Hauskatze

    Rätselbeiträge:
    A_0807_Vorarlberg: BREGENZ - Betonporsche


    0788_Bern: THUN > Silhouette mit Schloss und Stadtkirche
    0806_Bern: THUN > Scherzligbrücke
    0813_Luzern: LUZERN > Spreuerbrücke
    0783_Obwalden: LUNGERN > Panoramablick zum Schönbüel und über den Lungerer See


    Weitere Reisetagebücher mit Leitner-Reisen
    Reise 01 > Insel Krk/Rab
    Reise 02 > Toskana (Montecatini Therme)
    Reise 03 > Glacier Express mit Lago Maggiore und Mailand
    Reise 04 > Golf von Neapel mit Romausflug
    Reise 05 > Toskana (Lido di Camaiore)

    Weitere Reisetagebücher
    Jugoslawien: Mein erstes Mal > YU-1981 > POREC
    Reisetagebuch: Busreise mit RIVA Tours (2007 Dalmatien) > UNESCO-Städte und Nationalparks
    Reisetagebuch Mallorca 2009

  • Reisetagebuch: Busreise mit RIVA Tours > UNESCO-Städte und Nationalparks

    • Hartmut
    • 18. Februar 2012 um 15:09

    Reisebericht Busreise 2007
    - Kultur- und Naturreise in Dalmatien

    Wahl des kroatischen Reisezieles 2007

    Ein Reisekatalog von RIVA Tours flatterte ins Haus und motivierte uns eine Busreise als Urlaub anzugehen.

    > Busreisen

    Die Kornaten, die Insel Pag und der Nationalpark Paklenica waren uns noch völlig unbekannte Reiseziele. Zadar erlebten wir einmal kurz bei Regen. Die anderen Ausflugsangebote kannten wir, jedoch kann man diese Ziele immer wieder besuchen, sich vielleicht auch von der Gruppe absondern. Das wäre doch ein tolles Reiseangebot, wäre da nicht die Rede von einer Busreise.

    Zitat

    Unsere letzte mehrtägige Busreise führte uns vor vielen Jahren von Gütersloh (NRW) an die spanische Costa Brava. Die Erinnerung an den aktiven trinkfreudigen Kegelclub, Personen mit unterschiedlichen Auffassungen im Bus (dem einem war es viel zu warm, der nächste fror immer noch) waren nicht gerade fördernd für eine Wiederholung. Damals hatten wir auch kein gutes Hotel.

    Das würde dieses Mal aber nicht so sein, denn das Hotel Olympia mit seiner exzellenten Küche und den reizenden Ort Vodice kannten wir ja schon aus früheren Urlauben. Also beschlossen wir es doch anzugehen.

    Sogar unsere erwachsene Tochter Alexandra schloss sich uns spontan an.


    Reisevorbereitung

    Zwischendurch fragten wir uns häufiger ob das ein zufriedenstellender Urlaub werden könnte? Mit den Monaten verrann die Zeit.

    Nach Begleichen der Restzahlung erhielten wir umgehend unsere Reiseunterlagen. Mit dem Voucher erreichte uns eine kleinmaßstäbige Straßenkarte sowie ein kleiner 76-seitiger RIVA Reiseführer.

    Im Reiseführer werden die wichtigsten Reisetipps, Kreuzfahrten, Ausflugsziele (die wir in diesem Reisebeitrag verlinken), Veranstaltungen, Mautgebühren, Fährverbindungen und Informationen zur Organisation der Busreisen angesprochen.

    So erfuhren wir einiges über die uns bevorstehende Reiseroute und unseren Abfahrtort Stuttgart-Flughafen am 21. September um 18:30 Uhr.

    Regionale Busunternehmen übernehmen den Transport vom Abfahrtort zum Reiseziel. RIVA Tours lässt seine Reisegäste südlich vom Main sowie im Osten bis Magdeburg, Berlin und Dresden reichend von festen Partnern einsammeln und nach München bringen. Wer nördlich vom Main wohnt hat mindestens bis Frankfurt oder Würzburg zu kommen, um per Bus zu reisen.

    Aus dem RIVA Reiseführer ging hervor, dass unser Bus von Rottweil kommt um uns in Stuttgart zusteigen zu lassen. Gegen 22:00 Uhr würden dann die Busse von München aus in die Regionen Istrien, Kvarner Raum und nach Zadar als Umsteigeort für Dalmatien aufbrechen. Von dort geht es dann mit lokalen Verkehrsmitteln weiter zum Zielort.


    Aufbruch in den Urlaub

    Da wir uns 20 Minuten vor der Abfahrt am Einstiegsort eingefunden haben müssen, begaben wir uns rechtzeitig mit Bus und S-Bahn auf den Weg. Gegen 17:45 Uhr waren wir an der Bushaltestelle Stuttgart-Flughafen und warteten erwartungsvoll auf einen Bus aus Rottweil.

    Schon gegen 18:00 Uhr traf dann das Unternehmen Hauser ein. Sogar ein Mitarbeiter von RIVA Tours war zugegen. 10 Minuten später war das Gepäck verladen und wir hätten losfahren können.

    Die Fahrer meinten jedoch, dass sie genügend Zeit hätten und sie nicht früher als 18:30 Uhr starten müssten. Der Zustiegsort Ulm entfiele; es müssten nur Reisende in Augsburg zusteigen. Trotz der zu erwartenden Verkehrsbehinderungen an der Baustelle der A8 am Albaufstieg würde die Zeit für eine Raucherpause bei der Rastanlage Edenbergen reichen. Es sollte aber anders kommen:
    kurz vor dem Rasthaus Edenbergen gerieten wir in einen erneuten Stau. Die Raucher konnten ihre Pause abschreiben.
    Nun wurde von SWR4 auf BR1 umgeschaltet und wir erfuhren aus dem Verkehrsfunk, dass in Neusäß wegen einer Baustelle ausgeleitet würde. Erstaunlich für uns war es, dass erfahrene Busunternehmen bei solchen Sternfahrten nicht schon vor dem Start die Verkehrssituation auf bekannte feste Umleitungen checken.

    Somit erreichten wir den Zusteigeort Augsburg statt um 20:30 Uhr etwa eine Stunde verspätet.

    Nach 240 km erreichten wir gegen 22:30 Uhr dann die P+R Station München-Fröttmaning in direkter Nähe zur Allianz-Arena.

    Zuvor hatten die Blauen „1860 München“ gegen St. Pauli ein Ligaspiel absolviert.

    Hier treffen sich alle Busse um teilweise die Gäste umsteigen zu lassen. Wir wechselten in einen Bus der Firma Frey Reisen, der direkt Vodice anfuhr, da alle Insassen das Reiseangebot „UNESCO-Städte und Nationalparks“ gebucht hatten .

    Wir rüsteten uns jeweils mit einem Nackenhörnchen und einer dünnen Fliesdecke für die Nachtfahrt. Abfahren konnten wir allerdings erst gegen 23:15 Uhr, da auch der Bus aus Darmstadt über Karlsruhe auf Grund der gesperrten Autobahn im Stau stand und noch nach uns in Fröttmaning eintraf.


    Unsere Busanreise

    Der Busfahrer Harry begrüßte uns und berichtete uns über die Fahrtroute und die wichtigsten Fahrtinformationen. Er würde uns auch vor Ort mit dem Bus fahren und sei somit der einzige Busfahrer. Deswegen müsse er unterwegs einige längere Pausen eingelegen. Alle anderen Busse dieser RIVA Sternfahrt waren Pendelbusse mit doppelter Busfahrerbesetzung, da sie am Samstag wieder Gäste zurückbringen müssen.

    Unser erster Zwischenstopp fand dann auf österreichischem Boden bei der Rastanlage Feistritz gegen 2:30 Uhr am Samstag in der Früh statt.

    Bis dahin hatten wir schon eine zeitlang gedöst oder geschlafen. Man muss sich ja erst einmal an diese Schlafposition gewöhnen. Die Fahrt durch Slowenien über Ljubljana und Postojna haben wir nicht wahrgenommen. Erst die Einreise nach Kroatien bei Rupa bekamen wir mit. Den Stopp an der kroatischen A6 an der Rastanlage Vrata Jadrana in der Nähe von Rijeka nahm ich noch im Halbschlaf wahr. Die Fahrt ging weiter zum Autobahndreieck Bosiljevo und dann südwärts auf der A1. Wegen Nebel konnte man nicht viel von der schönen Landschaft erkennen und der Busfahrer schob wegen Nebel die Pause bis zur Rastanlage Zir hinaus.

    Der Bufa Harry hatte frischen Kaffee, Cappucino, diverse Tee oder Schokolade im Angebot und servierte dazu Kekse von Napolitanke. Das ließ uns schon ein wenig munterer werden. Aber was sahen wir da in den Ladeklappen? Nur italienische Poster von Lucca, Florenz und Verona! Warum ? Dabei tourt er sozusagen wöchentlich nach Kroatien.

    Nach dem Schnellfrühstück bei 8-9° Außentemperatur ging es weiter. Es dauerte nicht lange und wir durchfuhren den Tunnel Sveti Rok. Das Thermometer kletterte nach Verlassen des Kontinentalklimas um 9° auf 17-18 Grad. Wir genossen die kurvenreiche Autobahn entlang dem Velebit hinunter zum Velebitski kanal.

    Kurz danach verlies unser Bufa die Autocesta bei Zadar I um entlang der Küste bis Vodice zu fahren, wo wir dann kurz vor 11:00 Uhr eintrafen. Wir hatten weitere 948 km im Bus zurück gelegt.

    Am Hotel wurden wir von der RIVA-Reiseleiterin Nikol empfangen und zum Informationsgespräch gebeten. Das Gepäck stellten wir in einem Raum ab, da die Zimmer erst ab 14:00 Uhr genutzt werden konnten, da Abreisende ihr Zimmer bis 12 Uhr behalten dürfen.


    Unser Reiseprogramm vor Ort - Bitte beachtet auch die verlinkten einzelnen Ausflugsberichte der Tagestouren.

    Es ging zum Begrüßungsgespräch mit Begrüßungstrunk und einer gut gefüllten gemischten Knabberplatte.
    Während wir das alles genossen schilderte uns Nikol, was wir in den nächsten Tagen alles erwarten dürften:

    Gleich nach der Begrüßung würden uns der Reiseführer Mario zu einem kleinen Stadtrundgang durch den Fischer- und Urlaubsort Vodice mitnehmen. Danach hätten wir frei und könnten die Zimmer beziehen.

    Am Sonntag würden wir die UNESCO-Städte Trogir (Ausflugsbericht Teil 1) und Split (Ausflugsbericht Teil 2) kennen lernen und anschließend den
    Krka Nationalpark mit Gelegenheit zum Baden besuchen. (285 km)
    Trogir – Split – NP Krka



    Am Montag hätten wir einen freien Vormittag und am Nachmittag ginge es zu einer Stadtführung in die regionale Hauptstadt Sibenik (Ausflug Altstadtrundgang) mit Besichtigung der Kathedrale Sveti Jakov, die zum UNESCO-Welterbe gehört. (26 km)

    Am Dienstag stünde die Adria (T01-Schifffahrt) im Blickpunkt. Mit dem Bus ginge es nach Zadar und von dort aus in den Nationalpark Kornaten bzw. besser gesagt in den Naturpark Telascica T02-Die Klippen und T03-Salzsee (Ausflugsbericht Teil 3). Abends dann mit dem Bus wieder zurück zum Hotel. An Bord gäbe es ein im Preis inbegriffenes Mittagessen und kostenlos unbegrenzten Wein- oder Saftgenuss. (147 km)

    Mittwoch könne jeder Reisende einen Ruhetag einlegen, aber Nikol meinte: Wer will das schon?
    Gegen Zuzahlung bot RIVA Tours einen ganztägigen Ausflug zum Nationalpark Plitvicer Seen an. Fast alle buchten die Tour, welche RIVA Tours für Reiseteilnehmer günstiger als die örtlichen Reiseveranstalter vermarktete. (486 km)
    -
    Copyright: Foto von K. Laner

    Auf Wunsch unserer Tochter gestalteten wir den Tag nach Ihren Wünschen, denn in zwei Tagen war für sie ihr Purzeltag. Folglich nutzten wir den regionalen Nahverkehr um in Sibenik zu shoppen (Einkaufstour).

    Am Donnerstag würde wiederum eine Tagestour stattfinden. Zuerst ginge es in den Nationalpark Paklenica (Ausflugsbericht Teil 1), danach stünden die Stadtbesichtigungen in Pag und Zadar (Ausflugsbericht Teil 2) auf dem Programm (292 km)
    NP Paklenica – Pag – Zadar

    Am Tag vor der Abreise wurde für den Freitag ein buchbarer Ausflug in ein dalmatinisches Dorf „Ethnoland Dalmati in Pakovo Selo (Ausflugsbericht) für 115 kn“ mit Mittagessen angeboten. (86 km)
    Siehe auch im Rätselbeitrag

    Ergänzung: Als spontane Zugabe nutzten wir die Möglichkeit dem Ort Tribunj (Ausflugsbericht) einen Besuch abzustatten.

    Den Samstag Vormittag hätten wir frei für die letzten Einkäufe. Um 14:00 Uhr würde die Heimreise beginnen.


    Die Rückreise

    Bis 10:00 Uhr musste jeder Mitreisende sein Gepäck im Bus verladen. Als wir unser Gepäck zum Bus brachten, bat mich unser Busfahrer Harry um Amtshilfe.

    Von Nikol hatte er Poster kroatischer Reiseziele erhalten. Mit Hilfe von Alexandra und Annette ersetzten wir die drei italienischen durch fünf kroatische Motive.

    Um 14:00 Uhr starteten wir die Rückfahrt . Kurz danach überholte uns auf der A1 dieser Eseltransport: https://www.istrien.info/forum/thema16080.html

    Unterwegs telefonierte unser Bufa Harry mit dem Pendelbus, der um 15:00 Uhr in Zadar starten sollte um eine gemeinsame Rast zu verabreden. Daraus wurde aber nichts. Kurz vor deren geplanter Abfahrt war eine nah am Bus stehende Mitreisende von einem PKW angefahren worden. Sie musste noch im Krankenhaus untersucht werden.

    Unser erster Stopp war dann die Kaffeepause bei der Rastanlage Janjce.

    Schon vor der Heimreise hatte unser Busfahrer den Bedarf an Würstchen für das Abendessen erfragt und genügend Weißbrot eingekauft. An der Rastanlage Dobra kurz vorm AB-Dreieck Bosiljevo hielt er kurz an, um die Würstchen erwärmen zu können.


    _

    Während wir weiter über die A6 zur Rastanlage Vrata Jadrana nordwestlich von Rijeka fuhren erwärmte sich unser Abendessen.

    Jeder schnitt sich sein Brot selbst ab und versorgte sich mit Getränken.

    Kurz nach 19:00 Uhr endete die Rast. Die Nachfahrt führte uns über Rupa, Postojna und Ljubljana heimwärts. Bei Bled wurde aufgetankt und an der Rastanlage Feistritz an der A10 in Österreich Pause eingelegt.
    > Unser Busfahrer

    Da wir in der Zeit gut lagen gab es für nicht schlafende Mitreisende noch eine Pause an der Rastanlage Samerberg an der A8.

    Gegen 3:15 Uhr erreichten wir dann wieder den Busparkplatz in München-Fröttmaning nach 952 km. Da noch nicht viele Busse angekommen waren, mussten wir warten und hatten Zeit um uns zu verabschieden.

    Etwa eine halbe Stunde darauf traf unser Bus aus Istrien kommend ein. Entgegen der Anreise war es dieses mal Mili Reisen aus Darmstadt, die mit der Weiterfahrt nach Stuttgart-Flughafen beauftragt warten.

    Bis es aber endlich weiterging verrann eine weitere halbe Stunde, denn wir hatten noch auf den verspätet in Zadar abgefahrenen Bus zu warten. Eine Stunde später als vorgesehen ging es dann um 5:30 Uhr in Richtung Stuttgart weiter. Nach dem Zwischenstopp in Augsburg erreichten wir um 7:30 Uhr Stuttgart-Flughafen. Bei der Ankunft war auch der RIVA-Mitarbeiter wieder vor Ort um die in Zadar am Arm verletzte Reisende zu betreuen.
    Mit S-Bahn und Bus kamen wir nach Hause.


    Resümee
    Insgesamt war es für uns eine ungewohnte jedoch nicht stressige Unternehmung, die wir durchaus bei entsprechendem Angebot wieder in Angriff nehmen würden.


    Video von Alex*
    Unsere Tochter hat diese Busreise mit bewegten Bildern als Video im AdriaForum eingestellt.
    Vielleicht kann sie Euch damit Begeistern.

  • SCHWEIZ 2012 > Kennenlerntour mit Leitner-Reisen (Januar)

    • Hartmut
    • 18. Februar 2012 um 14:47
    Zitat von wallbergler

    Wie recht du hast, lieber Hartmut,

    aber wenigstens haben sie ihn seit einiger Zeit auf ca. 1,20 per € eingependelt. Heute, lt. von dem täglich beobachteten
    Währungsrechner liegt er bei 1,2086 per €.

    Die Kosten zur Nutzung der Bahnhofstoilette kennen auch noch die Zeiten des wertstabileren Euro.
    Hier war das Verhältnis noch 1 Euro zu 1,50 Schweizer Franken.

    Zitat

    Beim Einkauf in Geschäften wurde der Euro mit 1,15 sFr verrechnet oder in Lokalitäten sogar 1:1.
    Zum Glück hatten wir noch Schweizer Franken mit auf die Reise nehmen können.

  • SCHWEIZ 2012 > Kennenlerntour mit Leitner-Reisen (Januar)

    • Hartmut
    • 17. Februar 2012 um 12:40
    Zitat von vadda

    Es muss nicht immer eitel Sonnenschein sein, um genießen zu können - ein sehendes Auge reicht und das hast du uns wieder bewiesen, Hartmut. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, dass nach dem ganzen SAP-Stress alleine schon das "Rauskommen" ein Wohlbefinden auslöst.

    Gruß,
    Klaus

    Klaus, die 5 Tage waren für mich sozusagen Wellness auch wenn das Wetter es nicht so aussehen ließ.

    Uns hat es trotz allem gefallen und gedanklich möchten wir gerne wieder dorthin.
    Nur sollte der Euro wieder ein wenig mehr an wert gewinnen ;)

  • CH 0806_Kanton Bern: THUN > Scherzligbrücke

    • Hartmut
    • 16. Februar 2012 um 05:54
    Zitat von ELMA

    Ich gehe davon aus, dass es die Scherzligschleusenbrücke ist.
    Die zur Regelung des Aareabflusses erbaute Scherzligschleusenbrücke hat 10 Schützentafeln zwischen den hölzernen Jochpfeilern.
    Länge 54 m, Breite 1,9 m

    Ich bestätige Deine Lösung "Scherzligbrücke" und hast es schon mit dem Schleusenwissen perfekt vervollständigt.

    Zitat von wallbergler - Aussage im zeitgleichen Rätsel 0807

    Mein Gott und ich war gerade beim Schneeschaufeln, weil ich die "Schneewalze" der Medien abgewartet habe, prust , lach , prust.


    Super und gut das Helmut Schneeschaufeln war ;)

  • 0807_Vorarlberg: BREGENZ > Betonporsche

    • Hartmut
    • 15. Februar 2012 um 20:57
    Zitat von ELMA

    In Bregenz sollen soche Betondinger rumstehen ....

    Richtig, es ist ein Betonporsche in Bregenz.

  • CH 0806_Kanton Bern: THUN > Scherzligbrücke

    • Hartmut
    • 15. Februar 2012 um 20:56
    Zitat von ELMA

    Wenn ich Eure letzte Reise in die Schweiz verfolge, dann kann es nur in Thun sein.
    Es ist eine Fußgängerbrücke über die Aare, die dort den Thunersee verlässt-

    Das ist soweit schon mal richtig!

    Weißt Du oder jemand anderes noch welche der beiden Brücken es sein könnte?

  • 0807_Vorarlberg: BREGENZ > Betonporsche

    • Hartmut
    • 15. Februar 2012 um 20:53
    Zitat von ELMA

    Hat dieses Modell etwas mit dem Ort/ der Stadt in Österreich zu tun??

    Wenn ich nur Automodelle besser auseianderhalten könnte..:wink: soll das ein Porsche sein?


    Es ist ein Porsche und das Modell hat einen bestimmten Namen.

    Zum ersteren kann ich nur sagen, dass es nicht in Gmünd oder Salzburg ist.

  • CH 0806_Kanton Bern: THUN > Scherzligbrücke

    • Hartmut
    • 15. Februar 2012 um 19:49
    Zitat von vize2

    Schade, wär auch zu schön gewesen, wenn ich mal was errate!

    Du wirst sicherlich auch bald etwas erraten! Nur Geduld!

  • 0807_Vorarlberg: BREGENZ > Betonporsche

    • Hartmut
    • 15. Februar 2012 um 19:47

    Wo habe ich diese Luxuskarosse fotografiert?

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