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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Impressionen Bella Sardinia

    • claus-juergen
    • 12. März 2017 um 05:06

    Hallo Bruce,

    Da habt ihr euch aber eine sehr große und abwechslungsreiche Tour vorgenommen. Stammen die Bilder vom letzten Jahr? Wie voll ist denn um diese Jahreszeit auf Sardinien noch? Im Sommer soll es ja oft kein freies Bett mehr geben.

    Ich war im letzten Jahr Ende Oktober zwei Wochen auf der Insel Ischia. Da war es angenehm ruhig und trotzdem noch warm genug zum Baden und nicht Zu heiß zum wandern. Radeln hätte ich auf dieser Insel nicht unbedingt wollen. Es geht nur rauf und runter und dazu ist der Verkehr sagen wir mal "süditalienisch". Selbst als sicherlich erfahrener Motorradfahrer habe ich auf eine Tour mit dem Roller verzichtet.

    Berichte über diesen Urlaub findet du hier im Forum.

    Grüße

    Jürgen

  • Jürgens "Meersucht" in Thailand

    • claus-juergen
    • 11. März 2017 um 10:47

    Hallo Helmut,

    Ich möchte euch ja nicht mit Berichten über Dinge langweilen was ich gerade so unternehme oder derzeit eher nicht. Mit geht es darum euch einiges über das Land mitzuteilen, welches jedes Jahr zwar von Millionen Touristen besucht wird, die wohl meist nur das zugegeben tolle Strandleben wollen. Ein Nachtleben soll es ja auch noch geben. Dazu kann ich jedoch bisher kaum etwas beitragen.

    Jedenfalls glaube ich, dass ich in Bangkok doch mehr gesehen und viel detailliertere Eindrücke gewonnen habe als die meisten Urlauber, auch wenn oft ein Trip durch Bangkok auch auf dem Programm steht. Diese Stadt besteht tatsächlich nicht nur aus Tempeln, Palästen und riesigen Shoppingmalls.

    Es ist jedoch wirklich schwer, bei der Hitze was zu unternehmen. Die macht mich zwar nicht fertig aber unheimlich träge. Es kann auch schön sein, nur im Schatten zu liegen, ab und zu in den Pool oder das Meer zu hüpfen, dann was zu Trinken und schauen oder die Augen schließen.

    Mittlerweile steht ziemlich fest, dass ich auch noch ein paar Tage in Pattaya Station machen werde. Ich kenne dort jemanden, den ich besuchen werde. Derjenige Deutsche ist dort beruflich tätig. In Pattaya dürften neben Bangkok die meisten Deutschen im Land leben. Dort gibt es deutsche Firmen aller Art bis hin zu Altersheimen für pflegebedürftige Deutsche. Da pflegt es sich natürlich wesentlich billiger als zuhause.

    Ein paar Worte zur Gesundheitsversorgung in diesem Schwellenland. Den Onkel Doktor ums Eck gibt es nicht. Ähnlich wie der NHS in Großbritannien hat der Staat Gesundheitszentren eingerichtet, die in allen größeren Orten vorhanden sind. Wer ernsthaft krank ist, geht dahin und wird für 30 Bath, etwa 80 Cent behandelt. Wie hoch der Standard dort ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Wer Geld hat geht natürlich in eine Privatklinik.

    Thailand ist weltweit für einen bestimmten Medizintourismus bekannt. Vor allem Araber unterziehen sich hier Schönheitsoperationen. Zunehmend kommen auch Europäer.

    In einer ganz anderen Branche ist Thailand was die Anzahl der OPs betrifft Weltspitze. Von Fachärzten kann sich hier ein Mann zur Frau oder umgekehrt mit dem Skalpell umgestalten lassen.

    So viel für heute. Ich muss jetzt unbedingt nix tun!

    Grüße

    Jürgen

  • Jürgens "Meersucht" in Thailand

    • claus-juergen
    • 11. März 2017 um 07:15

    Hallo Elke,

    Ich überlege auch schon ob und wann ich evtl auf der Insel noch den Standoert wechsle um auch etwas anderes zu sehen. Auf jeden Fall werde ich einige Tage vor dem Abflug im Großraum Bangkok verbringen um nicht noch mal Zwischenübernachten zu müssen. Der Flieger geht Nachmittag und damit habe ich z. B. aus dem Raum Pattaya ausreichend Zeit um mit dem Bus zum Flughafen trotz Grossstadtverkehr zu fahren.

    Was den Strand anbelangt, ist der breit und so wie man sich einen schönen Strand vorstellt. Nicht so gut ist jedoch die Tatsache, dass es extrem flach ins Meer rein geht. Man muss also schon lange laufen um zu schwimmen. Meer und Pool haben im übrigen glaublich 29 Grad Celsius.

    Der Strand ist auf einer Seite durch den Fluss begrenzt der momentan aber kaum Süßwasser führt. Auf der anderen Seite befinden sich ein paar Ferienhäuser und der Golfplatz und somit fast niemand am Strand. Bisher habe ich übrigen noch niemand Golf spielen sehen. Das wäre mir auch zu heiß.

    Grüße

    Jürgen

  • Jürgens "Meersucht" in Thailand

    • claus-juergen
    • 10. März 2017 um 11:57

    Hallo zusammen,

    Während Manni am Strand schläft und ich eine sehr ausgiebige Runde im Pool geschwommen bin finde ich nun Zeit euch etwas über die Fahrt hierher zu erzählen. Es sind natürlich nur Dinge oder Beobachtungen, die man nicht in jedem Reiseführer nachlesen kann. Es sind meine subjektiven Eindrücke.

    Die Entfernung von der Innenstadt Bangkoks auf die Insel Koh Chang beträgt etwa 300 km. Wir haben den Elevated Highway genommen, eine Ausfallstrasse, mehrspurig auf Stelzen mit fast keinen Auffahrten. So ging es doch schnell raus, hatten wir den doch dichten Verkehr der Innenstadt schnell hinter uns gebracht. Nicht extra erwähnen brauche ich, dass es auch in Thailand Autobahnmaut gibt. Wir haben ein kleines Kästchen an der Windschutzscheibe und somit wird automatisch die Schranke geöffnet und der Betrag vom Konto abgebucht.

    Bangkok liegt auf dem Schwemmland des Chao Praja und somit nur fünf Meter über dem Meer. Die ganze Woche wo ich hier war ging immer etwas Wind, oben im sechsten Stock am Pool eh und im Vierzigsten ganz oben sowieso.

    Nun muss ich unterbrechen. Besuch ist da.

    Jetzt hat es doch bis zum heutigen Tag gedauert bis ich euch weiter berichten kann.

    Hat man den Industriegürtel von Bangkok erst mal hinter sich gelassen kommt man an einer Teichlandsxhaft vorbei wo Shrimps gezüchtet werden. Der gesamte Bereich südlich von Bangkok bis zum Meer im Süden wird dafür genutzt.

    Unser Weg führte uns immer einige Kilometer von der Küste entfernt auf eigentlich nur flachem Land bis in die Provinz Trat, die an Kambodscha angrenzt. Hier ist das Gelände auch gebirgig. Dort werden in Minen Edelsteine und Halbedelsteine abgebaut, die man deshalb roh oder geschliffen oder auch zu Schmuck verarbeitet in der Stadt Trat selbst kaufen kann. Da kamen wir jedoch nicht hin weil kurz zuvor die Straße zur Fähre auf die Insel Koh Chang abbiegt.

    Thailand ist für Landwirtschaft aller Art geeignet. Es regnet ausreichen und scheinbar ist der Boden gut. Es wächst von der Kartoffel bis zu exotischen Früchten alles. Auf unserem Weg lagen Kautschukfelder, meist wird unter den Bäumen dazu noch Ananas angebaut, Zuckerrohrfelder oder auch Felder mit Ölpalmen.

    Die Menschen hier wohnen in kleinen Höusern mit mehr Platz als die kleinen Leute in Bangkok. Diese sind oft Zuzügler aus dem bergigen und armen Norden. So ein Dorf habe ich euch ja bereits in einem Bericht vorgestellt.

    das Dorf Doi Pui im Norden Thailands bei Chiang Mai

    Oft steht nicht nur ein Roller sondern ein Pickup Pkw vor dem Haus. Ich glaube, aus der Region die wir durchfahren haben braucht niemand in die Stadt abwandern um bessere Lebensumstände zu haben.

    Grüße

    Jürgen

  • Jürgens "Meersucht" in Thailand

    • claus-juergen
    • 10. März 2017 um 11:10

    Hallo zusammen,

    Ich bin angekommen am Chang Noi Beach. Bilder vom Paradies findet ihr hier.

    http://www.strandbewertung.de/Asien;Thailand…_Beach;1685.htm

    Ich gehe davon aus, dass ich die nächsten Tage etwas Zeit finde um euch noch vieles zu erzählen was ich in der letzten Woche erlebt habe.

    Jetzt erst mal ist Ruhe angesagt.

    Grüße

    Jürgen

  • Jürgens "Meersucht" in Thailand

    • claus-juergen
    • 9. März 2017 um 17:31

    Hallo Elke und Jofina,

    Das Thema Überführung von Kreuzfahrtschiffen erläutern wir im April,wenn ich wieder zuhause bin. Nur eines noch dazu. Auch für einen sensationell niedrigen Betrag fahren in Zwei Wochen Bekannte die brasilianische Küste mit so einem Pott nach Norden und dann über die kleinen Antillen, die Kanaren, das spanische Festland und die Balearen bis Genua.

    Zurück nach Thailand. Ich probiere es immer wieder, aber das Einfügen der Bilder klappt einfach nicht. So bin ich leider immer noch auf die Hilfe von Elke angewiesen.

    Deshalb vorab einige Hinweise zu den Fotos. Das Viertel der Einheimischen befindet sich südlich des Lumphini Parks und der Sathon Tai Road wo ich wohne hinter den Botschaften von Deutschland und Österreich. Einen Plan des Viertels habe ich am Eingang gesehen und abgelichtet.

    Das Viertel hat nur einen befahrbaren Zugang und möglicherweise auch noch andere, die nur mit Roller oder zu Fuß passierbar sind. Ich konnte frei hineingehen, habe gegrüßt und wurde gegrüßt und habe vor dem Fotografieren durch Gesten diese Absicht gezeigt. In der Regel gibt es dann ein freundliches Lächeln und die Sache geht klar.

    Was gibt es dort nun besonderes zusehen. Hier leben die kleinen Händler, Mopedfahrer als Einpersonentaxi oder sonstige kleinen Leute mit ihren Familien. Es handelt sich um eine Art zweistöckige Reihenhäuser wobei jede Familie einen oder höchstes zwei Räume bewohnt. Teilweise wird da auch gearbeitet. Vereinzelt stehen Pkw herum, teilweise abgedeckt und anscheinend nicht mehr genutzt. Gekocht wird draußen auf den schmalen Gängen zwischen den Häusern oder man holt sich was ein paar Hundert Meter weiter an einer der Garküchen.

    Es wird Kleinvieh gehalten. Entgegen meiner früheren Beobachtungen gibt es doch Katz und Hund. Es existieren Gemeinschaftswaschmaschinen mit Münzeinwurf. Ich habe einen bescheidenen Kinderspielplatz gesehen und daneben ein Fitnesstudio im Freien.

    Die Bananenschalen sind anscheinend als Viehfutter reserviert. Es gibt Familien, die leben vom Sammeln und Verkaufen von Plastikflaschen, Gläsern oder Pappe. In diesen Fällen ist das Zimmer und der Bereich davor ein einziges Lager.

    Erzählen möchte ich euch, wie die Bilder der beiden Mödchen entstanden sind. Die zwei haben mich erstaunt und neugierig angeschaut was ich da mit dem iPad so treibe. Ein Smartphone kennen die schon, scheinbar jedoch nicht mein iPad. Also habe ich ihnen zuerst mal unsere Katze Cindy in voller Größe gezeigt. Dann haben sie sich die Bilder ihres Viertels angesehen und scheinbar manches erkannt. Als ich die eine weiter entfernt dann geknipst und das Bild beiden gezeigt habe wollte die andere gleich eine Großaufnahme von sich haben. So sind die zwei nun bei mir auf der Festplatte gelandet.

    Insgesamt habe ich den Eindruck, dass die Menschen dort zwar bescheiden leben, aber ihr Auskommen haben. Ein Smartphone haben schon die Kinder, eine Glotze läuft in jedem Zimmer, ein Roller steht vor jedem Haus, die Kinder haben teilweise ihre Schuluniformen an. Irgendwas macht scheinbar jede Familie um über die Runden zu kommen. vereinzelt sieht man auch Uniformierte, also diejenigen, die den Tag mit Pförtnerdiensten verbringen.

    Morgen Vormittag soll es nun endlich auf die Insel gehen. Wir werden mehr als vier Stunden im großen Van in die Provinz Trat fahren und dann mit der Fähre rüber wo wir gleich am Pier abgeholt werden. Fünf Minuten später sind wir am Haus und ich hoffentlich ganz schnell im Pool. Im Auto gibt's natürlich WLAN so dass mir nicht langweilig wird.

    Übrigens habe ich mich in der Zahl der Handwerker getäuscht. Lisa hat 34 Leute in der Wohnung gezählt. Wie gut, dass ich fast nicht da war...

    Das wäre es vorerst. Bilder habe ich schon noch ein paar von meiner heutigen Tour gemacht. Die gibt es dieser Tage. So manches hätte ich noch zu berichten aber mit Zweifingersuchsystem Ist das sehr mühselig.


    Hallo Tom,

    Hast du schon den Sonderzug nach Pankow, äh Bangkok gebucht? :)

    Grüße aus der Hitze, die hier ganz oben erträglich ist weil ständig ein Wind weht.

    Jürgen

  • Jürgens "Meersucht" in Thailand

    • claus-juergen
    • 9. März 2017 um 11:17

    Hallo zusammen,

    Um es ganz kurz zu machen. Ich hab heute wieder mal draußen außerhalb meines hochsicherheitsgefängnisses gegessen. Könnt ihr euch vorstellen, dass zwei Dutzend Handwerker gleichzeitig in einer Wohnung rumwuseln? Da bleibt nur die Flucht.

    Ich bin mit dem Boot auf einem Klong bis zum Wat Saket und dann wieder zurück gefahren.

    http://faszination-suedostasien.de/reiseziele/tha…el-mit-aussicht

    Der Link ist sehr gut. Alles was da drin steht stimmt. Die Rückfahrt mit dem Boot war natürlich auch nicht schlecht und danach war ich zu Faul zum Laufen und habe deshalb ein Mopedtaxi genommen. Das ist jedoch keine Kurzgeschichte.

    Nun noch mal in den Pool, dann raus auf die Straße für euch ein paar Bilder knipsen. Ob es mit dem gemeinsamen sundowner was wird wage ich zu bezweifeln. Es gibt Menschen die müssen immer arbeiten. :(

    Abends habe ich sicher Zeit für weitere Infos und Bilder.

    Die Sache mit den Billigkreuzfahrten erzähle ich euch erst zuhause wenn ich mal wieder einen richtigen Läppi zum Schreiben habe. Dann nix mehr Zwei Finger Suchsystem. :)

    Grüße

    Jürgen

  • Jürgens "Meersucht" in Thailand

    • claus-juergen
    • 9. März 2017 um 04:34

    Hallo Tom,

    Flugangst kann ich dir nicht nehmen. Es gibt aber eine andere preiswerte Möglichkeit hierher zu kommen wenn man Zeit hat und Dinge selbst organisiert.

    Während der Wintersaison fahren die Kreuzfahrtschiffe, die Europa im Sommer abklappern in die Karibik oder nach Südamerika oder nach Arabien oder auch bis Asien. Die Überführungsfahrten im Herbst und Frühjahr sind sehr billig zu buchen. Bekannte von mir fahren auf so einem Kreuzfahrtschiff von der Insel Goadeloupe in der Karibik am 31.3. über andere Karibikinseln, die Kanaren und Spanien bis Italien. An und Abreise organisieren sie selbst. Die 17tägige Kreuzfahrt auf dem Schiff kostet einschließlich Verpflegung ganze 250€. Dazu kommen die üblichen Trinkgelder und Getränke. Das Zwangstrinkgeld in einer bestimmten Höhe ist seit ein paar Monaten im übrigen in der EU abgeschafft.

    Du kannst somit theoretisch im Herbst mit einem Kreuzfahrtschiff nach Thailand fahren und musst für die Rückkehr nicht bis zum Frühjahr warten. Da nimmst du einfach ein Frachtschiff. Auch Frachtschiffreisen sind nichts außergewöhnliches mehr und kosten nicht die Welt. Der Komfort reicht aus und du nimmst am Bordleben Teil. Moderne Frachtschiffe haben einen Pool und ein Fitnesstudio an Bord.

    Vielleicht ist aber nur der verdammte blaue Dunst der Grund für deine Ausrede. Rauchen ist weltweit in allen Fliegern verboten. :)

    Leider habe ich keine Tastatur. Ich kämpfe mit dem Bildschirm des mir noch nicht so vertrauten iPads. Mit dem Ding fotografiere ich ja auch. Jetzt zum Mittagessen ums Eck nehme ich es wieder mit und zeig euch ein paar Bilder, wie der Thai so lebt. Wenige Minuten von hier befindet sich ein Viertel.

    Ich kann mich im übrigen hier überall gefahrlos bewegen. Kriminalität gegenüber Touristen ist fast unbekannt wenn man den üblichen Nepp mal beiseite lässt. Etwas gesunder Menschenverstand und Vorsicht hat noch nie geschadet.

    Die Polizei ist unbewaffnet. Man sieht sie kaum. Obwohl hier derzeit wieder mal eine Militärdiktatur herrscht, merkt man davon gar nichts. Keine Soldaten sind zu sehen oder bewachen strategisch wichtige Gebäude. Lediglich uniformierte Sicherheitskräfte oder sagen wie besser Portiers sind überall zu sehen. Die haben ein Funkgerät, eine Mütze, eine Warnweste und manchmal noch eine Fahne um dem vorbeirauschenden Verkehr zu signalisieren, dass jemand sich einfädeln möchte. Dann haben sie natürlich noch ihr privates Handy zum Spielen.

    Die Wachtposten am Königspalast haben zu Dekozwecken ein uraltes Schnellfeuergewehr ohne Magazin! Der Besucher geht durch eine Sicherheitsschleuse und wird locker angelächelt. Rucksäcke dürfen mitgeführt werden und es wird ein kurzer Blick auf den Inhalt geworfen. Sollte hier ein böser Mensch was planen hat er sehr leichtes Spiel.

    Unsere Abreise auf die Trauminsel verzögert sich noch etwas. Die Handwerker halt wie überall...

    Das ist mir auch recht. Komme ich deshalb doch noch zu meiner Bootsfahrt auf einem Khlong.

    Grüße

    Jürgen

  • Jürgens "Meersucht" in Thailand

    • claus-juergen
    • 8. März 2017 um 18:50

    Hallo Elke,

    Danke!

    Der Herr mit dem Fahrrad auf Bild eins hat getrocknete Tintenfische. Die wählt der Kunde sich aus, dann kommen die aus einen Rost und werden ein paar Minuten auf dem mitgeführten Holzkohlengrill Geröstet. Die calamari hängen rechts auf dem Gestell.

    Bild zwei bis fünf zeigt meinen Pfannkuchenverkäufer. Er hat eine Roller mit eingebautem Gasgrill und großer Pfanne.

    Der 7 Eleven Laden ist an jedem Eck und hat 24 Stunden geöffnet.

    Der Tankwart bedient auch den Rollerfahrer.

    Das letzte Bild zeigt den Eingangsbereich unseres Towers.

    Gute Nacht wünscht

    Jürgen

  • Jürgens "Meersucht" in Thailand

    • claus-juergen
    • 8. März 2017 um 17:34

    Hallo Jofina,

    Solche Boote, wie du sie in Bild eins zeigst verkehren auf dem Fluss von der Thaksinbrücke rauf bis zum Khlong Phadung. Es sind etwa 20 Piers an welchen dieses öffentliche Verkehrsmittel hält. Die einfache Fahrt, egal wie lange kostet 15 Bath, etwa 40 Cent. Bis auf den Wat Arun sind alle Haltestellen auf der anderen Flussseite. Somit kann man das Boot gut nutzen um die Sehenswürdigkeiten abzuklappern.

    Eigentlich wollte ich ab der Endstation flussaufwärts mit dem öffentlichen Longtailboot auf dem Khlong Phadung runter in den Süden fahren. Das ist jedoch nicht möglich. Auf diesem Khlong verkehren keine Longtailboote. Der Khlong San Sap jedoch ist regelmäßig von Diesen Booten befahren. Da sich unsere Weiterreise auf Koh Chang noch etwas verzögern wird, habe ich morgen eigentlich vor, diesen Khlong mit dem öffentlichen Longtailboot zu befahren.

    Für Laien sei kurz erklärt, dass Jofina in Bild Zwei solche Boote zeigt. Die gibt es natürlich auch zum Transport von Touristen in die Kanäle, Khlongs genannt. Das ist meist jedoch nur Nepp, weil logischerweise an speziellen Läden gestoppt wird.

    Die Boote selbst fahren auf manchen Kanälen auch raus aufs Land und transportieren Menschen und Waren. Jeder Besitzer ist sein eigener Unternehmer. Auch werden einzelne Khlongs im Linienverkehr auf und ab gefahren. Die Boote sind aus Holz gebaut, sehr schmal und mit einem alten LKW-Motor an einer etwa vier Meter langen schräg ins Wasser ragenden Welle angetrieben. Ruder gibt es keines. Gesteuert wird durch das Versetzen der Welle.

    Heute Abend bin ich noch etwas die Suan Phlu Road entlang geschlendert. Ein paar Nachtaufnahmen von mäßiger Qualität sind dabei entstanden. Das ist Bangkok wie es leibt und lebt. An einem Stand habe ich mir eine leckere Nachspeise nicht zum ersten Mal gegönnt. Vor den Augen wird ein dünner Pfannkuchen gebacken und mit Bananenstücken evtl zusätzlich mit einem Ei gefüllt, zusammengelegt, mit süßer Kondenzmilch und etwas Zucker bestreut. Das muss ich doch glatt zuhause auch mal ausprobieren.

    Das WLAN ist nun deutlich besser so dass es schneller geht ein paar Bilder hochzuladen.

    Wat Arun und anderes muss bis nach der Rückkehr warten.

    Der Kaufrausch hat mich heute übrigens auch gepackt. Dank einheimischer SIM-Karte und whattsapp ist man ja ständig erreichbar. Ich brauche ja nichts da ich alles habe. Meine beiden Enkel habe ich mit einem Dutzend glaublich hochwertiger TShirts für zusammen tausend Bath, umgerechnet 37€!beglückt. Meiner Tochter habe ich gleich Bilder davon geschickt. So geht das in modernen Zeiten. Alle sind glücklich....

    Grüsse

    Jürgen

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