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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Thailand: Tipps für individualtouristen

    • claus-juergen
    • 14. März 2017 um 08:44

    Ich möchte euch noch etwas zum Personenverkehr und den Tempeln in Bangkok sagen.

    Es gibt derzeit zwei Linien der Hochbahn Skytrain, die sich einmal kreuzen. Beide fahren jedoch nicht das Zentrum mit den berühmten Tempeln Wat Po, Wat Phra Kaew und den Grand Palace an.

    Trotzdem eignet sich der Skytrain um schnell und sicher durch den teils sehr starken Verkehr Bangkoks zum Ziel zu gelangen. Die Fahrscheinautomaten wollen nur Münzen. An jeder Station gibt es deshalb Wechselschalter. Man sucht sich auf der Karte die in Thai und englisch bezeichnete Zielstation aus, dahinter steht eine Zahl die dem Fahrpreis entspricht und füttert den Automaten mit den Münzen. Die Plastikkarte, die der Automat nach Bezahlung auswirft berechtigt zum Betreten des Bahnsteigs und wird auch beim Verlassen des Zielbahnhofs in eine automatische Schranke gesteckt die daraufhin öffnet. Die Einzelfahrten kosten um einen Euro.

    Die Hochbahn hält auch an der Thaksinbrücke. Von dort aus kann man mit dem Linienboot flussaufwärts zu den oben beschriebenen Sehenswürdigkeiten fahren. Aussteigen an den Stationen 8 oder 9. Fahrpreis 15 Bath, etwa 40 Cent. Die Fähre hält nur einmal am anderen Ufer und das direkt am Tempel der Morgenröte. Den kann man somit nicht verfehlen.

    Alle Tempel bis auf den Wat Phra Kaew, der Teil des Palastes ist, dürfen mit kurzen Hosen betreten werden. An letzterem werden deshalb für die Herren lange leichte Baumwollhosen für 150 Bath, gut vier Euro verkauft. Meiner Meinung nach kann man sich diesen Tempel eh sparen. 500 Bath Eintritt sind Zuviel wenn ich bedenke, das dieser Tempel auch kaum anders ist als die anderen oben genannten, die zwischen 20 und 50 Bath Eintritt kosten. Die Palastgebäude sieht man eh nur von außen.

    Auch auf dem Khlong San Sap verkehrt ab dem Wat Saket ein öffentliches Fährboot, nur etwas kleiner. Dieses kostet 13 Bath. Wer diesen Khlong weiter stadtauswärts fahren möchte, muss einmal umsteigen.

    Daneben gibt es öffentliche Buslinien, deren System ich jedoch nicht durchschaut habe.

    Billig ist die Fahrt dem Rollertaxi. Die Fahrer tragen orange Warnwesten mit einer Art Ausweis auf dem Rücken. Dann gibt es die berühmten Tuktuks für bis zu vier Personen, normale Taxen in verschiedenen knalligen Farben oder meist rote offene Sammeltaxis, das sind umgebaute Pickups. Preise der Roller und Tuktuks sollte man vorher aushandeln. Tuktuk Fahrer neigen dazu, den Touristen in Läden oder Amüsierlokale zu fahren weil sie dort Provision bekommen. Taxen mit Taxameter sind auch wesentlich billiger als bei uns. Die Fahrt mit ihnen ist durchaus zu empfehlen.

    Grüße

    Jürgen

  • Jürgens "Meersucht" in Thailand

    • claus-juergen
    • 14. März 2017 um 04:53

    Während Europa noch schläft haben wir hier schon gefrühstückt. Neben der üblichen Suppe mit Reis, Sojasprossen und kleinen Knödeln aus Hühnerfleisch, gewürzt mit Chili und Koriander gibt es danach immer frische Mango und Ananas. Heute hat der Angestellte zusätzlich Kokosnüsse von einer niedrigen Palme gesägt und uns trinkfertig präpariert.

    Die Nüsse werden unten abgeflacht, so dass man sie auf den Tisch stellen kann. Dann hackt man mit einem Beil auch den oberen Teil flach um eine Kerbe oder ein Loch zu bohren. Danach steckt man einen Strohhalm rein und serviert die Nuss. Das Kokosmark ist weich und kann, wenn man die Nuss nach dem Austrinken weiter geöffnet hat, rausgelöffelt werden.

    Wer noch nie so eine frische Kokosmilch probiert hat, kann sich den Geschmack nur so vorstellen: wässrig, etwas süß und leicht nach Kokos schmeckend. Ich persönlich finde ehrlich gesagt nichts besonderes am Kokossaft. Durch die dicke Schale hält er sich halt lange kühl im heißen Klima. Ich schätze, dass maximal 200 ml Kokosmilch in so einer Nuss drin sind.

    Diese Trinkkokosnüsse werden danach weggeschmissen. Die Thai verwenden jedoch alles an der Nuss. Das Mark wird zum Kochen verwendet oder dient der Herstellung von Süßspeisen, die Schalen sind Tierfutter.

    Grüße

    Jürgen

  • Meersburg im Dezember 2015

    • claus-juergen
    • 13. März 2017 um 16:38

    Hallo Steffi,

    Das ist doch klar. Das machen wir. In diesem Sommer oder Frühsommer könnte das klappen. Irgendwann bin ich ja auch mal wieder zuhause.

    Danke für das Angebot - Grüße

    Jürgen

  • Meersburg im Dezember 2015

    • claus-juergen
    • 13. März 2017 um 16:04
    Zitat von Steffi

    ...
    Wenn du Meersburg mal nach holst, melde dich, vielleicht kann man sich in Meersburg treffen.

    Grüße
    Steffi

    hallo Steffi,

    Können wir uns da nicht nur treffen sondern darf ich dich da auch für eine kompetente Stadtführung buchen? ;)

    Grüße

    Jürgen

  • Jürgens "Meersucht" in Thailand

    • claus-juergen
    • 13. März 2017 um 15:54

    Nun ein paar Bilder vom Strand vor meiner Unterkunft. Das was ihr als vermeintliche Felsen im Sand seht ist eine Betonbarriere, die verhindern soll, dass bei extremer Witterung der Sand oberhalb weggespült wird. Oberhalb dieser Pseudofelsen befindet sich der Privatstrand, unterhalb der öffentliche.

    Strand Koh Chang

    Strand Koh Chang *

    Strand Koh Chang *

    Strand Koh Chang

    Strand Koh Chang *


    Grüße

    Jürgen

    Edit: Bilder vom Paradiesstrand hinzugefügt von Elke

  • Jürgens "Meersucht" in Thailand

    • claus-juergen
    • 13. März 2017 um 13:47

    hallo Jofina,

    Phuket kenne ich nicht. Das liegt am anderen Ende von hier aus gesehen. Ich bin erst das zweite mal in Thailand und werde vermutlich in der kommenden Woche Pattaya und Umgebung kennenlernen.

    Die letzten drei Tage habe ich nicht viel unternommen. Schatten, Strandspaziergänge, Schwimmen im Meer und Pool und ausruhen und abends was einheimisches essen.

    Gestern Abend waren wir essen. Die hier lebenden Freunde hatten Lust auf Pizza, die auch hier in einem Restaurant recht gut in einem Pizzaofen gebacken wurden. Ich habe wieder mal was Einheimisches namens Penang Curry gegessen. Sehr schmackhaft und leicht scharf war das.

    http://www.chefkoch.de/rezepte/128591…enaeng-Gai.html

    Heute haben wir einen Bootsausflug auf drei kleine Inseln im Westen von Koh Chang unternommen. Toll war das Schnorcheln über dem Ufernahen Korallenriff. Mit Bananen haben wir die Fische gefüttert. Ich schätze ein Dutzend verschiedene Fischarten von 20 bis 35 cm Länge haben es sich schmecken lassen. Macht erst mal einer den Anfang dann ist bald ein ganzer Schwarm da. Einzelne knabbern natürlich auch an meinen Fingern oder den Armen. Das zwickt etwas aber das ist es dann schon.

    Sehr angenehm ist, dass man nach dem Schnorcheln sich mit Süßwasser abduschen konnte und hinterher auf dem Boot gegessen wurde. Das Boot ist halt etwas größer und so gibt es mehr Komfort.

    Grüße

    Jürgen

  • Jürgens "Meersucht" in Thailand

    • claus-juergen
    • 13. März 2017 um 13:29

    Heute finde ich endlich Zeit euch zwei Dinge näher zubringen die meines Erachtens so detailliert auch nicht jeder Thailand Besucher mitbekommt. Da ist zum einen das Thema Verkehr.

    Im Golf von Thailand gibt es ergiebige Erdgasfelder. Da liegt es nahe, das Gas auch für die Stromerzeugung in Gaskraftwerken zu nutzen und zum anderen Kraftfahrzeuge damit zu betreiben. Viele große LKW, vor allem Sattelauflieger haben hinter der Fahrerkabine acht große Gasflaschen verstaut, die mit Erdgas CNG gefüllt werden und modifizierte Benzinmotoren antreiben. Für uns klingt es verrückt, einen LKW mit einem spritschluckenden Benzinmotor zu betreiben. Wenn Erdgas jedoch billig vorhanden ist schaut die Sache ganz anders aus. Dadurch entfallen natürlich auch Emmisionen aus Dieselfahrzeugen zum Teil. Vielleicht ist das auch Dr Grund warum Bangkok praktisch keinen Smog kennt.

    Viele Pkw und natürlich auch die Tuktuks werden auch mit Gas betrieben, nur ist es hier Flüssiggas GPL oder auch als LNG bezeichnet. Der Umbau eines Benzinmotors ist einfacher als beim Erdgas, wo mit einem viel höheren Druck gearbeitet wird und wo mehr Platz für die Technik benötigt wird.

    Auf dem Land ist der Roller, meist Honda oder Yamaha, die werden im Land gebaut, zwar auch im Straßenbild zu sehen. Allerdings ist hier der Roller Fortbewegungsmittel und Transportmittel für die weniger begüterten oder die Jugend. Wie hoch das Mindestalter für das Bewegen eines Rollers ist weis ich nicht. Ich habe jedoch den Eindruck, dass ein Kind, sobald es laufen kann gleich darauf auch lernt, mit einem Roller zu fahren.

    Viele Thai fahren aber einen Pickup von japanischen, koreanischen oder US amerikanischen Herstellern. Wie schon erwähnt produziert Toyota im Land, weshalb natürlich für den Marktführer auch kein Einfuhrzoll zu bezahlen ist. Der Einfuhrzoll beträgt sage und schreibe 200 % auf den Listenpreis in Thailand. Das ist schon sehr viel. Pickup sind ab etwa 15000€ zu kaufen wenn sie nicht auch wie unsere Neufahrzeuge überwiegend finanziert oder geleast werden.

    Das zweite Thema ist das Königshaus. Trotz Militärdiktatur sitzt die Familie fest im Sattel und ist natürlich auch sehr vermögend. Die Angehörigen des Königshauses haben eine ganz andere Stellung als die Royals in europäischen Staaten. Majestätsbeleidigung, die wird sehr eng ausgelegt, führt sicher ins Gefängnis.

    Nun ist vor einem knappen halben Jahr der greise König Bhumipol verstorben. Es folgt ein einjähriges Trauerjahr. Überwiegend sieht man immer noch die Bilder des alten Königs und noch kaum die des neuen.

    An Uniformen und Schuluniformen wie auch an der Kleidung von vielen Zivilisten unterschiedlichen Alters finden sich schwarze Trauerschleifen. Selbst Autos haben entsprechende Aufkleber.

    Gestern wollten wir hier auf der Insel in ein Restaurant gehen welches geschlossen war. Die Inhaberin ist eine Woche unterwegs in Bangkok beim Trauern. Es fahren ein Jahr lang Busse mit Trauernden in schwarzer Kleidung aus allen Teilen des Landes nach Bangkok.

    Dort selbst konnte ich zumindest teilweise den Ablauf im Königspalast beobachten. Im Tempelbereich des Palastes sind Wege für die Trauerpilger abgesperrt. Diese führen durch die Gebäude und sind extra gegenüber den Normalen Besuchern abgesperrt. Begleitet werden die Pilger von Krankenschwestern, die ihnen Taschentücher reichen oder diese wieder einsammeln. Manche Pilger weinen, die anderen gehen still in der Gruppe mit.

    Klar, dass viele Thai natürlich diesen Besuch in Bangkok auch zum Besuch von Verwandten oder zu Einkäufen nutzen. Diese Zeremonien dauern ein ganzes Jahr an. Wir werden sehen wie die Thai zum neuen König stehen, der natürlich bisher bei weitem nicht an die Popilarität seines Vaters heranreicht zumal er ja zuletzt überwiegend in Deutschland gelebt hat.

    Das Militär scheint eine ziemliche Loyalität zum Herrscherhaus zu haben. Als Tourist ist es praktisch nicht erkennbar, dass die eigentliche Macht das Militär innehat. So geht das im übrigen seit Jahrzehnten. Mal kurz Demokratie, dann wieder Militärdiktatur, dann beginnt das Spiel von neuem. Seit Jahrzehnten ist Thailand unter anderen durch erhebliche USamerikanische Unterstützung fest im Westen verankert.

    Grüße

    Jürgen

  • Meersburg im Dezember 2015

    • claus-juergen
    • 13. März 2017 um 03:42

    Hallo Steffi,

    Danke für deine Bilder von Meersburg. Ich habe zu dieser Stadt meine ganz persönliche Geschichte.

    Vor etwa 15 Jahren war ich im Rahmen eines Betriebsausflugs in Meersburg. Unser Bus hielt an einem Parkplatz direkt am See. Da es anscheinend ein heißer Tag werden sollte, hatte ich keine Lust rüber zur Insel Mainau zu fahren, ein Schloss anzuschauen oder ohne Führer durch die Stadt zu bummeln.

    Mein Badezeug hatte ich dabei und so war der Weg nebenan in eine Grünanlage am See nicht weit wo ich ein paar schöne Stunden mit schwimmen, dösen und schauen verbrachte. Zeitweise wurde ich von einem Brummenden Geräusch gestört welches etwa alle Stunde für ein paar Minuten in an und abschwellender Lautstärke zu vernehmen war.

    Erst beim dritten oder vierten mal entdeckte ich den Zeppelin über mir, der von Friedrichshafen aus zu Rundflügen startete.

    So kam es, dass ich von Meersburg nichts gesehen habe. Das werde ich demnächst mal nachholen, liegt die Stadt doch nicht weit von mir entfernt.

    Grüße

    Jürgen

  • Thailand - der Tempel von Klong Son auf der Insel Koh Chang

    • claus-juergen
    • 12. März 2017 um 11:17

    Hallo Elke,

    Ja, das dürften Mantras sein. Ich kenne so etwas auch aus Berichten über Klöster in Nepal in Tibet.

    Vielleicht bin ich ja demnächst mal um diese Zeit drüben.

    Grüsse

    Jürgen

  • Thailand - der Tempel von Klong Son auf der Insel Koh Chang

    • claus-juergen
    • 12. März 2017 um 06:39

    Hallo,

    Es hat mir keine Ruhe gelassen. Schon vor einem Jahr blieb meine Frage unbeantwortet was denn mit dem verbrannten Rest der Leiche geschieht?

    In Thailand gibt es so gut wie keine Friedhöfe. Auch praktisch. Da spart man Platz und die Angehörigen sparen sich die Kosten für die mehr oder weniger aufwändige Bestattung. Der Spruch, dass im Tod alle Menschen gleich sind, stimmt doch überhaupt nicht. Gerade an mehr oder weniger aufwändigen Begräbnisstätten soll für die Lebenden die Bedeutung des Verstorbenen dargestellt werden. Egal ob in riesigen Mausoleen wie für die Verstorbenen kommunistischen Machthaber in Nordkorea, Vietnam oder Russland oder westliche vermeintliche Größen wie Francesco Franco in Spanien, alle wurden sie in monströsen Anlagen beigesetzt. Genauso ist dies oft üblich bei weniger bedeutenden Verstorbenen wie Friedhöfe in Lissabon, Orebic oder auch Pula zeigen.

    Kommen wir zur Asche. In der Regel wird die nach dem Erkalten des Ofens gedrittelt. Ein Teil bleibt im Tempel und wird von den Möchen wie auch immer bestattet, ein Teil wird ins Meer oder den Fluss gestreut und einen Teil nehmen die Angehörigen mit nach Hause. Mein persönliches Rätsel ist damit zwar nicht zu 100 % aber doch weitgehend gelöst.

    In Bangkok habe ich einen verfallenen chinesischen Friedhof gesehen. Andere Religionsgruppen wie auch die Christen und Moslems unterhalten natürlich Friedhöfe. Doch sind sie nur eine Minderheit unter den Buddhisten im Land.

    Was den hier vorgestellten Tempel angeht, ist von meiner Unterkunft aus täglich etwa 15 Minuten lang ein Gemurmel über Lautsprecher zu hören. So wie uns die Kirchenglocken zur Messe oder der Muhezzin fünf Mal täglich zum Gebet ruft so gibt es diese "Erinnerung" auch im Buddhismus. Vielleicht ergibt es sich mal, dass ich nach diesem Ruf in den Tempel komme.

    Die Bedeutung dieses Gemurmels kann ich euch nicht sagen. Vielleicht findet es ja jemand von euch heraus.

    Grüße

    Jürgen

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