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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Burg Possert und Schloß Belaj im grünen Istrien

    • claus-juergen
    • 25. Juni 2018 um 20:26

    Mitten im grünen Istrien zwischen den kaum bekannten Orten Paz und Letaj befinden sich etwas abgelegen eine Burgruine mit Namen Possert und ein Schloß mit dem Namen Belaj. Letzteres ist vielleicht manchem bekannt, weil die Schloßbewohner nicht nur ein Weingut von etwa 10 Hektar bewirtschaften, sondern einen Teil des Schlosses zu einer Gaststätte ausgebaut haben. Diese ist besonders für festliche Feiern beliebt.


    Doch zuerst einmal zur Burg Possert. Einen Wegweiser gibt es nur unmittelbar an der Verbindungsstraße Paz - Letaj. Am besten stellt man den Pkw an der Kapelle Sveti Martin ab und läuft dann die letzten Meter bis zur Ruine.



    Schlo_Belaj_3.jpg



    Burg_Possert_4.jpg


    Ab dem Jahr 2007 wurde das völlig überwucherte alte Gemäuer freigeschnitten und so instandgesetzt, daß nun jedermann die Burgruine gefahrlos besichtigen kann.



    Burg_Possert_5.jpg


    Eine englischsprachige Infotafel steht auch daneben.



    Burg_Possert_6.jpg



    Burg_Possert_7.jpg


    Auf den Turm kann man jederzeit auf einer gesicherten Stahltreppe hinaufgehen. Der Ausblick von oben lohnt sich.



    Burg_Possert_8.jpg



    Burg_Possert_9.jpg


    Im Hintergrund sehen wir das Ucka Gebirge



    Burg_Possert_3.jpg


    ansonsten viel grünes Istrien



    Burg_Possert_2.jpg


    Ein paar hundert Meter östlich der Burg befindet sich Schloß Belaj.



    Burg_Possert_10.jpg


    herangezoomt



    Burg_Possert_1.jpg


    Wer sich für die Geschichte der Burg interessiert, dem habe ich hier den link zu einer auch deutschen Web-Site:


    https://translate.google.com/translate?hl=d…tri&prev=search


    Die Burg wurde nach den Uskokenkriegen im frühen 17. Jahrhundert aufgegeben. Dafür wurde dann von den Bewohnern Schloß Belaj erbaut. Dieses war bis 1945 im Besitz der Familie Auersperg. Die Schloßbesitzer wurden von Titos Schergen enteignet und vertrieben.


    https://translate.google.com/translate?hl=d…lje&prev=search


    Das eigentliche Schloßgebäude steht heute leer.



    Schlo_Belaj_4_2.jpg


    Zumindest ist das Anwesen von den jetzigen Eigentümern so weit gesichert, daß dem weiteren Verfall Einhalt geboten wurde.



    Schlo_Belaj_1.jpg



    Schlo_Belaj_5.jpg


    Eine große Zisterne gehört natürlich auch hier zur Grundausstattung.



    Schlo_Belaj_9.jpg


    Genutzt werden heute die ehemaligen Wirtschaftsgebäude. Darin befindet sich eine Gaststätte und die Weinkeller.



    Schlo_Belaj_6.jpg


    Bis auf die Weinberge unmittelbar um das Anwesen ist die Gegend auch hier bewaldet und nicht landwirtschaftlich genutzt.



    Schlo_Belaj_8.jpg


    Wenn man schon mal in der Gegend weilt, gibt es natürlich noch ein paar andere Dinge zu besichtigen. Der Stausee ist nur wenige Kilometer von Burg und Schloß entfernt.

    Der Stausee von Letaj in Istrien...


    Auch den Ort Paz selbst habe ich euch bereits vorgestellt. Den Bericht dazu findet ihr hier:


    Paz im grünen Istrien


    jürgen

  • Wanderung auf die Salmaser Höhe im Oberallgäu

    • claus-juergen
    • 24. Juni 2018 um 22:42

    Manche Berge sind bei uns im Allgäu keine richtigen Berge. Deswegen lauten ihre Namen auch nicht mit Endungen wie -spitze oder -horn. Die Salmaser Höhe ist halt nur eine Höhe, eigentlich in den Voralpen zwischen Immenstadt und Oberstaufen gelegen. Trotzdem haben wir uns Mitte der Woche den heißesten Tag für die kleine Wanderung über 530 Höhenmeter hinauf auf diesen Aussichtshügel ausgesucht. Dabei sind wir ganz schön ins Schwitzen gekommen.


    Salmaser Höhe

    Wir starten am Landschulheim in Wiedemannsdorf, etwa 10 km westlich von Immenstadt etwas abseits der B 308 gelegen.

    Salmaser Höhe

    Salmaser Höhe

    Die Betreiber des Landschulheims haben sich anscheinend eine alte Bahnschranke unter den Nagel gerissen.

    Salmaser Höhe

    Salmaser Höhe

    Andere Anwohner haben eine alte Milchkanne zum Briefkasten umgebaut.

    Salmaser Höhe

    Bereits nach einer knappen halben Stunde Gehzeit machen wir an der Wolfsalpe Station. Diese dient wohl nur noch als privates Ferienhaus bzw. dazu, täglich das rund um die Alpe weidende Jungvieh zu kontrollieren. Und dann wird mittlerweile jedes Süddach im Allgäu dazu genutzt, PV-Module zu installieren. Das Allgäu zählt zu den sonnigsten Regionen Deutschlands.

    Die Alpe selbst ist nicht bewirtschaftet. Nachdem unser Frühstück zuhause etwas spärlich ausfiel, schließlich gings ja auf Tour, nun hier ein deftiges zweites Frühstück bei schönes Aussicht in Richtung Großer Alpsee.

    Salmaser Höhe

    Salmaser Höhe

    Die alte Milchkanne hier wurde zum Dekostück. Die Aufschrift weist auf die ehemalige Milchgenossenschaft hin, Mittlerweile sind diese Genossenschaften fast alle aufgelöst. Allerdings wird im Allgäu nach wie vor Milch in kleineren Molkereien weiterverarbeitet. Es gibt also nicht nur Müller Milch, Ehrmann und Zott sondern noch eine Vielzahl kleinerer Betriebe, die sich jedoch auf wenige Produkte spezialisiert haben. Nach wie vor stammt 60 % der deutschen Käseproduktion aus dem Allgäu.

    Salmaser Höhe

    Salmaser Höhe

    Salmaser Höhe

    An der Alpe vorbei gehts am sonnigen Südhang weiter nach oben. Nun endlich erreichen wir einen lichten Wald, der uns zumindest zeitweise Schatten bietet.

    Salmaser Höhe

    Der kleine Ort in der Bildmitte nennt sich Konstanzer. Folglich blicken wir in das Konstanzer Tal.

    Salmaser Höhe

    Wir kommen an der Michelesalpe vorbei und sehen unter uns die Burgangeralpe. Beide dienen nur der Alpwirtschaft für Jungvieh.

    Salmaser Höhe

    Die Viehtränke kommt uns gerade gelegen um die von der Hitze angeschwollenen Arme zu kühlen.

    Salmaser Höhe

    Salmaser Höhe

    Nach etwa eineinviertel Stunden sind wir endlich auf dem "Gipfel" auf 1254 Meter Meereshöhe angelangt. Warm war der Aufstieg, weil es meist ohne Schatten am Südhang entlang ging.

    Salmaser Höhe

    Wenn wir nach Osten blicken sehen wir den Großen Alpsee und rechts vom Gipfelkreuz den Grünten.

    Salmaser Höhe

    Südlich von uns erkennen wir hinter den Hügeln die Nagelfluhkette des Oberallgäus.

    Salmaser Höhe

    Im Westen sehen wir zwar bis in die Schweiz. Der Säntis ist so hoch, daß er wohl alles überragt. Auf dem Bild kommt dies jedoch nicht zur Geltung.

    Salmaser Höhe

    Allgäu ohne Schumpen, also weibliche zwei bis drei Jahre alte Jungrinder, ist natürlich undenkbar. Die Alpwirtschaft verhindert nicht nur das Zuwachsen und Verbuschen der Hänge sondern kräftigt auch die Tiere, weil diese von Mai bis September ausschließlich im Freien gehalten werden. Die Tatsache, das die Alpwiesen außer durch die Vierbeiner nicht gedüngt werden, spricht für sich. Es wachsen alle möglichen Pflanzen auf den Wiesen, die es im Tal nur noch selten zu sehen gibt.

    Salmaser Höhe

    Für uns war diese kleine Wanderung anstrengend genug, weil es sehr heiß war. Der Weg rauf zur Höhe ist kaum begangen. Erst oben am Gipfelkreuz haben wir drei einsame Wanderer getroffen.

    Klar, daß wir auf dem Nachhauseweg im Verkaufsladen einer lokalen Molkerei in Konstanzer noch etwas Käse mitgenommen haben. Der schmeckt auch noch zuhause auf der Terrasse.

    jürgen

  • Istrien - Galizana oder Gallesano in Mini

    • claus-juergen
    • 24. Juni 2018 um 12:11

    hallo,


    im Mai habe ich vor Ort ein paar neue Bilder geknipst. Anscheinend ist der Künstler immer noch mit dem weiteren Ausbau befasst. Es kommen ständig neue Figuren hinzu.


    Hier mal das Geflügel


    Minila_1.jpg


    Minila_2.jpg


    Miniland.jpg


    Minila_3.jpg


    Stilleben - die Gerätschaften sind nur wenige Zentimeter groß


    Minila_4.jpg


    Miniland_2_2.jpg


    Miniland_Galizana_3.jpg


    Miniland_Galizana_4.jpg


    Miniland_2_3.jpg


    Selbst ein Kazun wurde nachgebaut


    Miniland_2_8.jpg


    Diese Detailtreue fasziniert mich besonders


    Miniland_2_4.jpg



    Miniland_2_9.jpg



    Miniland_2_5.jpg


    Miniland_2_10.jpg


    Ich kann nur jedem, der eh in der Gegend weilt und nicht immer nur baden möchte einen Ausflug nach Galizana empfehlen. Zwei Cafes gibts übrigens auch im Dorf.


    jürgen

  • NEU : Unsere neue Medienverwaltung - bitte lesen!

    • claus-juergen
    • 22. Juni 2018 um 20:17

    hallo Tom,

    ich habe eben wieder versucht, nur 10 Bilder hochzuladen. Nix wars. Ich verwende Firefox.

    grüsse

    jürgen

  • The Floating Piers von Christo auf dem Lago d'Iseo

    • claus-juergen
    • 22. Juni 2018 um 12:34

    hallo,

    Christo hat ein neues Projekt verwirklicht, dieses Mal in London. Eigentlich soll die Installation nur eine Art Modell seines um ein Vielfaches größeres Kunstwerk in Arabien sein. Ob das jedoch noch verwirklicht wird, werden wir sehen.

    Hier mal ein Video der Mastaba in London:

    http://www.faz.net/aktuell/feuill…o-15650202.html

    Im Gegensatz zu den Floating Piers gefällt mir das neue Kunstwerk weniger. Dies einfach deshalb, weil man keinen direkten Kontakt zur Kunstinstallation hat und das Ding nur aus der Ferne anschauen kann.

    grüsse

    jürgen

  • Ein schöner Frühlingstag in London

    • claus-juergen
    • 19. Juni 2018 um 16:29

    Hallo Jofina,

    Schönes sommerliches Wetter in London. Da macht die Besichtigung der Megastadt gleich viel mehr Spaß als beim bekannten Nieselregen. Ich war zwar auch bereits 1977 in London, kann mich jedoch nicht mehr so gut daran erinnern. Das Thema Eintritt in Kirchen ist mir jedoch noch in Erinnerung.

    So schön die Stadt auch sein mag, irgendwie zieht es mich einfach nicht in Großstädte wie London eine ist. Ich mag es eher ruhig und grün und nicht all den Trubel und Verkehr. Somit war es ganz gut, dass du mir deine Sicht der Stadt London gezeigt hast. Danke!

    Grüße

    Jürgen

  • Grüße aus der Karibik- Martinique, Barbados, Teneriffa

    • claus-juergen
    • 15. Juni 2018 um 13:26

    hallo Jofina,

    im Auge habe ich noch nichts genaues. In vierzehn Tagen gehts erst mal nach Istrien, im Sommer vielleicht noch mal mit Suzi die Küste runter bis Dalmatien, im September mit Freunden nach Dalmatien und im Oktober vermutlich nach Sevilla, dort lebende Freunde besuchen.

    Eigentlich möchte ich gerne wieder nach Thailand. Aber da muß ich erst zuhause noch Überzeugungsarbeit leisten. Vielleicht auch eine Kreuzfahrt. Ich bin für alles offen. Ins Warme jedenfalls muß es im Winter wieder gehen. Das steht fest. :)

    grüsse

    jürgen

  • Grüße aus der Karibik- Martinique, Barbados, Teneriffa

    • claus-juergen
    • 15. Juni 2018 um 12:27

    hallo,

    in der FAZ steht ein Artikel zum Thema 70 Jahre Costa Kreuzfahrten.

    http://www.faz.net/aktuell/reise/…rue#pageIndex_0

    grüsse

    jürgen

  • Wanderung zum Wasserfall von Podlabin in Istrien

    • claus-juergen
    • 13. Juni 2018 um 22:56

    Den Wasserfall von Podlabin kennen sicherlich manche Istrienurlauber, die sich etwas die Gegend ansehen. Genau, das ist der Wasserfall direkt an der Jadranska Magistrale nach einer Serpentine auf dem Weg von Pula kurz vor Labin, der selbst im trockensten Hochsommer nie versiegt.


    Dahin kann man wandern? Vielleicht für manche nicht unbedingt ein attraktives Ziel. Wie man dorthin kommt, möchte ich euch in diesem Bericht vorstellen.


    Ausgangsbasis unserer dreiviertelstündigen Wanderung zum Wasserfall ist Krapan, der kleine Ort oberhalb von Rasa.



    [IMG]


    Wir fahren bis zur Brücke und stellen den Pkw dort ab.



    [IMG]


    Nun gehts einfach auf der schmalen Straße entlang weiter ins Tal hinein. Wer genau hinsieht, entdeckt rechts an der Mauer eine Wegmarkierung.


    [IMG]


    Unter der Brücke fließt der Bach durch. Gespeist wird dieser vom Wasserfall.


    [IMG]


    Nach zehn Gehminuten kommen wir an einem Garten vorbei, dessen Besitzer anscheinend alles mögliche sammelt.


    [IMG]


    Anschließend passieren wir diese Ruine.


    [IMG]


    Wenn auch das Haus links vom Weg ziemlich heruntergekommen ist, so ist zumindest der Kleingarten rechts davon sehr gepflegt. Vermutlich sind die Bewohner nicht sonderlich begütert und auf den Ertrag des Gartens angewiesen.


    [IMG]


    Wir folgen der Wegmarkierung


    [IMG]


    Auch die Hühner dienen wohl der Existenzsicherung


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    Angesichts des üppigen Grüns ist es kaum zu glauben, daß hier in Krapan vor 400 Jahren der Abbau von Teer den Kohlebergbau eingeleitet hat.

    [IMG]


    Am letzen Haus geht der Weg in einen schmalen Pfad über. Nun geht es nur noch bergauf.

    [IMG]


    Gelegentlich hat man einen Blick auf die andere Seite des Tals und erkennt die Ortschaft Kapelica.


    [IMG]


    Eine Schlange hat sich wohl genau hier am Weg vor einiger Zeit gehäutet.


    [IMG]

    Anfangs hören wir die Straße nur, dann sehen wir sie auch schon oberhalb des Weges.


    [IMG]



    [IMG]


    Der schmale Pfad nähert sich der Jadranska Magistrale.


    [IMG]


    Wanderer sollten so wie wir unbedingt hinter der Leitplanke weitergehen, weil die Straße stark befahren ist.


    [IMG]


    Dort hinten am schmalen Taleinschnitt befindet sich der Wasserfall. Aufpassen beim Überqueren der Straße!


    [IMG]


    Dann stehen wir vor dem nie versiegenden Wasserfall.


    [IMG]


    Das Warnschild steht nicht umsonst da. Ein Grund, warum der Wasserfall nie versiegt ist die Tatsache, daß hier ungeklärte Abwässer immer noch bedenkenlos abgeleitet werden. Oberhalb befindet sich Podlabin mit verschiedenen Gewerbebetrieben. Ob überhaupt eine Kläranlage vorhanden ist und wenn ja, was diese leisten kann, kann ich euch nicht sagen.


    [IMG]


    Auch sind wir nicht entlang der Staße weiter nach oben in die Stadt gewandert. Zwar käme nach gut 500 Metern der Kreisverkehr mit der Abzweigung nach Koromacno und von dort ein sicherer Geh- und Radweg.


    Uns war es schlicht und einfach zu heiß, so daß wir auf dem selben Weg wieder zurück gegangen sind um unser verdientes Bier auf der Brücke über den Bach zu trinken. Danach ein Burek vom Bäcker und einen Cappucino in einem Cafe in Podlabin und die Welt war nicht nur in Ordnung, sondern für mich auch um ein neues Stück Istrien reicher.


    Der einfache Weg ist gerade mal eine dreiviertel Stunde bis zum Wasserfall. Wir fanden besonders den im Mai bereits schattigen Pfad durch den Wald angenehm zum Gehen.


    jürgen

  • 10 Gebote des Wirtes

    • claus-juergen
    • 10. Juni 2018 um 17:17

    hallo Josef,

    die Gebote kenne ich zwar. Nur ist es bei uns auf dem Land leider so, daß es fast keine Gaststätten und damit auch keinen Wirt mehr gibt. Vor allem das 9. Gebot kann folglich nicht mehr mißachtet werden. ;(

    Dafür steigt immer noch die Anzahl an "Schachtelwirten", wobei der in den meisten Fällen eine juristische Person in Form einer GmbH ist. ;)

    grüsse

    jürgen

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