1. Forum
    1. Unerledigte Themen
    2. Privatforum
    3. Themen der letzten 10 Tage
  2. Medienverwaltung
    1. Bildergalerie-Alt
    2. Alben
    3. Nutzungsbedingungen
    4. Videokanäle
  3. Nepomuks
  4. Gamezone
    1. Highscore
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Bilder
  • Videos
  • Seiten
  • Spiele
  • Erweiterte Suche
  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • HR 1768 Istrien > ROVINJ > Lost Place im Park šuma Zlatni Rt

    • claus-juergen
    • 17. August 2018 um 12:08

    Hallo Johannes,

    ich schließe mal das Gebiet um Pula aus. Möglicherweise ist es im Raum Porec oder Rovinj. Südlich von Rovinj sind ein paar kleine Inselchen, z. B. im Bereich des Strandes Cisterna.

    Grüße

    Jürgen

  • HR 1768 Istrien > ROVINJ > Lost Place im Park šuma Zlatni Rt

    • claus-juergen
    • 16. August 2018 um 22:17

    Hallo Johannes,

    Manches kenne ich in Istrien. Aber hier suche ich bisher vergeblich. Cervar Porat fällt glaublich weg.

    So muss ich versuchen, mich an die Lösung heranzutasten. Die Ostküste dürfte wie auch die Südspitze der Halbinsel wegfallen. Bleibt die Westküste. Ich tippe nördlich der Mirna.

    Grüße

    Jürgen

  • das Chateau Aubéry auf der Insel Martinique

    • claus-juergen
    • 16. August 2018 um 18:23

    hallo Elke,

    toll, was du da herausgefunden hast!!! Danke!!!

    Der Verkauf um einen Franc war mir zwar bekannt. Ich konnte mir jedoch keinen Reim daraus machen, weil doch wohl schon das Grundstück mehr wert sein müßte. Nun ergibt das Ganze einen Sinn.

    grüsse

    jürgen

  • das Chateau Aubéry auf der Insel Martinique

    • claus-juergen
    • 16. August 2018 um 16:54
    Zitat von Daniel_567

    ....Ja, tolle Bilder. Faszinierend, dass Du dort einfach so herum laufen konntest. Das es bewohnt sein könnte, ist gut möglich, denn es sieht ja so aus, als wenn regelmässig gekehrt wird, und auch die "Einrichtung" macht irgendwie einen aufgeräumten Eindruck. Du hattest bestimmt ein mulmiges Gefühl dabei, oder?...

    hallo Daniel,

    Wieso sollte ich ein mulmiges Gefühl haben? Das Haus stand offen, fast alle Türen fehlen, es war niemand da und die Räume sind hell. Die Treppen machten einen stabilen Eindruck. Was sollte da geschehen außer dass vielleicht ein Bewohner anwesend ist und mich rausschmeißt?

    Ein mulmiges Gefühl, wenn man überhaupt davon spricht, hatte ich bisher eher in einem aufgelassenen Bergwerk in Istrien oder den Kellergewölben mancher KuK Festung in Istrien.

    Grüße

    Jürgen

  • das Chateau Aubéry auf der Insel Martinique

    • claus-juergen
    • 15. August 2018 um 14:26

    hallo Johannes,

    die Infos über das Schloß sind eigentlich nur auf französischsprachigen WebSites zu finden. Dabei habe ich im Nachhinein auch einen Bericht gefunden, wonach Besucher wohl auf Bewohner gestossen sind, die einen entsprechenden Obulus als "Eintrittsgeld" gefordert haben, was wohl die Besucher dazu veranlasst hat, auf die Besichtigung zu verzichten.

    Die Nebengebäude entlang der Zufahrtstraße sind bewohnt und machen einen verhältnismäßig gepflegten Eindruck auf mich. Da ich der französischen Sprache mächtig bin, habe ich mit dortigen Bewohnern ein paar Sätze gewechselt. Am Weitergehen hat mich niemand gehindert.

    Im Schloß selbst wohnen sicher Menschen, die vermutlich ganz am unteren Ende der Inselgesellschaft stehen. Vielleicht war es ein Glück für mich, dort während des Besuchs niemanden anzutreffen.

    Generell ist die Arbeitslosigkeit enorm hoch auf der Insel. Nur ganz wenige der etwa 450.000 Bewohner haben eine regelmäßge Arbeit. Der Rest lebt von Gelegenheitsjobs und der Stütze des Staates.

    grüsse

    jürgen

  • das Chateau Aubéry auf der Insel Martinique

    • claus-juergen
    • 15. August 2018 um 14:03

    Manchmal gibt es "Sehensürdigkeiten", die finde ich irgendwo auf der Welt und kann aber die genauen Infos dazu einfach nicht finden. So ein Gebäude ist das Chateau Aubéry auf der Insel Martinique. Es steht weithin sichtbar auf einem Hügel im südlichen Teil der französischen Karibikinsel.

    Ohne genau zu wissen, wie man da hin gelangt und ohne nähere Infos zu diesem monumentalen Klotz fuhren wir mit dem Mietwagen einfach in die Richtung um uns das Bauwerk anzusehen.


    Chateau Aubery

    Zu beiden Seiten der langen Zufahrtsstraße sind heruntergekommene Häuser, die von Einheimischen bewohnt werden.

    Chateau Aubery


    Wieso hat das Schloß auch den Namen Lord Byron?


    Chateau Aubery


    Chateau Aubery


    Zumindest ist mir bekannt, daß das Anwesen in den Jahren 1928 bis 1931 von einem gewissen Eugène Aubery gebaut wurde. Der war wohl so eine Art Zuckerbaron auf der Insel.


    Chateau Aubery


    Gleich nach seinem Tod im Jahr 1942 verließ seine Frau zusammen mit den acht Kindern das Haus. Seitdem verfällt es wohl.


    Chateau Aubery


    Zu beiden Seiten führen imposante Treppen nach oben ins Haus.


    Chateau Aubery


    Stuckarbeiten, schmiedeeiserne Geländer, Marmortreppen und gekachelte Böden waren wohl damals gut und teuer.


    Chateau Aubery


    Chateau Aubery


    Chateau Aubery


    Chateau Aubery


    Irgendwer scheint hier auch heute noch zu wohnen. Deshalb respektieren wir die anscheinend genutzten Räume und betreten sie nicht, auch wenn keine Türen mehr im Schloß vorhanden sind.


    Chateau Aubery


    Chateau Aubery


    Chateau Aubery


    Chateau Aubery

    Von der Galerie im oberen Stockwerk kann man auf die umliegenden Bananenplantagen sehen. Manche machen einen ähnlich verwilderten Eindruck wie das Schloß.


    Chateau Aubery


    Chateau Aubery


    Mir gehen so viele Fragen beim Anblick dieser Ruine durch den Kopf. Wieso verlässt die Gattin diesen Palast gleich nach dem Tode des Mannes? Hat er sich vielleicht das Leben genommen? Wieso verkommt das Haus anscheind im Anschluß daran? Hat das evtl. etwas mit dem Weltkrieg zu tun? War die Plantage pleite, weil das Mutterland von der Wehrmacht besetzt war und Zucker oder Rum nicht mehr nach Frankreich verkauft werden konnten? Wo ist das ganze Inventar geblieben? War die Familie vielleicht pleite? Wer so einen Palast bauen und bezahlen kann, muß doch etwas Kleingeld für den Unterhalt und Erhalt im Portemonnaie haben.


    Chateau Aubery


    Vielleicht könnt ja ihr dazu beitragen, das Rätsel um dieses fast von der Vegetation verschlungene Schloß zu lösen.

    jürgen

  • Drei Gipfel Wanderung im Oberallgäu

    • claus-juergen
    • 14. August 2018 um 11:07

    hallo Steffi,

    Angelika liebt nur die "flachen Berge".

    Solche Touren geht sie mit:

    Rundwanderung zur Naturbrücke bei Rietzlern im Kleinen Walsertal

    Wanderung zur Alpe Scheuen am Riedbergpaß

    und bei der Tour habe ich wie auch immer die Höhenangabe "verwechselt" und so ist sie mitgegangen. Im Nachhinein.... ;)

    Wanderung auf die Salmaser Höhe im Oberallgäu


    hallo Elke,

    was die Enzianarten angeht, haben wir natürlich ein paar gesehen. Aber jedes mal ein Bild knipsen? ;)

    grüsse

    jürgen

  • Die Optische Telegrafenstation Nummer 18 der Königlich-Preussischen Telegrafenlinie Berlin-Koblenz

    • claus-juergen
    • 14. August 2018 um 10:59

    hallo Elke und Waldi,

    das Fehlen moderner Kommunikationseinrichtungen wie in anderen großen europäischen Ländern in der Donaumonarchie ist nur ein Faktor, wo erkennbar ist, wie das Land unter der Regentschaft von Franz-Joseph über ein halbes Jahrhundert im Status Quo verharrte. Scheinbar war damals lediglich die Privatindustrie auf einem entsprechenden Niveau und konnte somit im internationalen Wettbewerb bestehen.

    Erschreckend ist, daß die Militärtechnik wie auch die Organisation und der Aufbau des KuK Militärs gegenüber vergleichbaren Staaten einen enormen Rückstand aufwies. Ein Krieg nach dem anderen ging über Jahrzehnte hinweg verloren und trotzdem kam die Führung des Landes auf die Schnapsidee, dem kleinen Serbien den Krieg zu erklären. Dies obwohl die internationalen Militärbündnisse klar waren und auch Zahlen über die eigene Stärke und die des potentiellen Gegners auf dem Tisch lagen. Die Staatsführung unter dem senilen Kaiser ging somit mit offenen Augen in den Untergang.

    grüsse

    jürgen

  • 1759 Bayern > SONTHOFEN > Blick vom Sonnenkopf auf die Stadt

    • claus-juergen
    • 13. August 2018 um 22:01

    hallo,

    hier gibts noch mehr Bilder vom Sonnenkopf und seinen Nachbarn.

    Drei Gipfel Wanderung im Oberallgäu

    grüsse

    jürgen

  • Drei Gipfel Wanderung im Oberallgäu

    • claus-juergen
    • 13. August 2018 um 21:01

    Im Allgäu gibt es ja eine Menge Zweitausender. Da gehts meist ganz schön heftig und auch lange rauf, wenn man nicht eine Bergbahn nehmen kann. Aber ein Berg mit Bergbahn ist eigentlich nichts für mich. Ein Berg ohne bewirtschaftete Hütte am Weg hat den Vorteil, daß da meist weniger Bergwanderer sind.

    Wir haben uns am Samstag gleich drei kleinere Berge bei Sonthofen als Ziel ausgesucht. Allgemein spricht man von der Sonnenkopfrunde. Los gings beim Gasthof Hinanger Hof wo wir das Auto abgestellt haben.

    Sonnenkopf

    Die ersten paar Hundert Meter können wir noch auf der Teerstraße laufen.

    Sonnenkopf

    Dann gehts durch Wald und steile Wiesen gleich bergauf. Der Sonnenkopf war unser erstes Ziel.


    Sonnenkopf

    Skifahrer gibt es hier im Winter nur solche, die auch keinen Lift benötigen.

    Rätsel 1759

    Nach einiger Zeit kann man in der Ferne Sonthofen erkennen. Markant ist die Generaloberst-Beck-Kaserne. Der Bau stammt aus den 30er Jahren und beherbergte einmal eine SS-Ordensburg. Dort wurde bis 1945 der Nachwuchs ausgebildet. Ab 1956 war dann die Bundeswehr Hausherr.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Generaloberst-Beck-Kaserne

    Sonnenkopf

    Das Schild ist noch da - die Bank gibts nicht mehr.

    Sonnenkopf

    Hinter der Alpe erkennen wir Sonthofen. Dahinter befindet sich Immenstadt.

    Sonnenkopf

    Nach einer dreiviertel Stunde sehen wir erstmals ins Retterschwanger Tal. Das ist völlig unbesiedelt. Die Fahrstraße ist für den allgemeinen Verkehr gesperrt. Wer auf die Zweitausender möchte, muß wohl oder übel einige Kilometer im Tal entlang laufen oder mit dem Radl fahren.

    Sonnenkopf


    Sonnenkopf

    Man achte auf die Schilder. Am nächsten Tag sollte der Allgäu Panorama Marathon stattfinden. Dabei gibts auch eine Ultra-Strecke mit "nur" 69 Kilometer. Alles ständig bergauf und bergab. Das ist nichts für uns.

    Sonnenkopf

    Sonnenkopf

    Hier die Details und Ergebnisse der Veranstaltung:

    http://www.marathon.de/laeufe/allgaeupanoramamarathon.html

    Sonnenkopf

    Der Sonnenkopf kommt in Sichtweite.

    Sonnenkopf

    Die Rotspitze

    Sonnenkopf


    Sonnenkopf

    Das Gipfelkreuz vom Sonnenkopf ist hier mal etwas anders gestaltet.

    Sonnenkopf

    Das Kreuz verdeckt teilweise den Grünten, auch Wächter des Allgäus genannt.

    Sonnenkopf


    Sonnenkopf


    Sonnenkopf

    Bergbaldrian

    Sonnenkopf

    Nach einem kleinen zweiten Frühstück gehts weiter. Der Heidelbeerkopf wartet auf uns.

    Sonnenkopf

    Nomen es omen - In diesem Sommer gibts ausreichend schmackhafte Beeren. Natürlich haben wir Heidelbeeren probiert. Es sind genug da für alle.

    Sonnenkopf

    Hier gibts kein Gipfelkreuz sondern nur dieses verblichene gelbe auf den Felsen gemalt.

    Sonnenkopf


    Sonnenkopf

    Da drüben wartet der Schnippenkopf auf uns. Dazu müssen wir wieder etwas absteigen und dann gehts noch einmal nach oben.


    Sonnenkopf


    Sonnenkopf

    Beim Zurückschauen stellen wir fest, daß Sonthofen und der Grünten ein paar Kilometer weiter in die Ferne gerückt sind.

    Sonnenkopf

    Endlich oben! Kaum zu glauben, daß wir insgesamt 1000 Höhenmeter überwunden haben.

    Sonnenkopf

    Der Entschenkopf ist einer der Zweitausender um uns herum. Wird eigentlich Zeit, daß ich den mal in Angriff nehme.

    Sonnenkopf

    Jetzt haben wir uns die Brotzeit verdient. Dazu ein kühles Bier (das hält die Temperatur stundenlang wenn man es in die mitgeführte Schlechtwetterkleidung einwickelt) und ein Gipfelschnaps. Danach kann man sich satt und zufrieden in die Wiese legen und die Berge im Osten betrachten, die durch den Hindelanger Klettersteig verbunden sind.

    Sonnenkopf


    Sonnenkopf


    Sonnenkopf


    Sonnenkopf

    Die haben wir alle schon hinter uns gelassen.

    Sonnenkopf

    Den Entschenkopf ständig im Blick steigen wir nach Süden ab.

    Sonnenkopf

    Oberstdorf - im HIntergrund sehen wir das Kleine Walsertal.

    Sonnenkopf

    Vielleicht ist euch aufgefallen, daß zwar Alphütten und auch Zäune auf meinen Bildern zu sehen waren, jedoch überhaupt keine Kühe oder Jungvieh. Dies dürfte nicht am Mangel von Nahrung in Form von Gräsern liegen, sondern am Mangel von Trinkwasser. Gras ist trotz des trockenen Sommers meiner Einschätzung nach ausreichend auch hier oben noch vorhanden. Aber die Tränken sind alle leer. Anscheinend sind die Quellen in einer bestimmten Höhe in diesem Jahr versiegt.

    Sonnenkopf


    Sonnenkopf

    Gut fünf Stunden Gehzeit, und wir sind wieder am Parkplatz vor dem Hinanger Hof. Dort lassen wir bei Kaffee und Kuchen oder Bier, je nach Vorliebe unsere heutige Tour ausklingen.

    Sonnenkopf

    Nach den extrem heißen Wochen zuvor haben wir heute einen oft bewölkten und damit idealen Tag für die Wanderung gehabt. Gut, zum Fotografieren hätte die Sonne etwas häufiger scheinen können. Aber wir sind ja um der Berge wegen hierher gekommen. :)

    jürgen

Wer ist/war online

  • Benutzer online 1
  • Wer war online 5

Benutzer online 1

zur Zeit sind 1 Mitglied und 48 Gäste online - Rekord: 17.944 Benutzer (16. Januar 2022 um 14:27)

Wer war online 5

Heute waren bisher 5 Mitglieder online

Letzte Beiträge

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    Tom 22. Juni 2025 um 18:44
  • Variationen von Kanalabdeckungen

    claus-juergen 22. Juni 2025 um 12:23
  • Wanderung auf den Hochschergen bei Altenau

    Jofina 22. Juni 2025 um 12:02
  • Wanderung mit Tom und Alex auf die Roßgumpenalm

    claus-juergen 21. Juni 2025 um 16:59
  • 5. Motorradtour nach Kroatien

    claus-juergen 15. Juni 2025 um 17:47

Forum online seit...2005

19 Jahren, 10 Monaten, 2 Wochen, 5 Tagen, einer Stunde und 30 Minuten
  1. Impressum
  2. Datenschutzerklärung
  3. Kontakt
  4. Nutzungsbedingungen
  1. Bildergalerie Alt
Community-Software: WoltLab Suite™