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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • 1771 - Bayern > Allgäu > PESTENACKER > prähistorische Siedlung

    • claus-juergen
    • 23. August 2018 um 10:49

    hallo zusammen,

    nun finde ich endlich Zeit, mich um mein Rätsel zu kümmern.

    Unteruhldingen am Bodensee zähle ich nicht mehr zu meiner Heimat. Genauso wie Bad Buchau oder Federsee. Diese Orte sind einfach zu weit weg.

    Allerdings passt die Thematik der Pfahlbauten von Unteruhldingen. Es geht um die Steinzeit.

    Elke vermutet richtig, daß dieses Gestell zum Aufgängen von verschiedenen Dingen diente. Es wurde auf den Stangen alles mögliche getrocknet. Tabak natürlich nicht. Den brachte ja erst Kolumbus nach Europa.

    Der Begriff UNESCO passt, aber nicht Weltkulturerbe.

    Der würfelförmige Strohballen ist eigentlich falsch. Stroh ja, aber nicht in dieser gebundenen Form. Der Begriff Futterstelle passt auch.

    Im Bauernhofmuseum von Illerbeuren ist das Foto nicht entstanden.

    Das im Bild gezeigte stellt alles einen Nachbau dar. Es kann zudem jederzeit von jedermann kostenfrei besichtigt werden.

    Nun glaube ich, daß ihr der Lösung dieses Heimaträtsels sehr nahe gekommen seid.

    grüsse

    jürgen

  • 1771 - Bayern > Allgäu > PESTENACKER > prähistorische Siedlung

    • claus-juergen
    • 22. August 2018 um 10:00

    Nein Elke,

    das Ganze dient ausschließlich Anschauungszwecken. Dazu gehören Außenanlagen, die zwar den selben Zwecken dienen aber auch in ganz kleinem Umfang wirtschaftlich genutzt werden.

    grüsse

    jürgen

  • 1771 - Bayern > Allgäu > PESTENACKER > prähistorische Siedlung

    • claus-juergen
    • 22. August 2018 um 09:26

    hallo Tom,

    im weitesten Sinne könnte man es als eine Art Freilichtmuseum bezeichnen. Aber der Begriff passt eigentlich nicht.

    grüsse

    jürgen

  • 1771 - Bayern > Allgäu > PESTENACKER > prähistorische Siedlung

    • claus-juergen
    • 21. August 2018 um 22:16

    Hallo Tom,

    Ja. Aber die Dinge sind Dekoration.

    Grüße

    Jürgen

  • 1771 - Bayern > Allgäu > PESTENACKER > prähistorische Siedlung

    • claus-juergen
    • 21. August 2018 um 20:42

    Und wieder habe ich ein Rätsel aus meiner Heimat. Ich kenne die eigentlich recht gut und möchte euch durch dieses Rätsel ein Stück davon näherbringen. Was habe ich da wo fotografiert?

    Pestenacker Prähistorische Siedlung

    Viel Spaß wünscht

    jürgen

  • Störche auf der Durchreise

    • claus-juergen
    • 21. August 2018 um 10:35

    hallo Elke,

    bei uns ist das anders. Im Ortsteil Gennach befindet sich seit vielen Jahren ein Storchennest auf dem Kirchendach und es gibt fast in jedem Jahr Jungstörche. Auch in manchen umliegenden Dörfern nisten Störche. Bis zu einem Dutzend auf einer Wiese habe ich schon gesehen. Für mich also nichts besonderes.

    https://www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen…id51295091.html

    Dann gibt es bei uns noch südlich vom Dorf das Naturschutzgebiet Burghofweiher. An diesen vor Jahrzehnten aufgelassenen Fischweihern leben neben Bibern vor allem Vögel wie verschiedene Reiherarten, Kormorane und Wasservögel. Die Störche sieht man hier übrigens nie.

    grüsse

    jürgen

  • Würzburg Hauptbahnhof: Ein Wunder ist geschehen

    • claus-juergen
    • 20. August 2018 um 21:37
    Zitat von ELMA
    Zitat von Grizzly

    Aber jetzt ist das (fast, siehe unten) Geschichte. Es gibt Aufzüge !

    Ein Wunder wäre auch in HH HBF nötig!

    Umsteigen von der U3 in die S1 zum Flughafen..

    Lange Treppe, keine Rolltreppe, Aufzug habe ich auch nicht gesehen.

    In D gibt es da noch viel Nachholbedarf für barrierefreies Reisen!!....

    Hallo Elke,

    Da du ja schon in Paris warst, wirst du mir bestätigen, dass es dort noch viel schlimmer ist. Viele U-Bahnhöfe haben noch gar keine Lifte. Der Gare de l Est und Montparnasse sowieso nicht. Und wer von euch mal nach Marseille kommen sollte, der kann zwar die monumentale Architektur des Bahnhofs Saint Charles bewundern, seine Koffer jedoch über Dutzende Treppenstufen schleppen. :(

    Da ist es hierzulande ja an manchem Kleinstadtbahnhof noch komfortabler.

    Grüße

    Jürgen

  • Würzburg Hauptbahnhof: Ein Wunder ist geschehen

    • claus-juergen
    • 20. August 2018 um 11:06

    hallo Grizzly,

    was Würzburg nun wohl hat fehlt in Bayerns drittgrößter Stadt Augsburg immer noch. Es gibt keine Aufzüge zu keinem der glaublich 10 Bahnsteige! Neben den alten Treppen sind Förderbänder für das Gepäck eingebaut, die auch manchmal funktionieren.

    Aber es geschieht etwas. Wenn nichts dazwischen kommt, ist der Hauptbahnhof endlich im Jahr 2022 untertunnelt. Die Straßenbahn wird dann teilweise zur U-Bahn und es gibt richtige Rollstreppen und Lifte, ganz wie in einem Kaufhaus. Beim letzten Mal habe ich doch glatt im Frühjahr beim Schleppen dort den Griff vom Koffer abgerissen. Entweder bin ich zu stark oder der Koffer ist ein Glump. :(

    Untertunnelung des Hauptbahnhofs

    220px-Augsburg_Hbf.JPG

    Der Augsburger Hauptbahnhof

    220px-Augsburg_Bahnhofstunnel.jpg

    Modell des künftigen Bahnhofstunnels

    Ein grundlegendes Element des Gesamtprojekts ist der Um- und Ausbau des Augsburger Hauptbahnhofes zu einer so genannten „Mobilitätsdrehscheibe“, bei der er als Knotenpunkt von Nah-, Regional- und Fernverkehr dienen wird. Hierbei wird der Bahnsteig F eine zentrale Rolle für die Region Schwaben erhalten. Durch den Regio-Schienen-Takt soll eine S-Bahn-ähnliche Taktung zu Stoßzeiten gefahren werden und durch aufeinander abgestimmte Fahrpläne kürzere Warte- und damit Reisezeiten erreicht werden.

    Die Planungen sehen dabei folgende Maßnahmen vor:

    • Erweiterung des Bahnhofes um einen weiteren Bahnsteig
    • Umbaumaßnahmen, um den Bahnhof vollständig barrierefrei zu gestalten (Aufzüge, Rampen), Taktiles- und Wegeleitsystem
    • Bau einer unterirdischen Straßenbahnhaltestelle für mehrere Straßenbahnlinien

    Der Umbau des Hauptbahnhofes hat mit dem Umbau des Königsplatzes 2011/12 begonnen. Während der Streckensperrung von 2011 bis 2013 wurde die östliche Tunnelrampe in der Halderstraße begonnen. In den Jahren ab 2014 gehen die Bauarbeiten auf dem Bahnhofsplatz und unter dem Bahnhofsgebäude weiter. Gleichzeitig erfolgt der Bau eines Strassenbahntunnels von Westen her unter dem Güterbahnhof und unter den Bahnsteigen bis zum Bahnhofsgebäude. Die Fertigstellung ist für 2022 vorgesehen.

    (Bilder und Text aus Wikipedia Mobilitätsdrehscheibe Augsburg)

    Was Würzburg angeht, dürfte vor dem Bahnhof immer noch die Franktion "Haste mal nen Euro für Futter für meinen Hund" bzw. der Drogentreff der Region beheimatet sein. So war es zumindest vor drei Jahren noch. Deshalb glich der Weg in die Innenstadt bisher leider einem Spießrutenlaufen. :(

    grüsse

    jürgen

  • die Assisi-Kapelle in Prittriching im Landkreis Landsberg am Lech

    • claus-juergen
    • 19. August 2018 um 13:54

    Hallo Elke,

    Es gibt keine Unterkonstruktion aus Holz, Ziegel oder Beton. Lediglich das Fundament ist nicht aus Kupfer. Das gesamte Gebäude besteht aus Kupfer. Wo statisch erforderlich sind Kupferrohre als Stützen oder zur Verstärkung eingebaut worden.

    Tatsächlich herrscht im Inneren eine eigenartige Athmosphäre. Manchmal ertönt leise Musik im Hintergrund. Das Licht ist besonders. Mich wundert, dass sich das Metallgebäude jetzt im Hochsommer nicht stark aufheizt. Vielleicht liegt es an einer ausgeklügelten Belüftung. Vielleicht gibt's eine Isolierung zwischen Innenwänden und Außenwänden.

    Grüße

    Jürgen

  • das Chateau Aubéry auf der Insel Martinique

    • claus-juergen
    • 19. August 2018 um 10:53

    hallo ihr beiden,

    ich sehe schon, daß noch nicht sämtliche Rätsel um das verfallene Schloß gelöst sind. Unabhängig von der wirren Übersetzung ist für mich der Begriff "Lord Byron" noch ein Rätsel.

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    Dieser findet sich auf einem eisernen Tor am Zugang zum Gründstück.

    Wenn ich mir nun die Details des Schlosses an sich ansehe, dann stelle fest, daß beim Bau wohl an nichts gespart werden mußte. Wäre dieses Tor auch von Anfang an vorhanden gewesen, wäre es sicherlich in einer viel hochwertigeren Ausführung von einem Schmid angefertigt worden. So schaut es mit dem Blechunterteil und der Aufschrift irgendwie billig aus. Denkbar wäre, daß irgendjemand später dieses Tor mit der Aufschrift angebracht hat. Nur wer war das und aus welchem Grund sollte dieser jemand das tun?

    Es gab lange vor dem Bau tatsächlich einen britischen Dichter dieses Namens. Vielleicht war ein späterer Bewohner des Schlosses ein Fan von Lord George Gordon Byron, so daß er diesen Namen einfach an dem Tor anbringen ließ. Das erscheint mir persönlich am ehesten möglich.

    https://de.wikipedia.org/wiki/George_Gordon_Byron

    grüsse

    jürgen

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