hallo Steffi,
also doch am Bodensee?
grüsse
jürgen
hallo Steffi,
also doch am Bodensee?
grüsse
jürgen
hallo Steffi,
irgendwas auf dem Wasser. Vielleicht am Gardasee?
grüsse
jürgen
hallo Grizzly,
vielen Dank für deinen Bericht über die Fahrt auf einem Kanal, von dem ich zwar schon gehört, den ich jedoch noch nie gesehen habe.
Kannst du mir ein paar technische Dinge zum Schiff sagen? Augenscheinlich handelt es sich bei der Juno um einen ziemlich alten Kahn. Wieviele Passagiere faßt das Schiff? Wie alt ist das Boot überhaupt?
grüsse
jürgen
Kannst Du als Normaltourist den Deckel öffnen ?
hallo Grizzly,
klar, ich habe den aufgemacht, reingeschaut und fotografiert.
hallo Johannes,
das ist natürlich auch denkbar. Faktisch ist das dann eine Art unterirdischer Wasserhahn.
Grundsätzlich ist die Beschneiung der Skipisten schon eine verzwickte Angelegenheit. Die Temperatur muß niedrig genug sein und die Verantwortlichen müssen die Kanonen und Lanzen so einstellen, daß im Anschluß möglichst wenig Arbeit mit dem Verteilen des Kunstschnees entsteht. Teilweise wird der Beschneiungsvorgang dann auch unterbrochen, weil die Geräte neu positioniert werden. Das alles in Nachtarbeit, weil tagsüber kommen die Skifahrer, die eine wohl präparierte Piste haben wollen.
Bei diesem Bericht über meine Wanderung auf die Läuferspitze könnt ihr auch so einen Schachtdeckel sehen. Der ist jedoch im Tannheimer Tal aus Kunststoff und grün. Passt sich der doch schöner in die Landschaft ein.
Winter - Wanderung auf die Läuferspitze im Tannheimer Tal
grüsse
jürgen
hallo Johannes,
genauso ist es. Ich habe mich in Italien auf dem Mottarone herumgetrieben. Das ist der Berg, den Elke nur bei schlechtem Wetter besucht.
Der liegt zwischen dem Ortasee und dem Lago Maggiore.
Machen wir den Deckel mal auf, sehen wir das Leerrohr für das Kabel und das Ventil mit Notablaß.
Schauen wir uns den Berg an, dann sehen wir etwas unterhalb den Speichersee für das Wasser zur künstlichen Beschneiung.
Bei Gelegenheit zeige ich euch noch mehr Bilder von diesem tollen Ausssichtsberg in Piemont.
grüsse
jürgen
Jedes Jahr Anfang Juli findet im kleinen Ort Zminj mitten in Istrien ein Fest statt wo sich alles um Nudeln dreht. Es ist das istrische Festival der Pasta, kurz Pastafest genannt. Wir haben es im Vorjahr besucht und deshalb möchte ich euch ein paar Bilder davon zeigen.
Neben der Kirche befindet sich der Marktplatz Zat Kastela. Wird da ausnahmsweise mal nicht von den Archäologen gegraben, findet auf diesem Platz an einem Wochenende auch das Fest statt.
Wer genau hinsieht erkennt eine Menschenschlange. Die stellen sich alle an um eine Art Gutschein zu kaufen, womit dann verschiedene Pastagerichte probiert werden können.
Die werden hier vor aller Augen zubereitet und an die Besucher ausgegeben.
Gehts euch eigentlich auch so wie mir? Ich habe schon wieder Hunger...
Wir haben bei unserem Besuch natürlich das gute Wetter mitgebracht.
An verschiedenen Ständen kann man auch andere lokale Produkte kaufen.
natürlich auch Nudeln in vielen Variationen
Meines Wissens kann man Hanf auch rauchen. In geringen Dosen soll das auch ganz gesund sein.
Ich habe mich ehrlich gesagt nicht angestellt um für meine beiden Begleiterinnen und mich Nudeln zu kaufen. Wir waren auch noch etwas zu früh da, weil mit der Ausgabe der Pastagerichte noch nicht begonnen wurde.
Wenigstens gab es schon was zu trinken. Das Bier stammte jedoch nicht von der Bremer Brauerei sondern war einheimisches Bier.
Aus einheimischer Produktion war auch dieser Schinken, den wir zum Bier verkosteten.
Langsam werde ich unruhig am Rechner. Ich muß jetzt dringend diesen Bericht fertigstellen und dann was essen.
Habe ich noch was vor lauter Hunger vergessen? Ach ja, am Abend spielt eine Band Live Musik. Da waren wir aber schon wieder weg.
Und dazu noch diese Website.
https://www.istra.hr/de/events/15510
Mahlzeit sagt
jürgen
hallo ihr beiden,
ihr habt den richtigen Weg eingeschlagen. Tatsächlich befindet sich darunter ein Absperrventil für Wasser. Auch Kabel sind vorhanden. Diese transportieren Strom, aber auch Daten. Diese Daten dienen der Steuerung der gesamten Anlage. Dieser Schacht ist nur einer von vielen dort.
Der Schacht ist vielleicht ca. einen Meter tief. Man kann hineinsteigen. Der Deckel wurde sicherlich wiederholt aufgemacht. Er läßt sich auch nicht versperren. Verbeult ist er vermutlich auch deshalb, weil nicht immer auf das Ding im Boden geachtet wurde und Geröll auf den Deckel fiel oder Spezialfahrzeuge drüber gefahren sind.
grüsse
jürgen
hallo Jofina,
nein, ich verstehe dich schon richtig. Geschichte allgemein ist halt das, was mich interessiert. Aus der Geschichte heraus erklärt sich vieles, was in der Gegenwart seltsam erscheinen mag.
Die jüngere Geschichte hat natürlich auf die in einer Region lebenden Menschen eine ganz andere Wirkung als das, was da vor 200 Jahren passiert ist.
Natürlich soll niemand im Vorfeld recherchieren, was einst wo geschah. Es darf auch nicht ausschlaggebend dafür sein, ob man da hinfährt oder nicht. Aber es gehört einfach zum Verständnis einer Gegend dazu.
Selbst im AI Hotel in Ägypten am Strand des roten Meeres wo kaum jemand aus der Anlage harauskommt möchte ich schon wissen, wo ich überhaupt bin und was da ist und war. Aber vielleicht bin ich auch bloß neugieriger als andere Menschen...
grüsse
jürgen