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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • I 1832 Trentino > LEDRO > Denkmal an die Schlacht von Bezzecco

    • claus-juergen
    • 29. August 2019 um 09:06

    hallo Elke,

    ein Denkmal in Norditalien passt. Ich habe dir noch ein detaillierteres Bild der Skulptur. Ich denke auch, daß es sich um Engel handelt die Lorbeerkränze in den Händen halten.

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    grüsse

    jürgen

  • I 1832 Trentino > LEDRO > Denkmal an die Schlacht von Bezzecco

    • claus-juergen
    • 28. August 2019 um 22:09

    hallo Rätselfreunde,

    wer kann mir sagen, wo sich diese Skulptur befindet?

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    Viel Spaß wünscht

    jürgen

  • 1831 Niederösterreich > RETZ > Weinkeller unter der Altstadt

    • claus-juergen
    • 27. August 2019 um 10:07

    hallo Johannes,

    danke für den Einblick in einen Ort in einer Gegend die ich überhaupt nicht kenne. Es hat für mich den Anschein, daß diese Stadt recht klein ist, weshalb mich besonders wundert, daß sage und schreibe 20 Kilometer Weinkeller hier vorhanden sind!


    Warum dieses gigantisch lange Netz an Weinkellern? Ist nicht dieses verzweigte Netz eher eine Art unterirdische Straße, die einzelne Weinkeller verbindet? Werden die heute noch genauso genutzt wie früher? Ich frage mich, warum nicht jeder Winzer seinen eigenen Weinkeller gegraben hat und warum die wohl alle miteinander verbunden wurden? Das ergibt doch eigentlich gar keinen Sinn. So viel Arbeit für unterirdische Verbindungswege zwischen den Weinkellern.

    Dein Bericht gibt mir mehr Rätsel auf als Einblicke.

    grüsse

    jürgen

  • Wanderung auf das Brentenjoch

    • claus-juergen
    • 26. August 2019 um 23:33
    Zitat von ELMA

    Wieder einmal ein sehr schöner Bericht mit eindrucksvollen Bildern: Herrliche Ausblicke, Nahaufnahmen , Szenen am Wegrand... und sich auftürmende Gewitterwolken .

    Danke !


    Du hattest Glück mit dem Wetter ! ( Bei uns hat es gestern ziemlich "gekracht")

    Das Gefühl , einen tollen Tag in relativer Einsameit erlebt zu haben kann ich so gut nachvollziehen!

    Aber selbst Du, als erfahrener Wanderer machst noch wichtige Erfahrungen - 1,5,l plus Gipfelhalbe reichen für 7 Stunden nicht.

    Es ging ja zum Glück gut aus.

    Dein neues Iphone hat sich bewährt. Gute Bildqualität!

    Hast Du Dein altes "geschrottet"? Du hattest es doch noch gar nicht so lang.

    Liebe Grüße,

    Elke

    Alles anzeigen

    hallo Elke,

    dem Gewitter bin ich entronnen. Beim Abstieg unterhalb der Vilser Alpe hörte ich es zwar ab und zu grollen, vertraute jedoch auf meinen Instinkt, daß das Wetter wie so oft im Raum Füssen hängen bleibt. Tatsächlich waren am Forggensee dann auf der Rückfahrt die Leuchten der Sturmwarnung an. Zuhause hat es Petrus während meiner Abwesenheit kräftig regnen lassen.

    Was das Thema Flüssigkeit angeht, hätte ich nur von Anfang an mehr trinken müssen. Die Flasche kann man ja immer wieder an einer Quelle auffüllen. Aber es war wohl auch das Minifrühstück, welches halt nicht ausgereicht hat. Bei der nächsten Tour bin ich schlauer.

    Das alte Iphone trägt die Nr. 4, ist winzigklein für meine alten Augen und ab Ende Januar ist zudem Schluß mit Whattsapp. Wichtige Apps konnte ich eh schon nicht mehr draufladen. Somit ist das Ding seit zwei Tagen Sondermüll. Ein Beispiel für die Ex- und Hopp-Gesellschaft. :(

    grüsse

    jürgen

  • Winterwanderung auf die Vilser Alm im Außerfern

    • claus-juergen
    • 26. August 2019 um 23:12

    hallo Bergfreunde,

    nach ein paar Jahren kam ich wieder mal an der Vilser Alpe vorbei. Nur war es dieses Mal Sommer und somit ging es auch höher hinauf bis zum Brentenjoch.

    Wanderung auf das Brentenjoch

    grüsse

    jürgen

  • Wanderung auf das Brentenjoch

    • claus-juergen
    • 26. August 2019 um 23:01

    Gestern war es mal wieder so weit. Ich wollte nach längerer Zeit mal wieder auf einen 2000er wandern. Dafür habe ich mir das Brentenjoch ausgesucht. Der Berg ist relativ unbekannt. Dies vielleicht, weil er von unten eigentlich gar nicht gesehen werden kann. Mit "von unten" meine ich die angrenzenden Orte Pfronten im Ostallgäu, das östlich davon gelegene Vils im Bezirk Reutte und die Dörfer im südlich angrenzenden Tannheimer Tal.

    Am einfachsten erschien mir die Route vom 830 Meter hoch gelegenen Vils, für manche die kleinste Stadt Österreichs. Dazu stellt man den Pkw am Parkplatz unterhalb des Steinbruchs ab und geht zuerst auf die Vilser Alm. Da war ich bereits vor einiger Zeit im Winter.

    Winterwanderung auf die Vilser Alm im Außerfern

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    Gestern schien es tatsächlich gut zu laufen für mich. Bereits in knapp einer Stunde hatte ich die Vilser Alpe hinter mir gelassen. Dann gehts weiter auf einem Forstweg durch den Wald.

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    Ich muß über Hindernisse durch abgesperrte Weiden für Jungvieh hindurch.

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    Irgendwann erreiche ich auch die Baumgrenze.

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    Deshalb geht es nun vor allem in der prallen Sonne weiter nach oben. Da komme auch ich heftig ins Schwitzen und freue mich über eine Abkühlung an den Trögen fürs Jungvieh. Trinken kann man das Wasser natürlich aus der Leitung auch. Schließlich ist da nur eine Quelle angezapft.

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    Unterhalb des Vilser Kegels erkennt man ganz klein die Vilser Alpe. Bis zu dieser Stelle bin ich schon knapp drei Stunden gelaufen.

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    Nur noch eine dreiviertel Stunde bis zum Gipfel des Brentenjochs. Eigentlich ein Kinderspiel - eigentlich! Irgendwie verließ mich jedoch nun die Kondition. Alle paar Meter mußte ich anhalten um zu verschnaufen. Was ist denn nun los? Das hatte ich doch noch nie! Die Höhe kann es doch nicht sein. Es fehlen doch bloß noch gut 300 Höhenmeter.

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    Diese Schumpen haben es doch auch bis hier nach oben geschafft. Dann fiel es mir ein, woran es wohl liegt, daß ich Probleme beim weiteren Anstieg habe. Das Frühstück vor Stunden war viel zu wenig. Es gab eine Schüssel Müsli mit Cornflakes und Milch. Dazu ein Glas Wasser. Viel zu wenig Kalorien und viel zu wenig Flüssigkeit. Unterwegs hatte ich bis dahin nur einen halben Liter getrunken. Das kann ja nicht gutgehen bei der Augusthitze auch hier oben am Berg. Also gleich in Etappen einen Liter Wasser in mich gekippt und es ging besser.

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    So habe ich es doch noch bis zum Gipfel des genau 2000 Meter hohen Brentenjoch geschafft. Außer mir war nur noch eine Familie da oben. Ein einsamer Berg wie ich ihn liebe.

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    Im Osten sehe ich die Schlicke, die Köllenspitze, den Gimpel und die Rote Flüh.

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    Hinter dieser Bergkette im Vordergrund befindet sich das Tannheimer Tal.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_25401

    Hinter dem Roßberg erkennt man den Weißensee, den Hopfensee, den Forggensee, den Bannwaldsee und den Alpsee. Schloß Neuschwanstein ist nur als weißer Punkt zu erkennen.

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    Vorne das Tal von Vils und hinter dem Bergrücken das Ostallgäu

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    Pfronten mit seinen dreizehn Ortsteilen. Die Wurzel zeigt auf den Breitenberg. Bei der Anfahrt habe ich schon bemerkt, daß der Parkplatz der Breitenbergbahn rappelvoll ist. Sicherlich ging es heute an diesem Berg zu wie im Taubenschlag.

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    Dieser markante gezackte Berg im Zentrum des Bildes ist der Aggenstein. Auch da ist am Wochenende immer viel los, steht doch unterhalb des Gipfels die bewirtschaftete Bad Kissinger Hütte.

    Hier oben am Brentenjoch gibt es nur das was der Wanderer mitnimmt. In meinem Fall ein paar Landjäger mit Senf, zwei Semmel, zwei Tomaten, eine Birne, die Gipfelhalbe Bier und der Gipfelschnaps und 1,5 Liter Wasser. Das reicht mir eigentlich immer aus.

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    Leider gibt es am Brentenjoch derzeit kein Gipfelbuch, sondern nur eine Ansammlung von beschriebenen Zetteln. Dabei ist der Eintrag ins Buch wichtig. Es könnte ja sein, daß der Bergwanderer mal verloren geht. Dann ist zumindest bekannt, auf welchem Gipfel er vorher war.

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    Nach etwas mehr als einer Stunde hier oben gehe ich auf dem selben Weg wie ich gekommen bin wieder zurück.

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    Unterhalb der Vilser Alpe entdecke ich eine Besonderheit. Es handelt sich um einen Ziegenbart, ein Pilz, der zwar eßbar, aber nicht sonderlich schmackhaft sein soll.

    Nach insgesamt sieben Stunden am Berg bin ich wieder am Parkplatz bei Vils angekommen und freue mich, daß ich mal einen Berg bestiegen habe, wo ich zuvor noch nicht war. Noch dazu auf einem Berg, den man anderen von unten erst gar nicht zeigen kann, weil das Brentenjoch sich hinter anderen Bergen versteckt. Das muß er aber nicht...

    Die Bilder wurden übrigens mit meinem neuen Iphone geknipst.

    jürgen

  • 1830 Bayern > LANGERRINGEN > Getreideernte anno dazumal

    • claus-juergen
    • 26. August 2019 um 12:52

    hallo zusammen,

    bedingt durch eine anstrengende Bergtour gestern komme ich erst heute dazu, mich um dieses Rätsel zu kümmern. Ja, diese Art der altertümlichen Ernte und des Dreschens von Getreide findet in jedem Jahr bei uns in Langerringen statt. Der Ort liegt gerade noch im Landkreis Augsburg an der Grenze zu den Landkreisen Ostallgäu, Unterallgäu und Landsberg am Lech.

    Es wird nicht viel Aufhebens um diese Veranstaltung gemacht. Die Eigentümer der Maschinen stammen fast alle aus dem Ort und verabreden sich an einem Sonntag Ende Juli bei trockenem Wetter zur gemeinsamen Getreideernte. Ein Bauer stellt dazu immer ein Weizenfeld zur Verfügung. Meist findet diese Veranstaltung wenige hundert Meter von unserem Wohnhaus entfernt statt.

    Ich zeige euch dieser Tage noch mehr Bilder vom Dreschen, dann jedoch in Farbe. :)

    Vielen Dank fürs Mitmachen sagt

    jürgen

  • Provokation oder ???

    • claus-juergen
    • 24. August 2019 um 22:38

    hallo,

    wir retten jetzt die Welt, weil wir mit dem Hybrid Porsche Cayenne zu Aldi fahren und dort Bio Lebensmittel kaufen und Obst in mitgebrachte Netze verpacken und auf dem Heimweg den Kids bei Mc Donalds noch schnell ein Happy Mc Sonstwas Menue kaufen, welches nun im Pappbecher über die Theke gereicht wird und verzichten dabei auf dem Plastik Strohhalm.

    Wenn wir dann mit dem Flieger weit weg in die Sonne fliegen, gibts einen Klick bei der Buchung für einen Kleckerlesbetrag wofür dann vielleicht irgendwo auf der Welt ein Baum gepflanzt wird.

    Dann passt das Gewissen wieder.

    Ende der Satire. ;)

    grüsse

    jürgen

  • 1830 Bayern > LANGERRINGEN > Getreideernte anno dazumal

    • claus-juergen
    • 24. August 2019 um 22:32

    hallo Mädels,

    warum in die Ferne schweifen? Das Gute liegt oft so nah! :)

    grüsse

    jürgen

  • Josip Broz Tito lebt!

    • claus-juergen
    • 24. August 2019 um 22:20

    Was für eine provokante Überschrift mag nun mancher denken. Das kann doch nicht sein. Ist der Diktator und Marschall Jugoslawiens doch im Mai 1980 verstorben. Und doch lebt er in vielen Köpfen gerade älterer Bewohner der Nachfolgestaaten dieses Landes weiter.

    Welcher Besucher hat sie nicht schon an Berghängen gesehen, die Schriftzüge "TITO" die von Fans auch heute noch, knapp vier Jahrzehnte nach seinem Tod gepflegt werden. Diese Nachfolgestaaten haben auch gar kein Problem mit der kommunistischen Diktatur und der posthumen Verehrung Titos. Nicht nur auf Brioni wird ein Museum unterhalten, welches ihm gewidmet ist. Auch in seinem Geburtsort Kumrovec in Kroatien wird dem Führer gedacht.

    So ist es auch kein Wunder, daß die Wirtin einer kleinen Bar tief im slowenischen Soca Tal auch heute noch ein Fan Titos ist. Schauen wir uns doch zuerst einmal in dem kleinen Ort Zaga um.

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    Eine herrliche Landschaft inmitten der Julischen Alpen

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    Liebevoll gepflegte Garagen für gepflegte Autos

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    Eigentlich wäre Zaga in der Nähe von Bovec nichts Besonderes, wären da nicht gleich zwei Partisanendenkmäler auf einmal gleich nebeneinander.

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    Der aus Bronze reckt den rechten Arm mit geballer Faust zum kommunistischen Gruß nach oben.

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    Vor der Kulisse der Berge ist das schon beeindruckend.

    full

    Zehn Meter weiter steht noch ein Partisan, der jedoch aus Marmor. Gut, so ganz stilecht ist der nicht gelungen. Trägt der doch zum nackten Oberkörper eine amerikanische Maschinenpistole und eine amerikanische Militärhose. Das Partisanenkäppi mit Stern liegt dagegen auf dem Boden. Was sich der Künstler dabei wohl gedacht hat?

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    Wir haben in der letzten Woche auf dem Rückweg unserer Motorradtour nach Kroatien hier in Zaga gehalten. Eine geöffnete Kneipe war gerade das was die durstigen Biker gesucht haben.

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    Von außen eine Kneipe wie viele andere auch in Slowenien. Der Schatz verbirgt sich jedoch im Inneren.

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    Den Gastraum und den Thekenbereich hat die Wirtin, die sich in meinem Alter befindet mit Bildern und sonstigem Kram des verehrten Marschalls dekoriert.

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    Wie viele andere Diktatoren auch hat sich der große Führer mit einer Menge Orden behängt. Unser Adolf war zumindest in dieser Hinsicht bescheidener.

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    Sicherlich hat Tito sich diese Auszeichnungen schwer erarbeitet.

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    Selbst hinter der Bar finden sich Büsten Titos und alkoholische Getränke mit seinem Konterfei auf dem Etikett.

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    Wie wohl ein Tito-Schnaps oder Tito-Wein schmeckt?

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    Wer nun denkt, daß es sich hier um altes verstaubten Glump handelt, der irrt sich gewaltig. All diese Getränke werden auch heute noch hergestellt und die Flaschen mit Tito-Bildchen beklebt. Fans gibt es wohl immer noch genug.

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    Gemeinsam mit der Wirtin habe ich den aktuellen Kalender durchgeblättert. Das war meine große Stunde. Wer mich kennt, dem dürfte bekannt sein, daß ich Diktaturen wie fast jeder normal denkende Mensch verabscheue. Das gilt natürlich genauso für die Tito-Diktatur mit kommunistischem Anstrich.

    Als ich jedoch auf Anhieb die Gattin Jovanka und einige prominente in diesem Kalender gezeigte Besucher auf Anhieb erkannte, war die Wirtin glücklich. Immerhin war der kirchliche Feiertag Maria Himmelfahrt, gleichzeitig der Tag unseres Besuches hier in Zaga im Kalender vermerkt.

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    Auffallend ist zudem, daß der Kettenraucher Tito häufig auf Bildern mit Zigarette oder Zigarre zu sehen ist. Die Macher des Kalenders haben wohl dies nicht berücksichtigt bzw. beschönigen wollen.

    Jedenfalls verabschiedete mich die Wirtin mit dem alten kommunistischen Gruß der geballten und nach oben gereckten Faust der rechten Hand. Wie ich mich von ihr verabschiedete wollt ihr wissen? Das habe ich ehrlich gesagt vergessen. ;)

    jürgen

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