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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Urlaubsideen – Urlaubspläne – Urlaubsträume

    • claus-juergen
    • 30. Juni 2024 um 17:59
    Zitat von Daniel_567

    Hallo Jürgen.

    Auch wir wünschen Euch eine schöne und entspannte Tour bei bestem Wetter.


    Viele Grüße, Daniel.

    Danke Daniel,

    es scheint aber so, als ob wir morgen den Deckel vom Cabrio meist geschlossen lassen. Egal, Hauptsache die Tour über die Silvretta Hochalpenstraße fällt nicht ins Wasser. Für Segonzano im Trentino ab Mittwoch hoffe ich jedenfalls auf warmes meist sonniges Wetter.

    In Trient warten schon zwei Gläser Aperol Spritz mit Eis und Knabbereien auf uns. :)

    grüsse

    jürgen

  • Fußball EM in Deutschland 2024

    • claus-juergen
    • 29. Juni 2024 um 20:34

    Und immer noch zieht Public Viewing zumindest in München zigtausende Fussballfans an. Oder geht es vielleicht den Besuchern gar nicht um Fußball sondern nur um Party? An den Ballermann fliegt man ja auch nicht unbedingt um im Meer zu schwimmen und nach Ischgl fährt man schon lange nicht mehr zum Skifahren im Winter. ;)

    Fanzone in München wegen Überfüllung geschlossen
    Im Olympiapark und im Olympiastadion geht nichts mehr. Die Stadt bittet Fans, nicht mehr anzureisen.
    www.sueddeutsche.de

    Grüße

    Jürgen

  • Die Promenade von Sreser nach Drace auf der Halbinsel Peljesac

    • claus-juergen
    • 28. Juni 2024 um 17:43

    Die Halbinsel Peljesac im Süden Kroatiens mag ja noch mancher kennen. Allen, die auf der nach Orebić und von dort vielleicht mit der Fähre zur Insel Korcula übersetzen mag ja vielleicht Drace noch ein Begriff sein. Das sind ein paar Häuser am Meer an welchen man zwangsläufig vorbeifahren muss. Sreser hingegen liegt etwa drei Kilometer weiter ebenfalls am Meer. Dort ist im Verhältnis zu Drace noch weniger los. Ich wusste, dass am Meer in den letzten Jahren eine Promenade von der zuständigen Gemeinde Janjina gebaut wurde und die haben wir an einem Tag mit vielen Wolken am Himmel erkundet. Also das Auto in Sreser abgestellt und los ging es zu Fuß.

    Das ist der Teil der Halbinsel den wir dabei erkundet haben.

    Sreser · Kroatien
    Kroatien
    www.google.de

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    Sreser - ein kleiner Hafen, ein paar Häuser, ein Vormittags geöffneter Tante Emma Laden und ein ab Nachmittag geöffnetes Café. Das ist alles.

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    Derzeit sind Handwerker gerade dabei neue Steinplatten auf der Mole zu verlegen. Die fast weißen Platten dürften von der Insel Brac stammen.

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    Auf der anderen Seite des Meeresarms ist die Gegend südlich des Neretva Deltas zu erkennen.

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    Die Dorfkirche Mala Gospa

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    Sreser hat einen Kiesstrand. Dahinter stehen ein paar private Häuser, teils auch zur Vermietung.

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    Die kleine vorgelagerte Insel nennt sich Gospin Skolj.

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    Wer genau hinsieht erkennt links und rechts dahinter die Peljesac Brücke.

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    Die Promenade ist befestigt und führt bis Drace immer am Meer entlang.

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    Es gibt Ruhebänke und nagelneue LED Lampen, dazu sogar Mülleimer.

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    Ideal also für alle die nicht gut zu Fuß sind, einen Kinderwagen mit sich führen oder mit dem Rad fahren.

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    Gelegentlich spenden Bäume auch Schatten. Heute war das nicht so wichtig weil meist die Wolken am Himmel uns Kühlung verschafften.

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    Zwischen den Felsen gibt es auch sandige Stellen wo man ins Meer zum Schwimmen gehen kann.

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    Nach ein paar Biegungen kommt Drace in Sicht.

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    Am Ortsrand von Drace ist eine Villa kurz vor der Fertigstellung.

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    Nicht weit davon entfernt entsteht ein modernes Wohnhaus.

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    In diesem Gebäude befindet sich eine Gaststätte. Jetzt Anfang Juni ist die noch geschlossen.

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    In Drace sind auch tagsüber sofern vorhanden die Gehsteige hochgeklappt.

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    Auch in Drace gibt es einen kleinen Hafen.

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    Das ist der Ort.

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    Hinter den Häusern vorbei führt die Hauptstraße die entlang der Halbinsel verläuft.

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    Sowohl von Sreser als auch von der gesamten Promenade und auch von Drace aus hat man immer wieder einen schönen Blick auf die Peljesac Brücke. Heute war die Luft jedoch nicht klar. Das Bild ist gezoomt.

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    So wie wir hierher gegangen sind ging es nun auch zurück nach Sreser. Kurz bevor der Dorfladen schloss kauften wir uns noch kalte Getränke, schauten den Steinmetzen bei der Arbeit zu und so hatten wir ein Stück weniger bekanntes Peljesac kennengelernt.

    Jürgen

  • Wanderung zur Edenbachalpe im Tannheimer Tal

    • claus-juergen
    • 26. Juni 2024 um 21:21

    Im Tannheimer Tal waren wir schon einige Zeit nicht mehr beim Wandern. Vor 14 Tagen bin ich mit dem Motorrad mal wieder durch dieses Tal gefahren und dabei kam ich zum Entschluss eine uns noch nicht bekannte Alpe zu Fuß zu erkunden. Gestern war es so weit. Wir fuhren über Pfronten ins Tal und parkten den Pkw unterhalb der Seilbahn zum Füssner Jöchle. Von dort aus ging es zuerst eben bis zur Ortschaft Haldensee.

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    Kaum zu glauben, dass dieser blaue Himmel in wenigen Stunden schon wolkenverhangen sein wird.

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    Das ist der Einstein.

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    Der kürzeste allerdings auch steilste Weg nach oben führt am Strindenbach Wasserfall vorbei.

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    Anfangs führt der Weg durch den Wald.

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    Unser Steig mündet in den Fahrweg und somit ist die Steigung angenehmer.

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    Nach einer guten Stunde Gehzeit erreichen wir die Weiden der Alpe.

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    Kurze Rast

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    Dann sind wir an der Alpe angelangt. Hier gibt es nicht nur Bier und Cola, sondern auch Milch und Buttermilch. Klar, dass ich folglich dort das trinke was ich zuhause nicht frisch bekomme.

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    An diesem Tag sind nur wenige Besucher auf der Alpe.

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    Für den Rückweg nahmen wir nun den Fahrweg im Wissen, dass da etwas vom Himmel auf uns zu kommt. Die Sonne war weg und die Wolken wurden immer dunkler.

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    Vom Fahrweg aus kann man immer wieder auf den Haldensee schauen.

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    Unten am See steht auch der Wegweiser zur Alpe.

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    Mittlerweile regnete es leicht und deshalb stand fest, dass wir mit Silke und Christian, wir haben die beiden auf der Wanderung kennengelernt und sind auf der Alpe zusammen gesessen, noch eine Tasse Cappuccino in der Ortschaft Haldensee zusammen trinken. Kaum waren wir im Café öffnete Petrus die Schleusen. Es dauerte mehr als eine Stunde bis der Regen aufhörte und so konnten wir doch noch trocken zurück zum Parkplatz laufen.

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    Anscheinend hat es nur in den Bergen und im Ostallgäu nur bis in den nahe den Bergen liegenden Dörfern geregnet. Ab Marktoberdorf war nicht nur die Straße sondern auch das Verdeck vom Cabrio wieder trocken. Also ging es „oben ohne“ bei 25 Grad gemütlich nach Hause.

    Obwohl ich glaube das Tannheimer Tal gut zu kennen gibt es tatsächlich noch Wege und Alpen die mir neu sind. So wurde wieder mal ein weißer Fleck auf meiner persönlichen Landkarte getilgt.

    Jürgen

  • Fußball EM in Deutschland 2024

    • claus-juergen
    • 25. Juni 2024 um 22:33

    Zumindest in München scheinen bisher mehr als 300.000 Fans im Olympia Park beim Public Viewing gewesen zu sein. Jetzt öffnet man sogar noch das Olympiastadion. Sicherlich ist das nicht nur zum Vergnügen der Fans. Da werden wohl Millionenumsätze und demnach auch Einnahmen für den Staat erwirtschaftet.

    Fußball-EM in München: Public Viewing jetzt auch im Olympiastadion – 20 000 weitere Plätze
    Die Stadt reagiert auf den Andrang in der Fan-Zone. Welche Spiele auf der neuen Leinwand gezeigt werden und was Besucher beachten müssen.
    www.sueddeutsche.de

    Grüße

    Jürgen

  • Urlaubsideen – Urlaubspläne – Urlaubsträume

    • claus-juergen
    • 25. Juni 2024 um 22:18

    Bei uns geht es kommenden Montag für knapp eine Woche auf Tour. Zuerst sind wir zwei Nächte in See im Paznauntal. Wer das Tal nicht kennt der hat sicherlich schon mal etwas vom Nachbarort Ischgl gehört. Genau, das ist der Skiort, der sich mittlerweile zu einer Art Winterballermann gemausert hat und zudem Ausgangspunkt der Corona-Pandemie in Europa war.

    Egal, wir wollen hoffentlich bei schönem Wetter mit dem Cabrio über die Silvretta Hochalpenstrasse anreisen. Anton hat die hier bereits in einem Bericht vorgestellt.

    Thema

    Die Silvretta-Hochalpenstraße

    Heute möchte ich euch zu einem Ausflug nach Vorarlberg zur Silvretta-Hochalpenstraße mitnehmen.

    Wir sind diese herrliche Straße die eine Wintersperre hat schon mehrmals gefahren und waren immer wieder begeistert.

    Im August 2012 haben wir nun diesen Ausflug über 2 Tage gemacht und sind über Reutte-Warth-Lech-Zürs und die Arlbergstraße durch St. Anton zur Silvrettastraße ins Paznauntal gefahren.

    Vorbei an Ischgl ging es ins hintere Paznaun nach Galtür.

    Direkt hinter Galtür beginnt dann die…
    cabrio
    6. April 2014 um 12:10

    Danach geht es weiter über den Reschenpass und vermutlich durch das Vinschgau ins Trentino. Auch hier haben wir wie zuvor in See ein Hotel in dem kleinen Ort Segonzano gebucht. Was wir alles an den beiden Urlaubsorten unternehmen wird man sehen. Die Paznaunkarte Silber wie auch die Trentinokarte ist jeweils im Hotelpreis eingeschlossen. Damit können wir öffentliche Verkehrsmittel und Bergbahnen, aber auch Museen und Burgen gratis nutzen bzw. besichtigen. „Schauen wir mal dann sehen wir schon“ sagte nicht nur der Kaiser. Auch wir werden sehen wozu wir Lust haben.

    Grüße

    Jürgen

  • Fußball EM in Deutschland 2024

    • claus-juergen
    • 22. Juni 2024 um 18:09

    Auch ich halte es mit dem Fußball so wie du Johannes. Ich hoffe deshalb, dass Deutschland morgen gewinnt und vielleicht unter die ersten vier des Turniers kommt. Dann wäre ich schon zufrieden. Sollte unsere Mannschaft ausscheiden spare ich mir die Zeit vor der Glotze weil mich dann die restliche EM nicht mehr tangiert.

    Grüße

    Jürgen

  • Fußball EM in Deutschland 2024

    • claus-juergen
    • 22. Juni 2024 um 11:30

    Ich habe den Titel des Strangs wegen der besseren Erkennbarkeit geändert.

    Euer Tipp für das Deutschland Spiel morgen Abend?

    Grüße

    Jürgen

  • Abschiedstour mit dem Motorrad in den Bregenzer Wald

    • claus-juergen
    • 21. Juni 2024 um 18:42

    Der Titel klingt als würde ich das Motorrad fahren aufgeben. Nein, dem ist natürlich nicht so. Aber ich habe meine mittlerweile 24 Jahre alte BMW GS 1150 durch eine moderene Maschine des selben Herstellers ersetzt. Tatsächlich ist es wohl so, daß die meisten Biker, die einmal eine GS gefahren haben bei diesem Motorradtyp bleiben. Nicht umsonst ist dieses Modell seit etwa 20 Jahren das meistgekaufte Motorrad in fast allen europäischen Ländern.

    Die alte GS hat nun 131.000 km auf dem Tacho und soll verkauft werden. Die neue hat nicht nur erheblich mehr Leistung, 125 PS braucht man eigentlich nicht, aber auch elektronische Helferlein die das Fahren grundsätzlich sicherer machen sollen. Dazu gehören spezielle Programme für das Fahren bei Regen, schlechten Straßen, im Komfort- oder Sportmodus. Dann auch LED Licht. Ich will das neue Bike noch mit Sturzbügeln als Schutz für den Motor und zusätzlichen LED Scheinwerfern links und rechts ausstatten lassen um die Sichtbarkeit für andere zu erhöhen. Angesichts meines Alters gehe ich davon aus, daß dies mein letztes Motorrad sein wird.

    Doch nun zur Abschiedstour mit der alten BMW. Am Dienstag war es trocken, sonnig und fast zu heiß. Allerdings hatte ich vor ins Gebirge zu fahrn. Weiter oben ist es natürlich kühler. Ich fuhr zuerst über wenig befahrene Landstraßen nach Immenstadt. Dort kann man nur mit dem Motorrad oder Fahrrad direkt in der Stadt parken. Folglich ein paar Bilder aus der Allgäuer Provinzstadt.

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    das Rathaus

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    St. Nikolaus

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    Ein Brunnen mit Ziegen

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    Der Ziegenhirte

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    Die Erklärung wird gleich vor Ort mitgeliefert.

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    Weiter ging es über Oberstaufen in den Bregenzer Wald. Von Riefensberg aus wollte ich die Straße hinauf zum Skigebiet Hochhäderich erkunden. Im April haben wir bereits eine Wanderung hier unternommen.

    Beitrag

    Wanderung zum Kojenstein in Vorarlberg

    Der Kojenstein bei Riefensberg ist mit seinen gerade mal 1303 Metern Höhe einer der Nagelfluhberge wie es sie im Oberallgäu und im Bregenzer Wald gibt. Wir haben am Sonntag eine Wanderung von Riefensberg aus unternommen. Es ist zwar auch möglich vom Skigebiet Hochhädrich aus in einer dreiviertel Stunde auf diesen Gipfel zu wandern. Wir haben uns jedoch für die längere und damit auch anstrengendere Tour entschieden. Tatsächlich waren wir bis auf die Gipfelregion alleine auf den Wegen.

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    Riefensberg…
    claus-juergen
    17. April 2024 um 13:16

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    Im Hintergrund sieht man ein Hotel welches wohl nur im Winter geöffnet ist. Das kleine Skigbiet Hochhäderich befindet sich rechts davon.

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    Unter mir erkennt man das Gebiet um den Fluß Bolgenach. In der Ferne ist der Bodensee zu sehen.

    Über Hittisau und Lingenau geht es nun durch den Bregenzer Wald nach Egg.

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    Sutterlüty ist eine regionale Kette von kleinen Supermärkten. Der Name klingt schwyzerdütsch und wer sich mit den Bewohnern der Gegend unterhält könnte den Eindruck gewinnen, daß man sich in der Schweiz befindet. Der Vorarlberger Dialekt ist für Österreicher aus anderen Bundesländern schwer verständlich, für Deutsche sowieso. Ich als Allgäuer habe es da jedoch relativ leicht weil gewisse Parallelen vorhanden sind.

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    Seltsame Skulptur im Kreisverkehr

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    In Andelsbuch kaufe ich mir etwas zu Essen und zu trinken. Dort fällt mir dieses stillgelegte Gasthaus auf.

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    In Au an der Bregenzer Ache geht es jetzt hinauf in die Berge nach Damüls.

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    Das liegt über 1400 Meter hoch und ist im Winter als Skigebiet bekannt. Vorher darf ich länger an einer Baustellenampel rasten.

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    Ich halte mich links und fahre durch eine lange Galerie immer weiter nach oben.

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    Die folgenden 100 Kilometer habe ich wenig Verkehr. Ab und zu begegnen mir andere Motorradfahrer.

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    Die Holzhäuser bei Damüls kann man als Ferienunterkunft mieten.

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    Kurzer Stopp am Faschinajoch. Nun geht es über viele Kurven nach Fontanella und weiter hinab ins Große Walsertal.

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    Ab Thüringerberg nehme ich die später einspurige Straße über Schnifis auf den Dünser Berg.

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    Johannes Nepomuk neben dem Gemeindeamt im Schnifis.

    Eine Tafel weist mich darauf hin, daß es wegen Waldarbeiten zu Wartezeiten bis zu 20 Minuten kommt. Und natürlich muß ich warten. Zusammen mit dem Fahrer einer Schwalbe. Das ist ein Roller aus den Simson Werken in Suhl, Made in DDR.

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    Langweilig ist das Warten trotzdem nicht weil wir uns mit dem Sicherungsposten unterhalten. Dann geht es weiter hinunter ins Rheintal und über Batschuns und Laterns auf das Furkajoch. Dies ist der Höhepunkt meiner heutigen Tour.

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    Auch dieser im Winter geschlossene Pass ist im oberen Bereich nur einspurig befahrbar. Glücklicherweise auch hier fast kein Verkehr.

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    Alpenrosen und auch andere Blumen blühen. Wegen der steilen Straße kann ich jedoch nicht anhalten und das Motorrad sicher abstellen.

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    Es gibt noch ein paar Schneefelder oben an der Passhöhe. Dort befindet sich Charly, ein Imbiss der fast nur von Bikern aufgesucht wird.

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    Dort hinten liegt Damüls.

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    Nach kurzer Rast geht es weiter nach Damüls und wieder hinab ins Tal der Bregenzer Ache.

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    Sowohl an der Baustelle zwischen Au und Damüls als auch in Schoppernau erwische ich erneut eine lange Rotphase. Mittlerweile ist es spät nachmittags und nicht mehr so heiß, so daß ich in meiner Motorradkleidung nicht mehr schwitze. In Au geht es nun nach Osten auf den Hochtannbergpass.

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    Klares kaltes Quellwasser ist das was ich nun brauche. Hier erfahre ich von einem Wanderer, daß mich in Warth weiter östlich noch eine weitere Baustelle mit viel Dreck erwartet. Es hilft nichts. Da muß ich durch, wenn ich über Warth und das Lechtal nach Hause fahren will.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_85971

    Rechts im Bild sieht man bereits Wasser hinabfließen. Später wird die Schotterstraße noch abenteuerlich und doch ist die GS für solche Wege geschaffen.

    Der weitere Heimweg dauert noch knapp zwei Stunden über Reutte und Füssen. Schließlich komme ich etwas müde aber voller wunderschöner Eindrücke am frühen Abend nach Hause. 470 km hat die BMW nun mehr auf dem Tacho. Mittlerweile ist sie abgemeldet und wartet auf einen Käufer. Das Kennzeichen hängt schon an der neuen GS. Hoffentlich begleitet die mich so zuverlässig und unfallfrei wie das alte Motorrad.

    Ich bin zufrieden, daß so eine anstrengende Tour über ein paar Pässe und viele Kilometer in meinem Alter noch möglich ist. Auf zu neuen Erkundungen in den Alpen und auch Überquerungen dieses Gebirges!

    jürgen

  • Christophorus, Patron der Reisenden

    • claus-juergen
    • 19. Juni 2024 um 15:47

    In Lingenau im Bregenzer Wald habe ich diesen Christophorus gesehen.

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    Passt doch gut zu einem Transportunternehmen wie ich meine.

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    Grüße

    Jürgen

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