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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • aus der Heimat berichtet...

    • claus-juergen
    • 22. September 2024 um 17:51

    Heute Nachmittag habe ich eine kleine Runde in meiner Heimat mit dem Motorrad gedreht. In Kleinkitzighofen bin ich aufgehalten worden. Mecki befand sich am rechten Fahrbahnrand und wusste nicht so recht, wo er hin wollte. Natürlich hätte ich ihn locker umfahren können ohne der Situation weiter Beachtung zu schenken. Allerdings wusste ich nicht, wie andere Verkehrsteilnehmer auf Mecki reagieren würden. Also hielt ich an und schaltete die Warnblinkanlage ein um zu verfolgen, wohin der weitere Weg das Stacheltier führen würde.

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    Es dauerte ein paar Minuten bis ich mir sicher war, dass der Igel weit genug von der Straße entfernt durch eine angrenzende Wiese lief.

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    An der Stelle steht auch die Mitfahrerbank nach Buchloe. Allerdings nehme ich nicht an, dass Mecki auf eine Mitfahrgelegenheit gewartet hat. ;)

    Grüße

    Jürgen

  • (13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

    • claus-juergen
    • 22. September 2024 um 11:40

    hallo Waldi,

    das sind meiner Einschätzung nach Lilien und keine Orchideen.

    https://www.schoener-reisen.at/easymedia/image-include/87864-dunakeszi25/?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_87864

    Ein Bekannte von mir hat in ihrem Garten dutzende Sorten von Lilien. Unter anderem ebenfalls welche die so aussehen.

    grüsse

    jürgen

  • (13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

    • claus-juergen
    • 20. September 2024 um 22:42

    Landkreis Unterallgäu - Eppishausen - OT Mörgen - Nepomukkapelle:

    Vor gut drei Jahren habe ich euch von dieser traurigen ehemaligen Nepomukkapelle in Beitrag 101 berichtet.

    Beitrag

    RE: (10) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 10

    Landkreis Unterallgäu - Eppishausen - OT Mörgen - Nepomukkapelle:


    Schon oft bin ich durch das kleine Dorf Mörgen nicht weit von Mindelheim entfernt gekommen. Nie ergab es sich, daß ich in der Dorfkirche nachsehen konnte, ob es dort einen Nepomuk gibt. Vor kurzem war es mir vergönnt, daß die Kirche offen war und ich die Kirchenpflegerin dort antraf. Einen Nepomuk gibt es dort zwar nicht. Aber die Frau erzählte mir von einer Nepomukkapelle am Ortsrand. Die liegt so, daß man sie von keiner…
    claus-juergen
    4. April 2021 um 22:31

    In den letzten Monaten bin ich immer wieder mal durch Mörgen gekommen und habe dabei festgestellt, dass die Kapelle anscheinend renoviert wird. Als ich heute wieder in der Gegend war, konnte ich feststellen, dass die Kapelle wieder im alten Glanz erstrahlt. Da drin fühlt sich eine hervorragend erhaltene Figur des Heiligen sicherlich wohl. Jetzt kann diese Kapelle sicherlich viele Generationen alle erfreuen, die hier vorbeikommen.

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    Da ich jemanden kenne, der in Eppishausen, zu dieser Gemeinde, gehört der Ortsteil Mörgen wohnt, habe ich erfahren, dass hier viele fleißige Hände am Werk waren und Spenden eingeworben aber auch alle möglichen Institutionen „angezapft“ wurden um die alte Kapelle in diesen Zustand zu versetzen.

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    Die Kapelle schaut doch aus wie neu.

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    In der Nische über dem Eingang befindet sich kein Nepomuk.

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    Bei der Figur handelt es sich um das sehr alte Original. Die Skulptur wurde über Jahre hinweg verwahrt und nun restauriert.

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    Das kommt dabei heraus, wenn ein ganzes Dorf zusammen hilft.

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    Hier zur Ergänzung noch Infos aus der Homepage der Gemeinde.

    https://eppishausen.de/wp-content/uploads/2022/07/Infos-Nepomuk-Kapelle-Moergen.pdf

    Grüße

    Jürgen

    Bilder

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  • Besuch in der Mine Bleue in Frankreich

    • claus-juergen
    • 19. September 2024 um 19:46

    Als ich im Frühsommer in Frankreich war, habe ich gemeinsam mit meinen dortigen Freunden ein altes Schieferbergwerk besichtigt. Die Mine Bleue befindet sich zwischen Rennes und Angers. 126 m unter dem Erdboden hat man bis nach dem ersten Weltkrieg dort Schiefer abgebaut. Der Schiefer wird heute noch in der Gegend zum Decken von Häusern verwendet. Es ist sogar Vorschrift, dass Neubauten immer noch mit Schiefer eingedeckt werden. Tatsächlich wurde in dieser Mine gerade mal 20 Jahre lang von 1916-1936 Schiefer abgebaut. Dann war das Bergwerk pleite.

    Heute kann man die Mine im Rahmen einer Führung besichtigen. Dazu werden die einzelnen Arbeitsgänge der Arbeiter im Außenbereich gezeigt.

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    Das ist nicht der heutige Eingang für Besucher zum Schacht. Dieser Förderturm steht auf einem Gelände, welches früher zur Mine gehörte und heute abgesperrt ist.

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    Hier geht’s hinein. Dort befinden sich auch die Lifte bis zur Sohle des Bergwerks.

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    Wir kauften uns Tickets und wurden anschließend mit Helmen ausgestattet. Führungen finden zu fixen Uhrzeiten statt. Natürlich dauert es einige Zeit, bis die gesamte Gruppe mit dem Lift ins Bergwerk eingefahren ist.

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    Weil wir noch etwas Zeit hatten, haben wir uns im Außengelände die Ausstellung angeschaut.

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    Schiefer ist ein Gestein, welches sich gut spalten lässt, weil es in Schichten abgelagert ist.

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    Unter Tage jedoch muss das Gestein mittels Sprengung aus dem Berg gebrochen werden.

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    So ein Gerät kenne ich auch aus anderen Bergwerken, wo andere Mineralien gefördert werden. Ich glaube allerdings, dass dieses Gerät nur zur Dekoration hier aufgestellt wurde. Angeblich stammt es aus einer Kohlemine in Lothringen.

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    Auch diese Maschine erweckt bei mir den Eindruck, dass sie nicht im Zeitraum vor 1936 in diesem Bergwerk verwendet wurde. Dazu schaut das Gerät zu modern aus.

    Nur ein ganz geringer Teil des an die Oberfläche verbrachten Gesteins lässt sich letztendlich zu rechteckigen Schiefertafeln verarbeiten. Das meiste ist Abfall, der auf großen Halden gelagert wird. Die sind heute komplett zugewachsen.

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    Die einzelnen Arbeitsschritte werden anhand von Werkzeugen und Figuren gezeigt.

    Der gesamte Abfall wurde auf Halden abgelagert. Schiefergestein eignet sich aufgrund der ebenen Flächen sehr gut um Mauern aufzuschichten.

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    Die Arbeit im Steinbruch aber auch übertage war schwer. Hinzu kam, dass die Mine mitten im ersten Weltkrieg im Jahr 1916 eröffnet wurde. Da fehlten logischerweise männliche Arbeitskräfte, weil die Männer für den Kriegsdienst zwangsverpflichtet wurden. Also sind Frauen eingesprungen, um den Betrieb am laufen zu halten.

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    Der Einsatz von Arbeiterinnen brachte das Ergebnis, dass Frauen zwar körperlich nicht dazu geeignet sind, extrem schwere Arbeiten zu verrichten. Hingegen erwies es sich, dass Frauen geschickter im Zerteilen des Gesteins waren. Folglich stieg die Ausbeute und damit die Rentabilität der Mine.

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    Und doch wurden dauerhaft kaum Gewinne erzielt. Nach dem ersten Weltkrieg fehlten auch wieder Arbeitskräfte, weil der Krieg seine Opfer forderte. Dazu kam, dass sowohl für den Neubau von Häusern als auch das Renovieren von Schieferdächern das Geld fehlte. Ist ein Schieferdach sachgemäß gedeckt dann kann man davon ausgehen, dass es bis zu 400 Jahre hält. Das ist natürlich eine sehr lange Zeit.

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    Für die Arbeiter die Untertage beschäftigt waren, begann die Arbeitszeit nicht mit dem Einfahren in den Stollen, sondern erst beim Erreichen des Arbeitsplatzes tief unter der Erde.

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    Feldbahnen gab es sowohl untertage als auch an der Oberfläche. Damit wurde das Gestein transportiert. Unter Tage wurden auch die Arbeiter zu ihrem Einsatzort mit so einer Bahn befördert. in allen Fällen erfolgt der Antrieb der Bahn nicht elektrisch, sondern mit Eseln und Pferden. Die Tiere kamen oft wochenlang nicht ans Tageslicht.

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    Wozu dieser massive Eimer einst diente konnte ich nicht herausfinden.

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    Hier wird so eine Platte rechteckig zugeschnitten.

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    Die selbe Arbeit mittels eines anderen Werkzeug.

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    Die Dachziegel aus Schiefer werden übrigens heute noch wie vor hunderten von Jahren mit Nägeln auf der Unterkonstruktion aus Holz befestigt. Ich staune nur deshalb, weil die Platten sich nageln lassen ohne zu zerbrechen.

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    Mit so einem Bohrer hat man Löcher gebohrt, die anschließend mit Sprengstoff gefüllt wurden.

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    Im zweiten Teil dieses Berichts zeige ich euch meine Eindrücke von unter Tage.

    Jürgen

  • Stockholm: Freilichtmuseum Skansen und Panorama-Fahrt

    • claus-juergen
    • 19. September 2024 um 13:43

    hallo Jofina,

    Nun kenne ich weder Stockholm und auch nicht die anderen nordischen Hauptstädte. Vor 25 Jahren waren wir einmal in Südschweden bei Halmstad im Urlaub. Von Stockholm war mir lediglich bekannt, daß es dort dieses bereits bei der Jungfernfahrt vor langer Zeit gesunkene Schiff in sehr gutem Zustand zu besichtigen gibt. Deshalb wäre das für mich eine wichtige Sehenswürdigkeit weil das wohl einzigartig auf der Welt ist.

    Als jemand der sich auch für die Geschichte eines Landes interessiert wäre das Freilichtmuseum Skansen auch etwas für mich. Bisher kannte ich das noch nicht. Insbesondere die sehr einfach aussehenden Wohnhäuser finden mein Interesse weshalb ich dir für die Vorstellung dieser Einrichtung danke.

    Was übrigens ein "Like" angeht, hast du von mir einen "Danke-Pokal" erhalten. Ob der nun weniger wert ist als ein "Gefällt mir Daumen" stelle ich mal in den Raum. ;)

    Deshalb noch mal mein Dank fürs Mitnehmen nach Stockholm.

    grüsse

    jürgen

  • Stockholm: Freilichtmuseum Skansen und Panorama-Fahrt

    • claus-juergen
    • 18. September 2024 um 17:15

    Hallo Jofina,

    Danke fürs vorstellen der wichtigen Gebäude der Innenstadt von Stockholm. Allerdings vermisse ich das Vasa Museum. Diese Einrichtung mit dem 400 Jahre alten Schiff welches hervorragend erhalten sein soll, wäre für mich die erste Adresse in dieser Stadt.

    Das Vasa-Museum
    Machen Sie mit uns eine Entdeckungsreise durch die Welt der Vasa! Das Schiff Vasa kenterte und sank 1628 vor Stockholm noch auf seiner Jungfernfahrt. Nach 333…
    www.vasamuseet.se

    So hat halt jeder seine Vorlieben.

    Grüße

    Jürgen

  • (13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

    • claus-juergen
    • 16. September 2024 um 12:50

    Italien - Südtirol - Eisacktal - Barbian:

    Von meinem Bikerfreund Adlereins habe ich heute diesen Nepomuk erhalten. Der Brückenheilige befindet sich an einer Hängebrücke für Fußgänger zwischen Barbian und Saubach.

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    Eine ungewöhnliche moderne Darstellung wie ich meine.

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    Auf der Website des Künstlers fand ich diesen Nepomuk allerdings nicht.

    BILDHAUER LOTHAR DELLAGO
    "Mit wenigen, klaren und einfachen Linien das Wesentliche auf den Punkt bringen."
    lothardellago.blogspot.com

    Grüße

    Jürgen

  • aus Ungarn kurz berichtet 2024

    • claus-juergen
    • 16. September 2024 um 11:02

    hallo Waldi,

    schön, daß ihr trotz der widrigen Witterungsumstände in der Region wieder gut zuhause angekommen seid. Wenn es wie geschildert ganze drei Monate nicht regnet, dann halten auch solche Sandfiguren wie du sie uns vorgestellt hast.

    Was macht dein Vorhaben des Einbaus einer Klimaanlage im Haus in Ungarn?

    grüsse

    jürgen

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 15. September 2024 um 15:49

    In meinem Heimatort Langerringen ist heute wieder Markttag. Traditionell werden da auch ein paar Oldtimer ausgestellt. Einige Mitbürger haben vor allem Modelle der Isetta und des Gogo die sie den Besuchen zeigen. Heute habe ich dazu ein paar besondere historische Fahrzeuge entdeckt.

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    Auf so einem alten Volkswagen habe ich 1980 den Spezialführerschein für den PKW bei meiner Firma gemacht. Im Prinzip hatte der den Vierzylinder Boxer Motor des VW Käfer unter der Motorhaube im Heck

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    Heinz Erhardt meinte mal „fährt der alte Lord fort, dann fährt er mit dem Ford fort.“

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    Das ist ein Ford Taunus.

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    Amerikanisches Design etwas abgewandelt für europäische Käufer.

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    Ein altes Feuerwehrauto

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    Die Pumpe im Frontbereich wurde vermutlich vom Motor des Opel angetrieben.

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    Auch das Militär ist vertreten. Vorne ein Volkswagen Kübelwagen, dann ein Schwimmwagen, dessen Hersteller mir nicht bekannt ist und ganz hinten ein Willis Jeep.

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    Der Schwimmwagen ist glaublich ziemlich selten. Deshalb schaue ich mir das Auto mal genauer an.

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    Für alle Eventualitäten sind an der Seite ein Spaten und ein Paddel befestigt.

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    Der Auspuff ist oberhalb der Karosse befestigt, so dass kein Wasser eindringen kann.

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    Befindet sich der Pkw im Wasser, wird der Propeller nach unten geklappt und das Fahrzeug kann angetrieben werden. Ist der Wellengang nicht allzu hoch bestehen durchaus Chancen, dass dieses „Wasserauto“ nicht absäuft.

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    Nasse Füße für die Passagiere ließen sich wohl doch nicht vermeiden. Wozu wären sonst die Gitter im Fußraum vorhanden?

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    Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee, welche Firma solche Schwimmwagen hergestellt hat?

    Jürgen

  • (13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

    • claus-juergen
    • 15. September 2024 um 11:34

    Hallo Johannes,

    Beim nächsten Mal solltest du eine Astschere dabei haben. Man weiß nie, für was man die brauchen kann. :thumbsup:

    Grüße

    Jürgen

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