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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • es grünt und blüht bei uns im Garten

    • claus-juergen
    • 1. August 2020 um 12:19

    hallo Elke,

    Bekannte von mir haben einen Schwimmteich. Im Gegensatz zum Pool ist der aufwändiger zu unterhalten und benötigt mehr Platz im Garten. Zudem ist er teurer in der Anschaffung. Neben der Schwimmzone braucht man eine natürliche Zone, wo sich das Wasser regenerieren kann. Auch eine Filtertechnik muß eingebaut werden. Ein weiterer großer Unterschied liegt in der Erwärmung des Wassers. Der Schwimmteich wird nur durch die direkte Sonneneinstrahlung erwärmt, sollte also möglichst sonnig liegen. Einen Pool kann man mittels thermischer Solaranlage oder Wärmepumpe zusätzlich aufheizen. Das verlängert die Schwimmsaison erheblich.

    grüsse

    jürgen

  • A 1160 Tirol > PITZTAL > Stahlseile zur Stabilisierung von Schutzrohren für Stromkabel

    • claus-juergen
    • 1. August 2020 um 12:14

    hallo Elke,

    mit der Einschätzung liegst du nicht schlecht. Tatsächlich dient das Stahlseil dazu, etwas zu halten. Aber was?

    grüsse

    jürgen

  • A 1160 Tirol > PITZTAL > Stahlseile zur Stabilisierung von Schutzrohren für Stromkabel

    • claus-juergen
    • 1. August 2020 um 11:56

    Hallo Rätselfreunde,

    mitten im tiefen Wald habe ich dieses Stahlseil an einem großen Stein gesehen. Wozu könnte es dienen?

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    Viel Spaß wünscht

    jürgen

  • Stadt, Land, Fluss - reisen im Thüringer Schiefergebirge

    • claus-juergen
    • 31. Juli 2020 um 13:09

    hallo Evelin,

    danke für diesen weiteren Teil deines Berichts.

    Diese Relikte der ehemaligen DDR oder des davor existierenden Deutschlands sind es, die für mich Geschichte lebendig machen. Ich liebe solche alten Häuser und freue mich, wenn nicht alles platt gemacht wird um neuem modernerem zu weichen. Vielleicht findet sich ja jemand, der solche Gebäude behutsam sanieren kann.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=1#imageAnker_39093


    Wisente sind schon sehr beeindruckende Tiere. Deren Größe ist erst begreifbar, wenn man wenige Meter vor so einem Tier steht. Ich habe vor ein paar Jahren ein Gehege in Mecklenburg besichtigt.

    das Wisente Schaugehege in Jabel in Mecklenburg-Vorpommern

    Was Schloß Burgk angelangt, war ich vor ein paar Jahren auch schon mal dort um die Anlage zu besichtigen. Leider hatte ich seinerzeit keinen Fotoapparat dabei. Die Besichtigung fand auf die Schnelle zwischen zwei Terminen statt.

    Ist dir bekannt, daß die zweite Gattin von Kaiser Wilhelm II Hermine hier geboren und aufgewachsen ist?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hermine_R…3%A4ltere_Linie

    grüsse

    jürgen

  • es grünt und blüht bei uns im Garten

    • claus-juergen
    • 31. Juli 2020 um 12:55

    Ich nehme an, daß es sich bei den Schlangen um Ringelnattern handelt. Die sind wie alle Schlangen zwar scheu, aber auch gerne im Wasser. Dort jagen sie hauptsächlich Frösche. Sie schwimmen recht gut und halten dabei den Kopf über Wasser. Ich habe das schon ein paar mal beobachtet.

    Ringelnattern können mit gut über einem Meter Länge recht groß werden. Sie sind auch einfach von anderen Schlangen durch die weißen bis gelben Flecken zu beiden Seiten am Hinterkopf zu erkennen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ringelnatter

    grüsse

    jürgen

  • (8) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 8

    • claus-juergen
    • 30. Juli 2020 um 12:28

    Gestern waren wir im Pitztal wandern. Dieses Tal liegt parallel westlich vom Ötztal, ist aber wesentlich weniger von Urlaubern frequentiert und bei weitem nicht so touristisch ausgebaut wie das Nachbartal.

    An der Landesstraße zwischen den Ortschaften Wenns und Jerzens befindet sich an einer Brücke ein "gefangener Nepomuk".

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    Sein Gefängnis ist ziemlich verrostet. Nepomuk selbst jedoch ist hinter der schmutzigen Glasscheibe wohl in recht gutem Zustand.

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    Das Bild täuscht natürlich. Nepomuk hält keine Zigarette in der Hand!

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    Hier ist es besser zu erkennen.

    In Tarrenz bei Imst konnte ich direkt an der Hauptstraße gestern ebenfalls einen recht schönen und großen Nepomuk entdecken. Aber der Verkehr über den Fernpaß war selbst gestern mittag mitten unter der Woche extrem. Keine Chance, da in der Nähe anzuhalten. Aber ich komme ja öfters da vorbei. Mit Suzi finde ich dazu immer einen Parkplatz. Folglich wird Nepomuk aus Tarrenz nachgereicht.

    grüsse

    jürgen

    PS: Bei Gelegenheit gibts noch einen Bericht über diese für mich leichte und für meine Angelika mittelschwere Wanderung. :)

  • Wanderung auf die Hohe und Niedere Bleick

    • claus-juergen
    • 28. Juli 2020 um 21:15

    Vor ein paar Tagen habe ich eine Wanderung unternommen, die eigentlich nicht sonderlich anspruchsvoll ist. Hingegen ist mir bekannt, daß ich bei meiner Wanderung auf die Hohe Bleick und auf die Niedere Bleick zwar 800 Höhenmeter überwinden mußte, aber dies eigentlich nicht allzu anstrengend sein sollte, weil man bei dieser Tour eine Distanz von etwa 15 Kilometern hin und zurück überwinden mußte.

    Eigentlich kein Problem für mich, war ich doch vor Jahren sogar einmal im Winter auf der Niederen Bleick. Das war damals jedoch ziemlich anstrengend weil eine Menge Schnee lag. Doch nun zur Wanderung dieser Tage.

    Mein Auto habe ich in Unternogg bei Saulgrub abgestellt. Das liegt im Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Die beiden Berge hingegen befinden sich im Ostallgäu. Der Parkplatz jedoch war mein Kardinalfehler. Dort standen vor allem Pkw mit Radlträger und Wohnmobile. Folglich ist dies der Ausgangspunkt für Radtouren auf den Forstwegen der Ammergauer Berge. Die Hohe und Niedere Bleick waren nirgendwo angeschrieben. Eine Rücksprache mit einem vermeintlich Einheimischen ergab, welchen Wegen ich folgen sollte. Zuerst ging es immer an der Halbammer entlang.

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    Auf den gut ausgebauten Radwegen sah ich gelegentlich einen Radler.

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    Überhaupt war es sehr angenehm zu gehen weil die Steigung meist sehr moderat ist.

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    Nach der Beschreibung des Einheimischen sollte ich mich hier nach rechts wenden.

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    Die Hohe Bleick war übrigens bis zum Gipfel nie zu sehen. Der Berg liegt viele Kilometer entfernt und ich bin fast nur im Wald unterwegs.

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    Im Ammerwald gibt es viele private Hütten, die heute nicht mehr zur Waldarbeit sondern als Freizeitresort genutzt werden.

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    Wer mal auf den Topf muß, hat immerhin ein Plumpsklo ein paar Meter neben der Hütte.

    Fließendes Wasser gibt es im Bach daneben. Überhaupt ist dieses Vorgebirge mit vielen Bächen durchzogen, die alle in die Ammer fließen. Die wiederum fließt in den Ammersee südwestlich von München.

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    Die Sonne ließ sich zwar an diesem Tag nicht allzu oft blicken. Aber der einsame Weg ist wunderschön.

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    Ich geniesse die Tour und achte auf Kleinigkeiten am Weg.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_38912

    Nach knapp zwei Stunden Gehzeit komme ich an der vom Einheimischen beschriebenen Wildfütterung vorbei.

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    Immer wieder sieht man Holzstapel am Wegrand. Scheinbar gehören viele Wälder hier dem Staat.

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    Der Forstweg nimmt nun jedoch einen Verlauf, der überhaupt nicht zur Hohen Bleick führt. Auch zeigt mir meine schlaue App im Handy namens maps.me nicht einmal einen Pfad auf den Gipfel. Vielmehr bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als den steilen Hang weglos zum Gipfel zu gehen. Den einen Kilometer schaffe ich doch mit links, dachte ich. Weit gefehlt!

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    Hier müssen irgendwann einmal Menschen vorbeigekommen sein. Baumstämme liegen am Boden und wurden mit Sägen zerteilt. In der Ferne sehe ich eine Hütte.

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    Die steht an der einzigen ebenen Fläche weit und breit. Ich werfe einen Blick ins Innere - romatisch würde man sagen, wäre ich nicht mitten im weglosen Wald.

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    Es hilft nichts. Wenn ich auf den Gipfel möchte, muß ich irgendwie schauen wie ich nach oben komme. Es wäre doch gelacht wenn...

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    Die Bäume hier sind nicht von Menschenhand gefällt worden. Das war wohl die Natur mit Wind und Eis und Schnee. Irgendwie komme ich da schon durch. Aber es geht verdammt langsam und verdammt steil nach oben.

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    Etwas Buntes im dunklen Wald

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    Hier müssten sie eigentlich wohnen, die Elfen und Waldgeister. Allerdings sehe ich keine.

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    Als ich einen provisorischen elektrischen Weidezaun mitten im Wald entdecke, schöpfe ich Hoffnung. Dahinter gibt es Jungvieh. Der Zaun wurde deshalb im Sommer angebracht, daß die Jungrinder sich nicht im Wald verlaufen. Tatsächlich höre ich nach einiger Zeit Kuhglockengeläut. Ein gutes Zeichen.

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    Der Anblick der Schumpen lässt mein Herz höher schlagen. Nun kann es nicht mehr weit sein auf den Gipfel der Hohen Bleick.

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    Geschafft! Nach einer Stunde Gehen oder Kraxeln durch den weglosen Wald habe ich doch noch den Gipfel entdeckt. Der ist wie erwartet eine Enttäuschung. Vor einiger Zeit wurden wohl hier oben aus welchem Grund auch immer die Bäume abgesägt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_38881


    Hier oben treffe ich eine einzige Bergfreundin die mich verblüfft frägt, ob es noch einen Weg auf dem Berg gibt. Nein, antworte ich. Aber ich habe einen gefunden. ;)

    Die Tatsache, daß die Hohe Bleick keinen besonderen Ausblick bietet, ist allgemein bekannt. Dafür ist der Berg zu niedrig und war bisher auch zu stark bewaldet. Deshalb schnell ein Bild in Richtung Südosten.

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    Nach einer kräftigenden Brotzeit mache ich mich auf den Weg zur Niederen Bleick. Wie auch im Wald ist nach den tagelangen Regenfällen in der Region der offizielle Wanderweg teils matschig und teils glitschig.

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    Der Grasbuckel ist die Niedere Bleick. Im Vordergrund steht die Bleickhütte. Diese ist nicht bewirtschaftet.

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    Am Gipfelkreuz warten ein paar "nackte Jungfrauen" auf mich. Rechts im Bild erkennt man den Ammersee.

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    Bei besserem Wetter wäre die Fernsicht nicht schlecht.

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    In der Ferne erkennt man die Wieskirche.

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    Irgendwo da hinten im Tal liegt Unterammergau und irgenwo hinter den bewaldeten Hügeln wartet mein Auto auf mich. Ab und zu kommt man wie schon am Hinweg an Hütten vorbei, die immer noch genutzt werden.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_38887

    Jetzt ist der Rückweg einfach. Auf einem Pfad geht es runter ins Tal und dann wieder auf guten Forstwegen zum Parkplatz. In zweieinhalb Stunden bin ich ziemlich abgekämpft nach 22 Kilometern am Ausgangspunkt meiner Tour. Der eigentliche Wanderparkplatz wäre übrigens nur 200 Meter vom anderen Parkplatz entfernt gewesen. Auch steht dort ein Wegweiser auf meine zwei Berge. So habe ich halt an diesem Tag eine Tour unternommen, die ich mir anders vorgestellt habe.

    Insgesamt war ich sechseinhalb Stunden unterwegs.

    jürgen

  • (8) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 8

    • claus-juergen
    • 26. Juli 2020 um 21:43

    Manchmal kommt man zum Nepomuk wie die Jungfrau zum Kind. So erging es heute uns zwei Motorradfahrern. Eigentich wollten wir im Naturpark Augsburg Westliche Wälder fast bis runter an die Donau fahren. Aber in Dinkelscherben wurde der Himmel plötzlich schwarz und so entschieden wir, die nächstgelegene Gaststätte aufzusuchen um das Gewitter bei einer Brotzeit abzuwarten. Schließlich macht Motorrad fahren ja nur bei schönem Wetter Spaß. Als das Wetter dann wieder besser wurde, wagte ich einen Blick in die gegenüberliegende St. Anna Kirche.

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    Auch die beiden Störche auf dem Dach hat wohl der Regen vertrieben.

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    Der Kenner sieht ihn natürlich auf Anhieb rechts im Kirchenschiff.

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    Nachdem wir doch länger als gedacht in der Gastwirtschaft ausharren mußten, war an eine Weiterfahrt natürlich nicht mehr zu denken. Auf dem Heimweg hat es uns dann doch noch erwischt mit dem Regen.

    Aber für einen echten Biker hat sich der Ausflug doch gelohnt. Und euch habe ich ja immerhin einen Zufalls-Nepomuk mitgebracht.

    grüsse

    jürgen

  • Stadt, Land, Fluss - reisen im Thüringer Schiefergebirge

    • claus-juergen
    • 24. Juli 2020 um 16:07

    hallo Evelin,

    hast du irgendwelche Info, was diese seltsame Form des Kreuzes anbelangt?

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    grüsse

    jürgen

  • es grünt und blüht bei uns im Garten

    • claus-juergen
    • 23. Juli 2020 um 22:08

    hallo Evelin,

    die Hortensien kommen erst so langsam zum Blühen. Es sind auch besondere Arten, keine Bauernhortensien. Diese blühen überall schon bei uns im Dorf.

    grüsse

    jürgen

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