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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Besuch in der Mine Bleue in Frankreich

    • claus-juergen
    • 28. September 2024 um 15:00

    Nun geht’s hinein ins Bergwerk. Dort unten ist das Fotografieren aus welchen Gründen auch immer eigentlich verboten. Wie ist aber der Zufall will, hielt ich das Handy in der Hand und habe aus Versehen gelegentlich den Auslöser gedrückt. ;)

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    Die Eidechse fühlt sich im Abraum aus Schiefer anscheinend recht wohl.

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    Es dauerte eine Weile bis unsere Besuchergruppe komplett unten versammelt war. Dies weil die beiden Lifte nur eine begrenzte Anzahl von Personen transportieren konnten.

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    Ein paar Minuten fuhren wir dann mit dieser Eisenbahn durch die Gänge. Mir persönlich kam so ein Waggon sehr eng vor. Entweder bin ich zu groß oder das Ding ist tatsächlich relativ klein bemessen. Ich weiß nicht, welche Kleidung und welche Gerätschaften die Bergleute seinerzeit mit sich führten. Was diesen Zug anbelangt, soll der aber angeblich auch nicht original hier im Bergwerk installiert gewesen sein. Auch der soll aus einer Kohlegrube in Lothringen stammen.

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    Wir gingen durch einige mal kleinere und mal größere Räume. Dabei ging es treppauf und treppab.

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    Mal waren die Gänge breiter und mal waren sie schmäler.

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    Wie auch an der Oberfläche hat man im Bergwerk selbst lebensgroße Figuren und deren Werkzeuge und Maschinen so platziert, dass der Besucher einen Eindruck von den damaligen Arbeiten im Stollen gewinnt.

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    Das Gestein über unseren Köpfen ist übrigens in keinster Weise brüchig. Obwohl die Mine nun seit knapp 100 Jahren nicht mehr im Betrieb ist, sind Stollen oder Hallen bisher nicht zusammengebrochen.

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    Wie auf diesem Bild ersichtlich ist, haben die Arbeiter einzelne Loren mit der Hand geschoben. Wurden diese dann zusammen gekoppelt haben Esel sie durch die Gänge bis zum Lift am Förderturm gezogen.

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    In den aus dem Berg heraus gesprengten Hallen gibt es Laufstege aus Metall in mehreren Metern Höhe an den Wänden. Diese dienten den Arbeitern um von dort aus weitere Löcher in die Wände oder Decken bohren zu können, um mittels Sprengungen das Gestein herauszubrechen.

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    Beim Anblick dieses Minenarbeiters mit der Flasche in der Hand fällt mir eine Geschichte ein, die uns der Führer erzählt hat. Wie auch in anderen Großbetrieben der damaligen Zeit wurden die Löhne für die Arbeiter in sehr kurzen Abständen ausbezahlt. In den umliegenden Ortschaften schossen die Kneipen wie Pilze aus dem Boden, weil die Arbeiter nach der schweren Arbeit untertage oft den Lohn in Alkohol umsetzen. Demzufolge blieb nichts oder kaum etwas für den Lebensunterhalt der Familie übrig. So ergab es sich, dass die Frauen Ihre Männer nach Schichtende direkt am Minenausgang erwarteten um Ihnen den Lohn abzunehmen. Das hatte wiederum zur Folge, dass viele der Kneipen nach kurzer Zeit pleite gingen.

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    Eine Verpflegung seitens des Minenbesitzers für das Personal gab es nicht. Deshalb nahmen die Arbeiter ihre Brotzeit selbst mit in den Stollen. Die war wohl recht einfach. Neben Schmalzbroten gab es eine Flasche mit einer Mischung von Kaffee und Alkohol. Dieses seltsame Getränk kann man heute noch im Kiosk vor Ort kaufen.

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    Unterhalb der Decke ist auf den Bildern gut ein metallener Arbeitssteg zu erkennen. Von diesem aus wurden die Bohrungen in die Decke gesetzt und diese Löcher mit Sprengstoff gefüllt.

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    Die weißen Flecken an Decken und Wänden sind Farbmarkierungen. Wenn so ein Fleck einen Riss aufwies bestand die Gefahr, dass der Stein bricht.

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    Nach Ende der Führung ging es wieder mit dem Zug zurück zum Fahrstuhl und mit diesem nach oben.

    Auch heute noch wird in der Gegend oder in Südfrankreich Schiefer in Bergwerken gewonnen. Der Mechanisierungsgrad ist mittlerweile erheblich höher. Nach wie vor ist dieses Baumaterial in den Departements im Westen Frankreichs gefragt.

    Jürgen

  • (13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

    • claus-juergen
    • 28. September 2024 um 12:59
    Zitat von Johannes56
    Zitat von claus-juergen

    Was tut man nicht alles für Nepomuk?

    Das nenne ich Einsatz! Unglaublich, wie viele Nepomuk du noch in deiner Heimat findest. Chapeau!

    hallo Johannes,

    allzu viele sind auch im weiteren Umkreis nicht mehr zu erwarten. Aber seit gestern weis ich, daß es ohne eine Regenkombi im Heckkoffer nicht mehr auf Tour geht. Deshalb habe ich heute gleich eine bestellt. Regnet es bei uns und fährt man dann noch ein längeres Stück Weg dann wird es schnell kalt auf dem Bike wenn man durchnässt ist. Zumindest leistet mir dann die Griffheizung wertvolle Dienste. Von der schlechten Sicht durch das beschlagene Visier will ich erst gar nicht reden. Dazu kommt, daß man von den anderen Verkehrsteilnehmern ja auch schlechter wahrgenommen wird. Also aufpassen und sehr vorsichtig weiterfahren!

    Als ich mir vor ein paar Monaten die neue GS gekauft habe, ließ ich gleich Sturzbügel und LED Zusatzscheinwerfer montieren. Dies als Schutz für das Bike und den Piloten. :)

    grüsse

    jürgen

  • aus der Heimat berichtet...

    • claus-juergen
    • 27. September 2024 um 22:31
    Zitat von Jofina

    Meine Mutter hat früher immer Kürbis eingekocht in Weckgläser. Das mochte ich sehr gerne.

    Habe mir aber nie abgeschaut, wie das geht. ;)

    Hallo Jofina,

    Heutzutage gibt es ja nicht nur Kochbücher, sondern alle möglichen Websites wo Rezepte einzusehen sind. Meistens schauen wir bei chefkoch.de um um etwas Neues auszuprobieren.

    Heute Abend war das anders. Das Rezept für eine Kürbissuppe mit Lauch stammt von meiner Tochter Daniela. Da wir immer noch etwas übrig hatten, versuchten wir uns heute an dieser einfach zu kochenden Suppe.

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    Eine Stange Lauch wird im Topf angedünstet.

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    Dann kommen klein geschnittener Kürbis und klein geschnittene rohe Kartoffeln dazu.

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    Dann dünste ich das Gemüse noch ein paar Minuten im Topf an.

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    Ich gieße das Ganze mit etwa 1 l Wasser auf, würze mit Pfeffer, Salz und etwas Vegeta. Dann passiere ich mit dem Pürierstab und gebe am Schluss noch einen halben Becher Creme fraîche und etwas Petersilie hinzu. Mit den Gewürzen spare ich wieder nicht weil mir das ganze sonst zu lasch schmeckt.

    Dazu gibt es frisches Weißbrot. Tatsächlich schmeckt uns diese Suppe gut. Selbst die nebenan wohnende Tochter Sandra holt sich auch noch einen kleinen Topf davon bei uns.

    Mal sehen, ob mir morgen der Kürbis schon zu den Ohren heraus kommt oder ob mir noch etwas einfällt, weil ich immer noch etwas von diesem Riesen Gemüse übrig habe. Einkochen ist jetzt nicht das was ich mir vorstelle. Ich weiß ja auch nicht, wozu ich den eingekochten Kürbis dann als Beilage verwenden soll.

    Der Rest vom Kürbis wurde nun in zwei Portionen eingefroren. Irgendwann in diesem Herbst oder Winter brutzeln wir dann was auch immer daraus.

    Grüße

    Jürgen

  • aus der Heimat berichtet...

    • claus-juergen
    • 27. September 2024 um 22:06

    Eigentlich sollte es heute ja erst am späten Nachmittag anfangen zu regnen. Aber dem Wetterbericht kann man heute genausowenig trauen wie vor Jahrzehnten.

    Ich hatte mir vorgenommen heute mal wieder mit dem Motorrad um den Ammersee zu fahren und dabei in der Nähe etwas anzuschauen. Erste Station war Kaufering, wo gerade die Job-Messe stattfand. An einem Stand sah ich ein besonderes Motorrad. Die Firma Horex befindet sich in Landsberg und baut exklusive Motorräder.

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    Die Preise beginnen bei 36.000 € für so ein Hightech Gefährt im Retro Design.

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    Für mich ist das nichts. Ich bleibe bei meiner BMW GS.

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    Bei Raisting südlich vom Ammersee befindet sich nicht nur die Erdfunkstelle, sondern auch das so genannte Radom.

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    Das runde Gebilde im Hintergrund hat mehr als ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel.

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    Auf Tafeln wird die einstige Bedeutung dieser technischen Einrichtung erklärt.

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    Es wird Zeit, dass ich mir diese Anlage mal im Rahmen einer Führung zeigen lasse.

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    hier gibt es noch weitere Infos dazu.

    Radom Raisting GmbH - Erdefunkstelle in Raisting
    Südlich des Ammersees sind das Radom Raisting und die riesigen Sattelitenschüsseln der Erdefunkstelle, schon von weitem als eine besondere Landmarke erkennbar
    radomraisting.de

    Diese Antennen in unmittelbarer Nähe sind heute noch in Funktion.

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    etwas später kam ich dann in den Regen und in der Folge nass nach Hause.

    Grüße

    Jürgen

  • (13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

    • claus-juergen
    • 27. September 2024 um 21:42

    Weilheim in Oberbayern, Ortsteil Unterhausen, Mariä Heimsuchung:

    Nur wenige Kilometer von Pähl entfernt befindet sich die Kreisstadt Weilheim. Im Kirchenschiff von Maria Heimsuchung befindet sich an der südlichen Wand die Figur des heiligen Nepomuk.

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    Ein Deckengemälde mit einer ungewöhnlichen Darstellung der heiligen Maria.

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    Der Fuß des Nepomuk ruht auf zwei Putti.

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    Beim Verlassen der Kirche fing es an zu regnen. Ich wählte für den Nachhauseweg die Strecke östlich des Ammersees. Am See entlang hörte es auf zu regnen. Erst in Eching am nordwestwestlichen Ufer des Sees ging es wieder los. Nun aber heftig. Über Landstraßen fuhr ich nach Hause und kam dort wie ein nasser Pudel an.

    Was tut man nicht alles für Nepomuk? Zuhause konnte ich mich beim Schwimmen im warmen Pool wieder aufwärmen. Die Restwärme kam dann durch eine Tasse Tee mit Rum in meinen Körper. Die Motorradkleidung hat nun ein paar Tage Zeit zu trocknen. Morgen ist auch kein Motorradwetter zu erwarten.

    Jürgen

  • (13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

    • claus-juergen
    • 27. September 2024 um 21:26

    Landkreis Weilheim-Schongau, Pähl, Sankt Laurentius:

    Heute ging es mit dem Bike in den Heimatort des langjährigen Fußball Nationalspielers Thomas Müller. Mein Ziel war jedoch nicht sein Wohnhaus, sondern die Kirche Sankt Laurentius. Dort befindet sich am linken Seitenaltar ein Nepomuk Bild.

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    Die Sitzpolster liegen am Boden, weil die Mesnerin am Vormittag die Kirche desinfiziert hat.

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    Der Seitenaltar

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    Oberhalb des Bildes befindet sich eine Abbildung des Nepomuk in einem Medaillon.

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    Ein fast jugendlich wirkender Nepomuk

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    Weiter ging es dann in einen Ortsteil von Weilheim in Oberbayern. Der Himmel machte mir als Motorradfahrer allerdings Sorgen. Ich sollte Recht behalten weil ich später noch nass wurde.

    Jürgen

  • aus der Heimat berichtet...

    • claus-juergen
    • 26. September 2024 um 22:09

    Herbstzeit ist Kürbiszeit. Was macht man, wenn der Enkel zusammen mit der Tochter des Nachbarn einen großen Kürbis anschleppt? Nein, der wird nicht nur ausgehöhlt und vor die Haustüre gestellt um dann mit einer Lampe beleuchtet zu werden. Einen Kürbis kann man durchaus auch essen. Eigengeschmack hat er zwar nicht viel. Aber dafür gibt es ja Zutaten die ihn verfeinern. Deshalb haben wir uns heute aus einem Teil des großen Kürbis einen Quiche gemacht.

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    Der Kürbis muss erst mal ausgehöhlt werden. Sicherlich könnte man die Kerne trocknen. Wir haben die jedoch zusammen mit dem weichen Inneren in die Bio Tonne geworfen.

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    Aus Mehl, Butter, Wasser und Salz knetete meine Angelika einen Teig.

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    Inzwischen habe ich das Innere der Frucht ohne die Schale in kleine Stifte zerteilt.

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    Mit etwas Olivenöl und Butter haben wir zuerst eine Zwiebel in der Pfanne angedünstet. Danach kam der Kürbis hinzu.

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    Später dann noch gekochter Schinken.

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    Während ich mit der Pfanne beschäftigt war, hat meine Frau Sahne, Schmand, geriebenen Emmentaler, zwei Eier, Salz, Pfeffer, Muskatnuss und Basilikum verrührt.

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    Diese Mischung kam dann in die Pfanne.

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    Dann wurde der Teig in einer Springform so ausgelegt, dass der Boden und ein Rand entstanden. Schließlich kam die Masse ebenfalls in diese Form. Das ganze wurde dann eine Dreiviertelstunde bei 200° im Heißluftherd gegart.

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    Dazu ein Glas Weißwein und wir haben ein etwas anderes Abendessen.

    Sicherlich wollt ihr wissen, wie das schmeckt. Dazu ist folgendes zu sagen: aus meiner Sicht hat der Kürbis wenig Eigengeschmack und muss deshalb stärker gewürzt werden als andere Speisen. Dazu kommt, dass man auf Anhieb nicht erkennt, ob der Quiche komplett gegart ist. Die ersten beiden Stücke waren uns beiden noch etwas zu feucht. Die zweite Runde blieb 10 Minuten länger im Ofen und war deshalb etwas knuspriger.

    So lernt man halt auch beim Ausprobieren neuer Rezepte immer etwas dazu.

    Mahlzeit sagt

    Jürgen, der noch etwas von dem riesigen Kürbis übrig hat und noch nicht so recht weis, was wir morgen daraus für eine Speise bereiten werden.

  • aus der Heimat berichtet...

    • claus-juergen
    • 25. September 2024 um 21:24

    Kurzfristig habe ich heute mit meinem Biker Kumpel Klaus eine Runde auf dem Motorrad durchs Ostallgäu gedreht. Klaus hat ebenfalls eine BMW GS und den selben Fahrstil wie ich.

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    Mitten im Passionsspielort Waal befindet sich die Quelle des Flüsschens Singold. Hier halte ich immer wieder mal, weil es einfach so schön ist. Direkt vor diesem Holzhaus ist die Quelle.

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    Alle paar Meter gibt es weitere Quellen links und rechts des Bachlaufs, so dass dieser Bach bereits nach zwanzig Metern eine ordentliche Größe hat.

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    unsere Bikes

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    Heute war ein idealer Tag zum motorradfahren. Angenehme Temperaturen, Sonnenschein, wenig Verkehr und das Allgäu als wunderschöne Gegend mit Kurven und sanften Steigungen.

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    In Bidingen gab es dann die verdiente Leberkässemmel.

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    Am Rückweg dann ein weiterer Stopp am Baggersee von Langerringen. Tatsächlich war dort auch noch eine Frau im Wasser zum Schwimmen. Gefühlt betrug die Wassertemperatur etwa 18-19°. Nicht schlecht für Ende September meine ich.

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    Mit dem Eis zum Abschluss in Schwabmünchen wurde es dann nichts. Beide Eisdielen waren wegen Betriebsausflug geschlossen. Schade! So gab es eben bei mir zu Hause noch einen Eiskaffee auf der Terrasse.

    Die nächsten Tage werden vermutlich kühler und regnerisch, so dass es wieder eine Zeit lang dauert, bis wir unsere Motorräder bewegen können.

    Jürgen

  • (13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

    • claus-juergen
    • 24. September 2024 um 11:15

    hallo Waldi,

    auch wenn ihm beide Arme fehlen. Es bleibt ein Nepomuk. ;)

    Danke dazu für das Bild und die Info über die Katakomben.

    grüsse

    jürgen

  • Urlaubsideen – Urlaubspläne – Urlaubsträume

    • claus-juergen
    • 23. September 2024 um 16:55

    Schön, was ihr im Dezember geplant habt. Gutes Wetter ist bei dieser Route fast garantiert. Bei uns sind in diesem Monat die drei Wochen Thailand fix. Allerdings ist es für mich noch eine lange Zeit bis dahin. Mal sehen, ob ich oder wir im Oktober noch in den Süden fliegen. Noch habe ich zwar ein paar Termine beim Physiotherapeuthen. Aber da kann man schon mal eine Woche wegbleiben.

    grüsse

    jürgen

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