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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Christophorus, Patron der Reisenden

    • claus-juergen
    • 6. August 2024 um 22:12

    Auch ich habe einen Christophorus an der Echelsbacher Brücke über die Ammer im Landkreis Garmisch Partenkirchen gesehen. Der gab sogar einem Hotel seinen Namen.

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    Ein passender Name an einem passenden Ort. Dies ist weit und breit die einzige Brücke über den Fluss.

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    Grüsse

    Jürgen

  • Impressionen aus dem Vatikan

    • claus-juergen
    • 4. August 2024 um 20:10

    Mut hast du schon burki! Ehrlich gesagt würde ich nie im Hochsommer eine Großstadt in Südeuropa besichtigen. Das trifft auch für Rom zu. Dort wäre es mir im Juli schlicht und einfach zu heiß. Und doch danke ich dir für die Bilder aus dem Zentrum dieser Stadt beziehungsweise aus dem Kleinstaat Vatikan. Vermutlich werde ich nie dorthin kommen.

    Du hast das Thema Briefmarken erwähnt. Mir ist bekannt, dass früher kleine Staaten wie der Vatikan, Monaco, Andorra oder San Marino Briefmarken herausgegeben haben, die bei Sammlern besonders heiß begehrt waren. Ist das heute immer noch so? Kauft überhaupt noch jemand Briefmarken des Vatikan?

    Mit dem Verzicht des Besuchs von Rom entgehen mir zwar sicherlich sehenswerte Kunstschätze. Aber das Procedere mit anstehen und warten und große Menschenmengen entgeht mir dann auch. Meine Frau bringe ich sowieso nie dorthin. Auch sie liebt die Ruhe und eher das ländliche.

    Aber genau dazu ist ja dieses Forum da. Hier lernen wir alle Örtlichkeiten kennen, die andere besucht haben und uns nahe bringen wollen. So ist es auch mit dem Vatikan und Rom.

    Wenn wir ein paar 100 km weiter südlich schauen, kennt wohl jeder das antike Pompeji, welches beim Ausbruch des Versuv verschüttet wurde. Das ist eine archäologische Städte, die mich brennend interessiert und die ich hoffentlich irgendwann einmal anschauen kann. Mal sehen was die Zeit bringt.

    Danke jedenfalls fürs mitnehmen in den Vatikan sagt

    Jürgen

  • Modernes Wohnen in Pula in Kroatien

    • claus-juergen
    • 2. August 2024 um 22:14

    Dies ist einmal ein etwas ungewöhnlicher Reisebericht. Wie viele wissen, habe ich langjährige Bekanntschaften im Großraum Pula in Istrien. Eine Bekannte von mir hat nun ihr Haus in Liznjan bei Pula verkauft und sich aus Altersgründen dafür eine neugebaute Eigentumswohnung mitten in der Stadt angeschafft. Vor 14 Tagen konnte ich dieses von ihr bereits bezogene Objekt besichtigen. Ich habe gestaunt, wie man mitten in der Stadt heutzutage in Kroatien am Meer baut.

    Das Mehrfamilienhaus ist nur etwa fünf Gehminuten vom Markt und etwas weiter von der Arena entfernt. Dazu sind ebenerdige Stellplätze für Fahrzeuge, die teils überdacht sind, für jede der 14 Wohnungen vorhanden. Anscheinend sind alle Eigentumswohnungen verkauft. Die Käufer kommen aus ganz Europa und nutzen diese Wohnungen überwiegend als Ferienwohnung.

    Meine Bekannte ist eine der wenigen ganzjährig hier wohnenden Eigentümer.

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    Das Haus wurde von einem Bauträger in einer Baulücke errichtet. Genau genommen wurde hier ein Altobjekt abgerissen.

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    Zu jeder Wohnung gehört mindestens ein Stellplatz für einen PKW. Das tolle ist, dass anscheinend jeder Wohnungseigentümer mit dem Handy, egal wo er sich befindet, die Schranke öffnen kann, um so die Zufahrt für Fahrzeuge zu ermöglichen. In meinem Fall war es so, dass ich vereinbarungsgemäß meine Bekannte in Pula angerufen habe und die von einem anderen Ort in der Stadt die Schranke geöffnet hat. So konnte ich zentral einen Parkplatz noch dazu im Schatten nutzen.

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    Bedingt durch die Tatsache, dass nie alle Wohnungen gleichzeitig bewohnt werden, ergeben sich immer freie Stellplätze. Folglich erhalte ich künftig nach Voranmeldung auch immer einen Parkplatz mitten in der Stadt.?

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    Das Gebäude selbst ist glaublich in reiner Betonbauweise errichtet. Dazu hat man eine ausreichend dimensionierte Isolierung außen angebracht.

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    Das gesamte Gebäude ist außen mit wetterfesten Panelen verkleidet.

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    Zum Garagenhof hin verfügen alle Wohnungen über Balkone.

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    Am Eingang befindet sich ein Display, an welchem man klingeln kann. Die Namen der Eigentümer sind nicht vermerkt. Jede Wohnung hat eine Nummer. Der Postbote verfügt über einen Schlüssel, um an die Briefkästen im Gebäude zu gelangen.

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    Eine Gegensprechanlage mit Videofunktion ist ja auch hier zu Lande mittlerweile bei jedem neuen Mehrfamilienhaus Standard.

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    Das Treppenhaus und die Gänge zu den einzelnen Wohnungen sind sehr großzügig bemessen. Die Treppen selbst bestehen aus einheimischen Naturstein. Die Wände sind mit Kunststoffplatten verkleidet die Naturstein ähneln. Wie haltbar diese Kunststoffplatten auf Dauer sind, wird sich erst zeigen.

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    Natürlich ist auch ein Lift vorhanden. Made in Germany hat wohl auch in Kroatien einen guten Ruf.

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    Die Gänge zu den einzelnen Wohnungen sind sehr großzügig bemessen. Hier bleibt niemand mit Möbelstücken beim Umzug an der Wand hängen.

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    Teile von Pula verfügen über einen Erdgasanschluss. So ist es auch bei diesem Gebäude. Jede Wohnung hat eine Gaszentralheizung. Damit wird die Fußbodenheizung beheizt und das Wasser erwärmt.

    Überhaupt nicht gefällt mir die Tatsache, dass deshalb vor jeder Wohnung ein eigener Gaszähler montiert ist. Andererseits entfallen in diesem Fall die hohen Gebühren für Firmen, die im Auftrag anderer den Verbrauch ausrechnen.

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    Die Wohnungstür selbst ist vielfach gesichert. Vor der Wohnung befindet sich ebenfalls eine Videoanlage, mittels welcher der Besucher erkannt wird.

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    Auch im Bad ist ein deutsches Qualitätsprodukt verbaut. Hierbei handelt es sich um eine Gasbrennwerttherme.

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    Die Wohnung selbst verfügt über modernste Steuerungstechnik für Heizung und Beleuchtung. Die Klimatisierung erfolgt über einzelne Klimageräte für jedes Zimmer.

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    Selbstverständlich kann man auch diese einzelnen Parameter aus der Ferne mit dem Handy einstellen.

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    Auch so kann ein ganz normaler Lichtschalter designt werden.

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    Die Wohnanlage entspricht sicherlich nicht dem normalen Standard von Neubauten in Kroatien. Diese Wohnungen sind auch nicht für jeden erschwinglich. Der Quadratmeter Wohnfläche hat in Pula etwa 4000 € gekostet. Allerdings ist es in Kroatien üblich, dass man Balkone in der Regel komplett zur Wohnfläche hinzu rechnet. Auch der Garagenstellplatz kommt mit 15.000 € ohne Überdachung und mit 25.000 € mit Überdachung noch dazu. Wie hoch sich die Nebenkosten pro Monat für so eine Wohnung belaufen, ist noch nicht bekannt. Meine Bekannte hat diese Wohnung erst vor wenigen Monaten bezogen.

    Sicherlich kann sich nicht jeder Kroate so eine Wohnung leisten. Es ist nun mal Tatsache, dass sehr viele Neubauten an der Südspitze Istriens mittlerweile von Ausländern erworben werden. An erster Stelle stehen Slowenen, die nach relativ kurzer Fahrzeit aus den Ballungsräumen des Nachbarlandes an der warmen Adria sind und hier nicht nur ihre Ferien, sondern oft auch die Wochenenden verbringen.

    Jürgen

  • Das Grossbad Valkane in Pula

    • claus-juergen
    • 1. August 2024 um 14:27

    Nun war ich schon Dutzende Male in Pula. Das große Bad Valkane habe ich allerdings noch nie als Badegast besucht. Weil ich Mitte Juli während meines Aufenthalts in Liznjan an einem Vormittag in Pula zu tun hatte habe ich die Gelegenheit genutzt, dieses alte Bad direkt am Meer zu besuchen. Es war einfach zu heiß, dass ich mit dem Auto noch weite Strecken zu weniger belebten Stränden fahren wollte.

    Los ist in Vulkane tatsächlich an einem sonnigen Sommertag eine Menge. Das Bad befindet sich in einer Bucht am südlichen Ortsrand von Pula. Zu Fuß kann man in das nebenan liegende Einkaufszentrum Max gehen. Ferner befinden sich hier Fußballplätze und Tennisplätze, sowie ein Fitnessstudio unter freiem Himmel.

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    Dieser Kreisverkehr befindet sich direkt vor dem Bad. Von hier aus kann man direkt in die Innenstadt, in die Tiefgarage des Einkaufszentrums oder auch zum Campingplatz Stoja fahren. Parkplätze gibt es meist sogar im Schatten im Pinienwald oder direkt am Lungomare. Das ist die mehrere Kilometer lange Promenade entlang des Meeres.

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    Wer so wie ich einen Parkplatz direkt auf dem Parkstreifen gefunden hat, darf allerdings auf der Rückfahrt diese Einbahnstraße nur sehr langsam befahren. Mehrere Stolperschwellen verhindern, dass Kfz Lenker hier schnell fahren. Daneben befindet sich ein Gehweg und man kann an vielen Stellen über das felsige Ufer ins Meer zum Schwimmen gehen.

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    Auf den ersten Blick erscheint Valkane völlig unattraktiv. Die ursprünglich felsigen Ufer wurden in der gesamten Bucht komplett zu betoniert. Dazu gibt es eine Mole, von wo aus die Badegäste mittels Leitern oder Treppen ins Meer zum Schwimmen gelangen. Mutige springen von dort aus ins Wasser.

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    Und doch hat Vulkane einen Charme, der sich vielleicht den Besucher erst auf den zweiten Blick erschließt. Betrachtet man die Geschichte dieser Badebucht, so ist Valkane direkt mit dem ehemaligen Marinestandort Pola verbunden.

    Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das damals nur 500 Einwohner zählende Fischerdorf Pola (italienische Bezeichnung) zum größten Marinestützpunkt der Donaumonarchie ausgebaut. Zu Beginn des ersten Weltkriegs hatte Pula bereits 50.000 Einwohner. Die allermeisten davon Militärs oder deren Angehörige beziehungsweise Personal, welches für die Verwaltung dieses Marinehafens erforderlich war. In der Bucht Valkane sollen bereits vor dem ersten Weltkrieg Schwimmkurse für die Angehörigen der Marine abgehalten worden sein.

    Nach dem ersten Weltkrieg kam Pula zum Königreich Italien. Auch Italien hat diesen Flottenstützpunkt genutzt und in den zwanziger und dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Bucht Vulkane weiter ausgebaut, so dass sie der Bevölkerung als Badeanstalt diente. Bis heute muss man hier keinen Eintritt oder Parkgebühren bezahlen obwohl eine komplette Infrastruktur, beginnend von Süßwasser duschen, WC, Imbiss und Wasserwacht vorhanden ist. Natürlich besteht heute auch eine regelmäßige Busverbindung in die Innenstadt. Bis Anfang der Dreißigerjahre gab es sogar eine Straßenbahn bis zum Bahnhof Pulas.

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    Hier geht es zur Strandkneipe.

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    Von dort aus hat man überall einen Blick aufs Meer.

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    Die komplette Bucht ist mit einer Schwimmkette abgesperrt. Man kann also weite Strecken schwimmen, ohne Angst vor rasenden Jetski oder Motorbooten haben zu müssen. Der Meeresgrund ist hier felsig oder auch kiesig. Natürlich gibt es vor allem in den tieferen Stellen Seeigel. Weil das Wasser aber glasklar ist, kann man die auch in mehreren Meter Tiefe noch erkennen.

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    Ich wähle einen schattigen Platz auf der Westseite der Bucht.

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    Hier kann man sogar mit dem PKW bis ans Meer fahren. Dies mag manchem seltsam erscheinen. Erwähnen möchte hierbei jedoch, dass am Ende der westlichen Seite der Bucht technische Vorkehrungen vorhanden sind, so dass auch Gehbehinderte bis hin zu Rollstuhlfahrern ins Meer zum Baden gelangen können. Selbst ein Lift Ist vorhanden.

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    Es sind vor allem Einheimische, die hier am Stadtrand von Pula das Meer genießen. Jetzt im Sommer sind es Gruppen von Jugendlichen, Mütter mit Kindern, Rentner oder ganze Familien. Viele haben alle möglichen Dinge dabei, die man heutzutage halt so am Strand benötigt. Tische und Bänke sind ausreichend vorhanden. Deshalb haben manche Besucher Verpflegung für den ganzen Tag mitgebracht.

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    Auf diesem Bild erkennt man recht gut, dass die Bucht breit ist. Wer ausgiebig schwimmen will, hat hier eine gute Gelegenheit dazu. Daneben erkennt man auf diesem Bild die Rampe für Rollstuhlfahrer.

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    Auch Umkleidekabinen gibt es hier in ausreichender Anzahl. Valkane ist kein Strand für FKK. Der Turm für die Wasserwacht ist im Bild auch erkennbar.

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    Ich bin insgesamt dreimal bis zum anderen Ufer hinübergeschwommen. Für einmal hin und zurück benötigt man ungefähr eine halbe Stunde wenn man gemütlich schwimmt. Mitte Juli 2024 betrug die Wassertemperatur hier 29 °C. Ich messe die Temperatur immer mit dem selben Badethermometer, welches ich dabei habe. Auf der anderen Seite ist das Ufer außerhalb der Bucht felsig.

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    Hinter den Schwimmern erkennt man die weißen Plastikbojen der Absperrkette.

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    Natürlicher Strand mit Felsen außerhalb der Bucht.

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    Ich habe mir auch die östliche Seite der Bucht Valkane angesehen. Dort gibt es ein halbes Jahrhundert alte Umkleidekabinen, an welchen mittlerweile die Türen fehlen. Die werden natürlich nicht mehr genutzt.

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    Ein altes Gebäude, den früheren Zweck weiß ich nicht, dient heute als Stützpunkt für das Ferienprogramm der Stadt Pula.

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    In Kroatien gibt es drei Monate Sommerferien. Viele Eltern wissen auch dort nicht, wie man die lieben Kleinen in diesem langen Zeitraum beschäftigt. Vielleicht sind auch beide Elternteile ganztags berufstätig. Dazu gibt es die Möglichkeit, die Kinder hier stundenlang am Meer zu beaufsichtigen und zu beschäftigen.

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    40€ kostet die Betreuung. Ob das nun pro Woche oder für die gesamten Ferien gilt weis ich nicht.

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    Ganz modern ist seit einigen Jahren an allen kroatischen Küsten wo gebadet wird und sich zahlungskräftige Touristen aufhalten ein Aquapark aus Kunststoff. Anscheinend sind diese gelbgrünen Plastikdinger, die über Monate hinweg auf dem Meer schwimmen alle vom selben Hersteller. Um dort zu rutschen oder zu hüpfen, sind nicht unerhebliche Gebühren fällig. So mancher Papa stellt seine Kids ruhig, indem er den Geldbeutel zückt.

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    Vielleicht sitzt bei den Einheimischen allerdings das Geld nicht so locker wie bei den Touristen. Ich habe jedenfalls nicht viele Kids oder Jugendliche während meines mehrstündigen Aufenthalts in Valkane auf diesem Spielzeug herumhüpfen sehen.

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    Einfach hin schwimmen zu dieser übergroßen Luftmatratze und sie dann illegal erklimmen geht auch nicht so einfach. Die Anlage wird mittels Kameras überwacht. Jeder, der bezahlt hat, bekommt ein Armband oder ein Band um den Fuß und ist so auch vom Ufer aus erkennbar.

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    Auch kann man hier Kajaks ausleihen.

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    Am Tag meines Besuches war es scheinbar auch den Sportlichen zu heiß, um den hier vorhandenen Beachvolleyballplatz zu nutzen.

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    Nachdem ich nicht unbedingt ein begnadeter Tänzer bin, habe ich das abendliche Angebot des Salsa tanzens nicht wahrgenommen.

    An diesem Tag war die Hitze so groß, dass irgendwann mein Handy den Geist aufgegeben hat. Was tun? Kurz entschlossen unterbrach ich meinen Badetag und ging ins Einkaufszentrum Max. Dort fand ich natürlich einen Handyladen wo die junge Dame mein Handy wieder in Gang setzen konnte. Deshalb gibt es heute auch nicht nur fünf, sondern mehr Bilder dieses alten Strandbads in Pula. ;)

    Jürgen

  • Fahrt mit der Nonstalbahn im Trentino

    • claus-juergen
    • 31. Juli 2024 um 13:57

    Weiter geht es mit unserer Fahrt bis Mezzana. Etwa 30 Haltestellen und Bahnhöfe sind es von Trient bis zum Endpunkt der Strecke. Manchmal hält der Zug an richtigen netten Provinz Bahnhöfen mit einer kleinen Bar. Manchmal sind es lediglich Haltepunkte mit einem Unterstand für die Fahrgäste und einem kleinen Häuschen.

    Die Endhaltestelle haben wir irgendwie verpasst. Wir saßen im Waggon während dieser sich von Haltepunkt zu Haltepunkt immer mehr lehrte. Am Ende waren nur noch Angelika und ich im Waggon. Als der Zug wieder mal Minuten lang nicht weiter fuhr, dachten wir, dass wir erneut auf einen Gegenzug warten müssen. Schließlich kam der Schaffner ins Abteil und klärte uns darüber auf, dass wir den Endbahnhof dieser Bahnstrecke Mezzana erreicht haben.

    Also nichts wie raus aus dem Zug und den modernen erst wenige Jahre alten Bahnhof in Augenschein nehmen.

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    Endstation!

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    Im Bahnhof gibt es Informationstafeln, auf welchen die Geschichte der Bahn aufgezeigt wird.

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    Der Ort Mezzana liegt auf der anderen Seite des Flusses. Der eignet sich anscheinend auch um Bootstouren mit dem Schlauchboot zu unternehmen.

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    Weil der Zug für den Rückweg entweder in knapp eineinhalb Stunden oder erst wieder in dreieinhalb Stunden abfahren sollte, entschieden wir uns für den früheren Zug. Bereits vorab hatte ich abgeklärt, dass es in Mezzana eine gute Pizzeria geben soll in welcher die Pizzen im Holzofen gebacken werden. Also genügte uns ein kleiner Rundgang durch den überschaubaren Ort um dann schnurstracks die Pizzeria anzusteuern.

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    Dazu überquert man den Fluss Noce.

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    Der Gehweg hinauf in den Ort ist sehr gut ausgebaut. Da wir nicht wussten wie warm oder wie kalt es hier auf 900 m Höhe sein wird, hatten wir uns vorsichtshalber etwas wärmer angezogen. Tatsächlich war es jedoch kaum kühler als unten im Etschtal.

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    Der Bahnhof von Mezzana

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    Mezzana ist ein nettes kleines Bergdorf.

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    Wir fanden einen Platz auf der Terrasse des Pizzeria del Sole unter einem schattigen Schirm.


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    Natürlich bestellten wir uns zwei hervorragende Pizzen, etwas Rotwein und eine Flasche Wasser dazu. So geht Italien!

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    Für mich geht nichts über eine Holzofen Pizza. Die sind einfach mit einer Pizza aus dem Gasofen oder Elektroofen nicht vergleichbar.

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    Eine knappe Stunde Aufenthalt in der Pizzeria hat uns gereicht. Dann ging es schon wieder zurück zum Bahnhof.

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    Diese Brücke verbindet den Bahnhof mit dem Ort.

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    Der Zug fuhr pünktlich ab.


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    Irgendwann kontrollierte erneut ein Schaffner die Fahrkarte auf der App meines Handys. Auch hier genügte ein kurzer Sichtkontakt.

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    Irgendwo im nirgendwo steht neben der Bahnstrecke dieses Denkmal. Den Sinn konnte ich mir im vorbeifahren nicht erklären.

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    Erneut warten wir auf den Gegenzug.

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    Mitten im Anbaugebiet für Äpfel führt die Strecke wieder über diese Brücke.

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    Jetzt bin ich besser vorbereitet, weil ich nun weiß, dass der Zug über das Flusstal fährt und so gelingt mir ein recht guter Schnappschuss aus dem Zugfenster.

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    Nun muss ich euch noch die Geschichte mit der Fahrkarte erzählen. Wie eingangs erwähnt, dachten wir, dass das Vorzeigen der App mit einem QR-Code auf dem Handy dem Schaffner als Fahrschein genügt. Drei Schaffner haben dies auch so akzeptiert. Der vierte Schaffner, zu diesem Zeitpunkt befanden wir uns wenige Haltestellen vor Lavis, erklärte uns, dass etwas mit unserer Trentino Card nicht stimme. Da ich nur ein paar Brocken italienisch spreche und der Schaffner kein Deutsch, verstand ich nur sinngemäß, dass es vor dem Fahrtantritt erforderlich gewesen wäre, den elektronischen Fahrschein auf dem Handy zu entwerten. Wie das allerdings vonstatten gehen soll, erfuhren wir nicht.

    Und doch hat sich der Schaffner letztendlich mit dem Vorzeigen der App zufrieden gegeben. Mir ließ das ganze keine Ruhe. Deshalb hab ich mir den Bahnsteig in Lavis noch mal genauer angesehen. Andere Fahrgäste hielten das Handy oder ein Stück Papier vor eine Art Lesegerät, welches dann gepiepst hat. Ich habe das mit meinem Handy versucht. Kein Piepsen, keinerlei Reaktion. Allerdings stellte ich fest, dass sich neben dem elektronischen Lesegerät ein Aufkleber mit einem QR-Code darauf befand. Also hielt ich mein Handy mit der geöffneten App auf diesen QR-Code und siehe da, es piepte. So also entwertet man den elektronischen Fahrschein bei der Nonstalbahn. Das nächste Mal weiß ich, wie es geht. :)

    Erwähnen möchte ich noch, dass wir wie an jedem Tag in diesem Urlaub, unser Hotel nicht direkt mit dem Auto ansteuern, sondern uns ein Café suchten, wo wir im Schatten einen Aperol Spritz bestellten und die italienische Lebensart genossen.

    So fand ein nicht alltäglicher Urlaubstag sein schönes Ende.

    Nur nebenbei bemerken möchte ich, dass es im Trentino auch einen Ort namens Mezzano gibt. Der liegt jedoch ganz woanders.

    Jürgen

  • Fahrt mit der Nonstalbahn im Trentino

    • claus-juergen
    • 30. Juli 2024 um 16:12

    Als wir Anfang Juli ein paar Tage im Trentino weilten haben wir einen etwas anderen Ausflug mit dem Zug unternommen. Im Preis für unser Hotel in Segonzano, das wiederum liegt im Fleimstal nordöstlich von Trient war die Trentino Karte enthalten. Diese Karte ermöglicht es dem Inhaber, öffentliche Verkehrsmittel, Bergbahnen, Museen, Burgen und andere Sehenswürdigkeiten kostenfrei zu nutzen. So entschieden wir uns, eine Fahrt mit der Nonstalbahn, einer Schmalspurbahn, die von Trient bis nach Mezzana führt zu unternehmen.

    Bahnstrecke Trient–Mezzana – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Eigentlich sollte es recht einfach sein, an einem Bahnhof in diesen Zug einzusteigen und zum Ziel zu gelangen. Wir haben bewusst nicht Trient als Ausgangspunkt gewählt, weil die Parksituation in der Stadt sicherlich nicht ideal ist. Deshalb dachten wir, dass wir in Lavis in der Nähe des Bahnhofs parken und dort in den Zug einsteigen können.

    In einem modernen Pkw wie wir einen besitzen, gibt man dazu das Stichwort Bahnhof und den Ort Lavis ins Navi ein und sollte dann eigentlich den Bahnhof dort auch finden. Tatsächlich war es auch so. Nur erschien uns dieser Bahnhof in Lavis als etwas verschlafen. Kaum andere PKW waren dort geparkt. Es gab auch keinen Park & Ride Parkplatz und der Fahrplan wies die Strecke nach Mezzano nicht aus? Dazu sehe ich mich in der Lage, eine Normalspur Eisenbahn von einer Schmalspurbahn, wie sie nach Mezzana fährt zu unterscheiden. Die Geleise an diesem Bahnhof waren augenscheinlich alle für Normalspur Eisenbahnen gedacht.

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    Seltsames Schienenkunstwerk vor dem Bahnhof.

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    Zudem war der Wartebereich versperrt und kein Bahnbediensteter weit und breit zu sehen. Irgendetwas stimmt hier nicht. Wie gut, dass zum Zeitpunkt unserer größten Verwirrung ein Pkw am Bahnhofsvorplatz hielt und ich mit meinen mangelhaften Italienischkenntnissen dem Fahrer verständlich machen konnte, dass wir mit dem Zug nach Mezzana fahren wollen. Dieses Gespräch führte dazu, dass der Pkw Lenker uns bat, ihm zu folgen. Tatsächlich gelangten wir so zu einem modernen neuen Bahnhof mitten in Lavis. Dort konnten wir kostenfrei den PKW parken und mit dem Zug unsere geplante Fahrt nach Mezzana antreten.

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    Da staunt der Fachmann, und der Laie wundert sich. Haben die Italiener es doch tatsächlich geschafft, einen modernen Bahnhof mitten in einem Vorort von Trient zu setzen.

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    Noch dazu wurden die Gleise unter der Erde verlegt.

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    Sapperlot! Da wurde viel Geld verbaut zum Wohle des Bahnkunden. Erwähnen sollte man hier, dass die Region Trient und Südtirol in Italien Autonomie geniest und somit 90 % der Steuereinnahmen in der Region verbleiben. Dieses Autonomiestatut hat zu einem enormen wirtschaftlichen Aufschwung in diesem Landesteil beigetragen.

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    Diese Anzeigetafel kann man auch als nicht Italiener lesen Partenze bedeutet Abfahrt, Arrivi bedeutet Ankunft. Nachdem wir die Trentino Card als App auf dem Handy hatten, dachten wir, dass es genügt, in den Zug zu steigen und dem Schaffner die App vor zu zeigen. So hat es auch bei der gesamten Hinfahrt nach Mezzana und der Rückfahrt bis zum Schaffnerwechsel kurz vor Lavis geklappt? Jeder Schaffner warf nur einen kurzen Blick auf die App und gab sich mit der Bezeichnung zwei Adulti (Erwachsene) zufrieden.

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    Der Zug ist hochmodern und mit Klimaanlage ausgestattet. Auf einer digitalen Anzeige in den Waggons kann der Fahrgast die nächsten Bahnhöfe ablesen.

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    Dazu ist er absolut sauber.

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    Radler können ihre Fahrräder im Zug mitnehmen und platzsparend in den Waggons aufhängen. Toiletten sind ebenfalls im Zug vorhanden.

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    Die Schmalspurbahn ist elektrifiziert und fährt zuerst im Etschtal nach Norden, überquert dann den Fluss bei Mezzocorona und fährt dann im Nonstal entlang bis zum Endbahnhof. Die Gesamtstrecke beträgt circa 66 km. Dabei überwindet die Bahn einen Höhenunterschied von 700 m.

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    Wir waren sowohl am Hin- als auch am Rückweg jeweils gut eineinhalb Stunden unterwegs. Weil die Bahnstrecke nur einspurig ist, muss der Zug an zwei Bahnhöfen im Tal auf den gegen Zug warten.

    Die Bahn fährt dabei über mehrere Brücken und durch einige Tunnel.

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    Gelegentlich führt die Staatsstraße direkt an der Bahnlinie vorbei. Aufgefallen ist mir, dass jeder Bahnübergang beschränkt ist. Die Sicherheit für den Verkehr wird hier also groß geschrieben. Besonders beeindruckt hat mich, dass selbst kleine Wege die die Apfelplantagen im Tal verbinden und erschließen beim Treffen auf die Bahnlinie mit Schranken versehen waren. Selbst für einspurigen Straßen trifft das zu. Unvorstellbar ist so ein Aufwand für eine Regionalbahn in Deutschland.

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    Das Nonstal selbst ist relativ weit und anscheinend begünstigt, hier bis in große Höhen Obst, vor allen Äpfel anzubauen.

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    Die Auslastung ab dem späten Vormittag auf der Hinreise und am Nachmittag auf der Rückfahrt erschien mir relativ gut. Vielfach sind es wohl Pendler, die in größere Ortschaften oder gar Trient zum einkaufen oder in die Arbeit fahren. Daneben habe ich festgestellt, dass Gruppen von Schülern diesen Nahverkehrszug nutzen. Lediglich im oberen Teil der Bahnstrecke gab es außer uns noch wenige andere Touristen im Zug. Beliebt ist anscheinend, mit dem Rad von Mezzano bergab zu fahren, um danach in einer der niedriger liegenden Ortschaften wieder zuzusteigen um sich die Bergauffahrt zurück zum Ausgangspunkt zu ersparen.

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    Mehrmals muss dabei der Fluss Noce überquert werden. Dies teils über hohe Brücken. Der Fluss entwässert das Nonstal zur Etsch.

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    Cles ist anscheinend die größte Stadt im Tal. Hier befindet sich auch ein großer See, der anscheinend ebenfalls touristisch genutzt wird. Der hat den Namen Lago die Santa Giustina.

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    Äpfel werden bis in etwa 800 m Höhe angebaut.

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    Tatsächlich ist die Aussicht aus dem Zug wunderbar. Zu beiden Seiten beobachten wir eine gepflegte Landschaft. Der Zug fährt zu dem nicht allzu schnell, so dass man auch immer wieder durch die Scheiben der Waggons fotografieren kann.

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    Die großen Lagerhäuser, wo das Obst unter Luftabschluss in Kohlendioxid bis zu zwei Jahre gelagert werden kann, kennen wir ja aus dem Etschtal und dem Vinschgau.

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    Fortsetzung folgt…

    Jürgen

  • Schönbrunn - Zoo Schönbrunn

    • claus-juergen
    • 29. Juli 2024 um 10:37

    hallo Tom,

    es scheint, daß der Zoo in Wien flächenmäßig sehr groß ist. Ich selbst kenne nur den in München und Augsburg und es ist schon eine Ewigkeit her, daß ich dort war. Beim Begriff "Zoo" habe ich zudem immer ein mulmiges Gefühl im Magen. Dies aus Tierschutzgründen. Mir ist bewußt, daß den Großstädtern damit zwar Tierarten aus aller Welt gezeigt werden. Ob diese jedoch immer artgerecht gehalten werden kann ich nicht sagen.

    grüsse

    jürgen

  • Urlaubsideen – Urlaubspläne – Urlaubsträume

    • claus-juergen
    • 26. Juli 2024 um 22:50
    Zitat von Steffi
    Zitat von claus-juergen

    Nun halt OP um die nächsten 50 Jahre schmerzfrei laufen zu können.

    Dann viel Glück :blume08: , das du die nächsten "50 Jahre" weiterhin die Berge erklimmen kannst ;)

    Dann hast du diese Fehlstellung aber bestimmt schon immer.

    Und im Alter fangen die Probleme an.

    Da kommst du nach OP bestimmt eine ganze Zeit in keine Schuhe...


    hallo Steffi,

    ich hatte bisher nur das Problem, daß seit Jahren ein harter Untergrund wie Asphalt mir Probleme bereitete. Waldwege, Feldwege, Steige in den Bergen konnte ich stundenlang ohne Schmerzen begehen. Schuhe brauche ich jetzt im Sommer eh nicht. Warten wir ab was in drei Monaten ist. Daheim kann ich es durchaus in Badeschlappen die nächsten Wochen aushalten.

    Der Nachbar bekam letzte Woche eine neue Hüfte und wir werden in vier Wochen ein Krückenrennen in den nächsten Biergarten austragen. ;)

    grüsse

    jürgen

  • Urlaubsideen – Urlaubspläne – Urlaubsträume

    • claus-juergen
    • 26. Juli 2024 um 15:30
    Zitat von Steffi
    Zitat von claus-juergen

    Am 14.8. steht bei mir ein OP Termin im Krankenhaus an und danach muss ich meinen Haxn viele Wochen schonen.

    Bekommst du eventuell ein künstliches Kniegelenk, Teil- oder Total-Endprothese?

    Grüße

    Steffi

    Nein, das da wird operativ beseitigt. Jürgen will doch weiterhin die Berge erklimmen. ;)

    Haglund-Syndrom – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Nun ärgere ich mich schon seit Mai letzten Jahres mit dem Haxn und habe alles versucht. Nun halt OP um die nächsten 50 Jahre schmerzfrei laufen zu können.

    Grüsse

    Jürgen

  • Wanderung zur Ascherhütte und zur Versingalm im Paznauntal

    • claus-juergen
    • 26. Juli 2024 um 09:58
    Zitat von Tom

    Darf ich nochmal nachfragen, ihr wart vor 4 Wochen dort?

    Ja, vom 1. bis zum 3.7. dieses Jahres. Das Wetter war nicht gerade hochsommerlich. Danach ging es gleich weiter über den Reschenpass und das Vinschgau ins Trentino. Von dort folgt auch noch der ein oder andere Reisebericht. Ab dem 14.8. bin ich eh ein paar Wochen nicht mobil und habe dann sicher ausreichend Zeit für Reiseberichte.

    Grüsse

    Jürgen

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