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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Urlaubsideen – Urlaubspläne – Urlaubsträume

    • claus-juergen
    • 6. Oktober 2024 um 16:26

    Was das hochladen von Fotos in die Mediengalerie dieses Forums angeht, verstehe ich ehrlich gesagt nicht, dass das eine Riesenarbeit sein soll. Sylvi, du kennst das umständliches Procedere im Adria Forum. Im Vergleich dazu geht es hier ratzfatz. Ein entsprechendes Album hat doch jeder bereits eingerichtet und wenn nicht, ist es in nicht einmal 1 Minute erstellt.

    Ich war heute mit den Enkeln im Lech Museum bei Augsburg und habe mit denen ein altes Wasserkraftwerk angeschaut. Alle Fotos habe ich mit meinem alten iPhone 7 Plus geknipst. Keines mit Blitz. In genau 2 Minuten waren 28 Fotos direkt vom Handy hier in die Mediengalerie hochgeladen. Erwähnen möchte ich dabei, dass wir zu Hause einen Glasfaseranschluss mit 100 Mbit/sec haben. Wenn ich irgendwo in der Prärie bin wo die Internetverbindung schlecht ist, geht das logischerweise langsamer.

    Weil ich so wie viele andere Facebook aus bestimmten Gründen ablehne, kann ich bezüglich dieser Plattform natürlich keine Aussage treffen. Aber ob es nun 1 Minute oder 2 Minuten dauert um so viele Bilder hochzuladen spielt doch wirklich keine Rolle.

    Bei mir kommt noch dazu, dass ich verstärkt Beiträge mit relativ viel Text entweder gleich mit dem Handy oder mit dem iPad erstelle. Im Gegensatz zum Laptop kann ich hier Texte verhältnismäßig schnell diktieren. Natürlich muss ich die nachkorrigieren. Und doch geht es erheblich schneller als händisch zu schreiben.

    Viele Bilder speichere ich später mittels der Software und dem Stick SanDisk auf meinem Laptop. Ein Großteil allerdings bleibt eine Zeit lang am Handy und wird dann gelöscht oder ich stelle diese Bilder zum Beispiel in dieses Forum ein.

    Generell sammle ich die Bilder zwar auf dem Laptop, mittlerweile sind es etwa 70.000 Stück. Am Jahresende erstelle ich eine Datensicherung auf einer externen Festplatte. Mein Laptop ist mittlerweile 5-6 Jahre alt und hat folglich gewisse Altersschwächen. Irgendwann werde ich mir vermutlich einen neuen zulegen. Dies auch, weil ich diesen für verschiedene andere Büroarbeiten nutze.

    Aber selbst direkt vom Handy aus erstelle ich Berichte. Wenn ich vom Handy aus die Bilder in dieses Forum in sehr kurzer Zeit hochladen kann, dann ist mir auch das Erstellen von Berichten möglich. Die Diktierfunktion habe ich bereits angesprochen. Lediglich der kleine Bildschirm und meine alten Augen sind ein gewisses Hindernis.

    Zudem erscheint mir ein Argument von Jofina sehr wichtig. Wenn ich einige Zeit nach einer Reise Bilder herunterlade, beschrifte und sortiere bereite ich geistig diese Reise nach. Wenn ich dann noch einen Reisebericht erstelle, dann bin ich irgendwie in Gedanken natürlich mehr in diesem vergangenen Urlaub als wenn ich während des Urlaubs die Bilder in ein Medium eingestellt habe und mich nie mehr darum kümmere.

    Auch ich mache es so wie Jofina. Immer wieder mal weise ich Freunde und Bekannte auf verschiedene Reiseberichte in diesem Forum hin. Dabei geht es nicht nur um eigene Berichte, sondern auch um diejenigen von anderen, die ich im Hinterkopf habe. Dies mache ich dann, wenn man sich über Reisen von Bekannten unterhält mit dem Argument „Dort findest du Informationen über dein Ziel.“

    Mir ist schon klar, dass Reiseforen wie wir hier eines haben, aktuell oder vielleicht künftig nicht mehr die Rolle spielen, weil sich das Medienverhalten eben ändert. So ist Facebook für viele junge bereits das Medium der Alten, weil TikTok und Co. viel cooler sind.

    Andererseits sehe ich nach wie vor in diesem Forum den Vorteil, dass die einzelnen User nicht komplett mit vollständigen Personalien für Außenstehende erkennbar sind. Ich möchte zumindest nicht, dass jeder, der mich auch nur ein klein wenig kennt, über alle meine Schritte in der Freizeit Bescheid weis.

    Grüße

    Jürgen

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 5. Oktober 2024 um 22:42

    Wann hat man schon mal Gelegenheit, so viele verschiedene alte Autos an einer Stelle bei sonnigem Wetter zu sehen und auch zu fotografieren? Den letzten Sonntag habe ich genutzt, um noch weitere PKW aus verschiedenen Ländern abzulichten.

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    Den Opel Kadett dürften noch viele von uns kennen. Von ihm gab es mehrere Versionen. Das Auto ist der Vorgänger des Astra.

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    Den Kadett gab es als Viertürer und als Coupé.

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    Links daneben steht der Ford Capri. Auch dieses Auto war ein Traumwagen unter den bezahlbaren Sportwagen. Ich kann mich erinnern, dass ein Bekannter einen mit Sechszylinder Motor hatte. Wegen des Autos wurde er von uns neidisch beäugt.

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    Nun kommen wir zu meinem ersten Auto. Das war ein etwa acht Jahre alter NSU 1200 C. Das Auto hatte einen Vierzylinder Motor mit 55 PS und hat 850 DM gekostet. Viel mehr war es auch nicht wert. Mit der Zeit ging so manches kaputt. Allerdings hatte ich das Auto knappe zwei Jahre. Danach hat es mir der TÜV weggenommen. Es war nicht nur marode, sondern komplett durchgerostet.

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    Der Motor befindet sich hinten. Unter der Haube vorne ist ein relativ großer Kofferraum. Das Auto hatte damals schon Liegesitze was wiederum ein Vorteil gegenüber den gleichaltrigen Freunden war, die „nur“ einen VW Käfer besaßen. Dabei gäbe es noch manche Anekdote aus meiner Jugendzeit zu erzählen. Auf die verzichte ich an dieser Stelle besser. ;)

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    Ein bekannter Spruch war damals „ NSU verreckt im Nu“.

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    Fuhr man mit diesem Pkw die Höchstgeschwindigkeit von etwa 150 Km/h über einen längeren Zeitraum oder hochtourig auf einen Berg kam es vor, dass der luftgekühlte Motor heiß wurde. Profis stellten die Haube hinten mithilfe von Gummihalterungen etwas ab. So ergab sich eine weitere Kühlmöglichkeit. Und doch erwies sich der Motor des NSU 1200 C als nicht sonderlich haltbar.

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    Meine Eltern besaßen 1979 einen BMW 2002. Das Auto hatte eine 2 l Maschine mit 100 PS. Einmal im Monat bekam ich diesen PKW für eine Spritztour am Sonntagnachmittag. Natürlich nutzte ich diese Zeit, um Freunde und Freundinnen zu besuchen. So ergab es sich, dass wir zu fünft in diesem lindgrünen Auto, was für eine hässliche Farbe, auf einer abschüssigen Allgäuer Landstraße einen Unfall hatten. Angeschnallt waren vier Insassen bis auf denjenigen in der Mitte auf der Rückbank. Für den gab es keine Gurte. Der Pkw überschlug sich und kam wieder auf den Rädern in einer Wiese zum stehen. Glücklicherweise wurde keiner von uns verletzt.

    Für mich hatte dieser Unfall folgende Konsequenzen: die nächsten zwei Jahre war ich der jenige, der zu Hause freiwillig den Rasen mähen durfte und auch sonstige anfallenden Arbeiten mehr oder weniger freiwillig ausführte. Dazu gab mir mein Vater den Großteil der 850 € für den Kauf des NSU 1200 C. Den Nachfolger des Familien-Pkw, dabei handelte es sich um einen BMW 318i, erhielt ich nur noch sehr selten für Ausfahrten.

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    Und noch etwas gibt es zu diesem Unfall nachzutragen. Im PKW saß eine Freundin von mir die später einen der Insassen ehelichte. Die beiden sind heute noch zusammen.

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    Der hier ausgestellte gelbe BMW 2002 ist anscheinend leistungsgesteigert.

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    Seit Jahrzehnten steht Mercedes Benz in direkter Konkurrenz zu BMW. Hier haben wir ein sehr gut erhaltenes Modell des Herstellers aus Untertürkheim.

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    Da glänzt selbst der verchromte Ventildeckel im Motorraum.

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    Und noch einen alten Mercedes gab es zu sehen.

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    Dieses Auto hat Weißwand-Reifen.

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    Auch in Nordirland wurden kurzzeitig Pkw gebaut. Eigens hat man mit staatlicher Unterstützung die Firma De Lorean gegründet um einen Sportwagen zu bauen. Benannt ist das Auto nach dem Automanager John De Lorean.

    John DeLorean – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Das Auto konnte sich mit seiner Edelstahlkarosse jedoch nicht am Markt durchsetzen. Folglich ging die Firma ziemlich schnell in Konkurs. Kultstatus erhielt dieses Auto durch den Film Zurück in die Zukunft.

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    Zurück zu den amerikanischen Automobilkonzernen. Das ist ein Chevrolet Impala Convertible.

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    Das Auto wurde offenbar mit viel Liebe und komplett restauriert.

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    Der Begriff Convertible deutet im deutschen Cabriolet.

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    Auch das Heck ist sehr beeindruckend.

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    In etwa die selbe Größe hat dieses daneben stehende amerikanische Cabriolet.

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    Dabei handelt es sich um einen Pontiac Bonneville.

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    Das Heck des Fahrzeugs ist für europäischen Geschmack etwas gewöhnungsbedürftig.

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    Im nächsten Teil dieses Berichts zeige ich euch weitere ungewöhnliche und alte PKW.

    Grüße

    Jürgen

  • Isafjördur und Ausflug zum Dynjandi-Wasserfall

    • claus-juergen
    • 5. Oktober 2024 um 16:50

    hallo Jofina,

    ich sehe auf dem zweiten Bild seltsame Gebilde am Berg hinter dem Ort. Kann es sein, daß das eine Art Lawinenschutz ist wie ich sie aus den Alpen kenne?

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    Du berichtest zudem von eurem Rundgang durch Isafjördur. Von was leben die Einwohner dort? Nur Fischrei oder gibt es noch andere Einkommensmöglichkeiten?

    Eine tolle Landschaft habt ihr dort bei relativ gutem Wetter sehen können. Mich fasziniert immer wieder die Weite. So viel Platz gibt es in Europa, und dazu zählt Island ja, kaum.

    grüsse

    jürgen

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 5. Oktober 2024 um 14:26

    Ich bin noch lange nicht fertig mit den alten Autos die am letzten Sonntag in Schwabmünchen zu sehen waren. Das ist ein Simca, welcher einst für die USA bestimmt war.

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    Anscheinend wurde dieses Auto damals als Taxi genutzt.

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    Aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten stammt dieser Plymouth Barracuda.

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    Beim Betrachten von hinten fällt auf, dass dieses Auto hinten höher gelegt ist als vorne. Auch das war anscheinend irgendwann einmal in Mode.

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    Erklärungen zum Fahrzeug aus dem Jahr 1970 sind hier vorhanden. Dazu eine Zeitschrift aus dem selben Jahr.

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    Das ist ein Cadillac Eldorado.

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    Selbst das Coupé ist noch größer als jede normale europäische Limousine.

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    Die vordere Sitzbank ist zwar durchgehend. Anscheinend kann man den Mittelteil wegklappen, so dass man zwischen den beiden Rückenlehnen in den Fond steigen kann.

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    Und noch ein Cadillac ist zu sehen. Bei diesem weißen Cabriolet handelt es sich um das Modell De Ville.

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    Da ist der Simca Matra Murena schon erheblich kompakter. Das Auto hat eine Kunststoffkarosserie.

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    Das Besondere an diesem Sportwagen sind die drei Sitze vorne.

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    Daneben steht ein Jaguar XJS. Zeitweise war dieser Hersteller der einzige der Zwölfzylindermotoren in PKW verbaut hat. Erst später zog BMW nach, dann folgte Mercedes und schließlich ließ sich Volkswagen nicht lumpen ebenfalls einen Zwölfzylinder Motor im VW Phaeton und dem Audi A8 anzubieten. Heute ist der Zwölfzylinder Motor aufgrund seines hohen Benzinverbrauchs ein Auslaufmodell.

    Eine Ausnahme bietet Ferrari. Dieser Hersteller von Sportwagen hat fast durchgehend seit Jahrzehnten einen Zwölfzylinder im Angebot. Das aktuelle Modell kostet knapp 400.000 €. Aufgrund dieses Preises dürfte sich die Stückzahl in Grenzen halten.

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    Unser BMW Zwölfzylinder im 850i Coupe war im Vergleich zu den oben genannten verhältnismäßig sparsam. Auf Strecke konnte man dieses Auto durchaus mit 14 l Verbrauch auf 100 km fahren.

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    Da ist unter der Haube viel Motor zu sehen.

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    Das ist ein Gogomobil Kombi. Ich kenne eigentlich nur die Limousine dieses frühen Modells von BMW.

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    Vielleicht handelt es sich ja auch um eine Einzelanfertigung.

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    Ein paar alte Autos habe ich noch. Die werde ich euch im nächsten Teil dieses Berichts zeigen.

    Grüße

    Jürgen

  • Urlaubsideen – Urlaubspläne – Urlaubsträume

    • claus-juergen
    • 5. Oktober 2024 um 11:50

    Hallo Sylvi,

    Können wir bei Gelegenheit mit einem Reisebericht dieser Gegend rechnen?

    Grüße

    Jürgen

  • Der Golden Circle Islands

    • claus-juergen
    • 4. Oktober 2024 um 15:49

    hallo Jofina,

    der Wasserfall im zweiten Tal deines Berichts ist schon sehr beeindruckend. Auf deinen Bildern sehe ich das erste mal Bäume auf Island. Ich dachte immer, daß es dort zu kalt ist und deshalb auf der Insel keine Bäume wachsen. Wie kalt war es denn in etwa bei eurem sommerlichen Ausflug?

    Du erwähnst euren Stopp bei den heißen Quellen im Haukaldur Gebiet. Nun ist mir bekannt, daß es mehrere Möglichkeiten gibt in diesen heißen Quellen zu baden. Bestand dort auch die Möglichkeit und hat die jemand genutzt?

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    Ist das vielleicht eine Leitung wo heißes Wasser z. B. in ein Kraftwerk oder ein Bad geleitet wird?

    Danke fürs Mitnehmen sagt

    jürgen

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 4. Oktober 2024 um 14:27

    Weiter geht’s mit den alten Autos in Schwabmünchen.

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    Das ist der BMW Z1. Bekannt ist dieses Cabrio durch seine versenkbaren Seitentüren.

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    Das Auto basiert auf der Bodengruppe eines 5er BMW. Der Motor stammt auch vom 2,5 l 525i und hat 170 PS. Das weiß ich deshalb, weil wir seinerzeit die Limousine besaßen.

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    Auch das Armaturenbrett wich nur geringfügig ab.

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    Kommen wir noch mal zurück zu Ford. In Europa wurde der Lieferwagen Ford Transit gefertigt. Dieses Modell hier hat eine ganz besondere Ausstattung.

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    Der Besitzer bringt gerade die „Innereien“ in Ordnung.

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    Ist doch recht gemütlich da drin, oder?

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    Unter der Heckklappe verbergen sich einige Lautsprecher, die auch in Betrieb sind. Stilgerecht können die Besucher Musik der 1970er Jahre hören.

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    Das ist ein sehr gut erhaltener Mercedes 220 SE.

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    Die Doppelstoßstangen hat Mercedes bei der S Klasse bis in die 1980er Jahre beibehalten.

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    Das Auto gab es sowohl viertürig als auch als Coupé.

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    Borgward in Bremen war ein deutscher Hersteller von eigentlich hochwertigen Autos. Nach der Insolvenz 1961 wurde das Werk von Mercedes übernommen. Viele Techniker wanderten hingegen zu BMW ab.

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    Das Modell nennt sich Isabella. Wie es zu diesem Namen kam schreibt Wikipedia:

    "Der spätere Name „Isabella“ war nicht das Ergebnis von Marktuntersuchungen, sondern eine spontane Eingebung von Carl F. W. Borgward selbst. Gefragt, was man auf die noch streng geheimen Vorserienmodelle schreiben solle, wenn sie Probefahrten im öffentlichen Verkehr machen, soll Borgward geantwortet haben: „Das ist mir egal; schreibt meinetwegen Isabella drauf.“[1][2] Ab 1957 war der ursprüngliche Tarnname im Borgward-Rhombus des Kühlergrills zu lesen."

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    Schick war seinerzeit ein andersfarbiges Dach und sogenannte Weißwand-Reifen.

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    Der Ford Mustang ist ein Sportwagen, der heute immer noch in den USA produziert wird ist gleich zweimal vorhanden.

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    Einmal als Coupé und einmal als Cabriolet.

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    Die aktuelle Version des Mustang wird rein elektrisch angetrieben und ist mit einem aktuellen Neupreis von unter 60.000 € nach wie vor ein relativ preiswerter Sportwagen.

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    Das ist die Entlüftung des Fahrgastraums.

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    Bleiben wir in den USA.

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    Dort sind die Pkw nun mal seit Jahrzehnten größer als bei uns in Europa.

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    Das gilt auch für diesen Mercury.

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    Wie Lady Emily bei Rolls Royce oder den Mercedesstern gibt es auch hier eine Kühlerfigur. Wehe ein Fußgänger gerät bei einer Kollision auf die Motorhaube.

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    Wie so oft ist auch die Typenbezeichnung dieses Autos an der Seite angeschrieben.

    Das Armaturenbrett und das Lenkrad gab es dazu in Wagenfarbe.

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    Und noch ein überdimensioniertes amerikanisches Fahrzeug war ausgestellt.

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    Der Cadillac ist eine Marke von General Motors.

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    Auf einem normalen Parkplatz hat dieses Auto sicherlich nicht Platz.

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    Fortsetzung folgt…

    Grüße

    Jürgen

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 3. Oktober 2024 um 18:45

    Ich habe noch Bilder von weiteren Oldtimern die letzten Sonntag auf dem Michaelimarkt in Schwabmünchen zu sehen waren.

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    Dieser Ford Taunus 12 m ist nicht gerade in bestem Zustand. Und doch hat er das H – Kennzeichen erhalten.

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    Das Typenschild

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    Im Cockpit befindet sich ein damals so beliebter Bandtacho.

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    Der Ford Taunus ist ja ein Modell des US amerikanischen Herstellers welches in Europa für Europa produziert wurde. Es gab aber noch andere richtig große Amischlitten an diesem Tag zu bestaunen.

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    Deutlich zu erkennen ist, dass diese Buick viel zu groß für einen deutschen Parkplatz ist.

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    Ein außergewöhnliches Design welches wohl fast nur in den USA Liebhaber gefunden hat.

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    Hier die wichtigsten Daten zu diesem Auto:

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    Dieses US Auto ist noch eine Nummer größer und benötigt gleich drei Parkplätze.

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    Im Motorraum ist im Gegensatz zu heutigen PKW ausreichend Platz, um dort Arbeiten zu verrichten.

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    Der Impala ist ein Modell des Herstellers Chevrolet.

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    Mercury war eine Marke des Herstellers Ford.

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    Dieser Sportwagen ist ein MG und wurde in Großbritannien gebaut. Das Unternehmen ging pleite. Den Markennamen hat ein chinesisches Unternehmen gekauft und baut unter diesem Namen heute wieder Autos in China.

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    Auch bei diesem Modell scheint der Kofferraum für die zwei Passagiere begrenzt zu sein.

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    Das waren allerdings noch nicht alle Oldtimer, die ich auf diesem Markt in Augenschein nehmen konnte.

    Grüße

    Jürgen

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 1. Oktober 2024 um 17:39

    Weiter geht’s mit mehr oder weniger alten Autos. Der Alfa Romeo GTV war ein Traumwagen zu meiner Jugendzeit. Ein Freund, damals Lehrling auf einer Bank, konnte sich das Auto leisten. Allerdings war es etwas zu schnell für ihn, weshalb er einen Unfall mit Totalschaden baute. Glücklicherweise wurde er so gut wie nicht verletzt.

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    Meiner Meinung nach ist das Design immer noch aktuell.

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    Die Marke Zündapp kenne ich eigentlich nur als Hersteller von Mopeds oder Kleinkrafträdern. Anscheinend hat man zeitweise dort auch PKW gebaut.

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    Janus 750 ist die genaue Typenbezeichnung des Wagens.

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    Die Hecktür erinnert mich an eine BMW Isetta. Die hatte so eine Tür vorne zum einsteigen.

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    Daneben steht ein Lotos super seven Caterham. Das Auto kann alt, muss aber nicht alt sein. Meines Wissens stellt das Unternehmen dieses Modell seit Jahrzehnten mehr oder weniger unverändert her. Ein Bekannter von mir hat so ein Auto.

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    Der seltsame Bügel am Heck ist ein Überrollbügel.

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    Auch bei diesem Auto ist das ein- und aussteigen etwas beschwerlich.

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    Hosenträgergurte gehören anscheinend bei diesem Rennwagen für die Straße zum Standard.

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    Bleiben wir bei englischen Herstellern. Das ist ein Triumph TR 6.

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    Zusätzliches Gepäck findet auf dem Heckträger platz .

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    Der Tankdeckel

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    Man mag es kaum glauben, aber dieses Fahrzeug ist kein LKW, sondern ein Auto. Der Ford F 150 ist seit vielen Jahren der meistverkaufte PKW in den USA. Kaum vorstellbar, dass viele Amerikaner so einen Pick-up benötigen. Praktisch ist er und mit etwa 55.000 $ billig, das zählt. Der Preis spielt allerdings in den USA eh keine Rolle, weil kein Mensch ein Auto kauft. Dort wird ein Fahrzeug fast immer finanziert. Wichtig ist eigentlich nur die Höhe der monatlichen Rate. Der Spritverbrauch spielt anscheinend keine Rolle.

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    Von diesem Auto werden pro Jahr etwa 1 Million Stück gebaut und auch verkauft.

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    Es geht im Land der unbegrenzten Möglichkeiten aber noch erheblich größer. Dieses Fahrzeug nennt sich HMMWV oder kurz Humvie. Im Einsatz ist es nicht nur bei der US Armee in verschiedenen Variationen, sondern auch beim Militär anderer Staaten.

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    Wer sich für die Technik und Geschichte dieses außergewöhnlichen Fahrzeugs interessiert, dem habe ich hier weitere Informationen:

    High Mobility Multipurpose Wheeled Vehicle – Wikipedia
    de.wikipedia.org

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    Mit dem Besitzer des Autos der im Nachbarort wohnt, habe ich mich eine Zeitlang unterhalten.

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    Je nach Ausführung ist das Cockpit völlig unterschiedlich gestaltet.

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    Fifi gehört dem Besitzer.

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    Jedes Rad wiegt komplett mit Felge und doppelter Bereifung 93 Kilo. Aus diesem Grund kann kein Mensch alleine das Ersatzrad vom Heck abnehmen beziehungsweise montieren.

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    Ich habe den Besitzer nach diesen seltsamen Radschrauben gefragt. Mir wurde erklärt, dass die inneren ganz normale Radschrauben sind wie sie jeder PKW hat. Bei einem normalen PKW sind des pro Rad vier oder fünf Stück. Hier sind es aufgrund des Gewichts und der Belastung im Gelände erheblich mehr.

    Die äußeren Radschrauben sind dazu da die Felge zu zerlegen. In dieser Felge befindet sich eine weite Felge mit einem weiteren Reifen. Dies deshalb, weil durch Beschuss oder Minen möglicherweise der äußere Reifen defekt ist. Dann kann das Fahrzeug mit dem Notreifen weiter fahren. So etwas habe ich auch noch nie gesehen.

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    Das ist die Ladefläche im Heck. Hier kann nicht nur militärisches Gerät aller Art transportiert werden. Hier kann man auch Waffen montieren.

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    Das H-Kennzeichen dieses Militärfahrzeugs deutet übrigens darauf hin, dass dieses Auto mindestens 30 Jahre alt ist.

    Grüße

    Jürgen

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 1. Oktober 2024 um 14:45

    Ende September findet in Schwabmünchen traditionell der Michaelimarkt statt. Am Sonntag gehört das Oldtimer Treffen dazu. Auch dieses Jahr war das Wetter schön und folglich kamen sehr viele Eigner von alten Autos um die dem Publikum zu zeigen.

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    Den Opel Manta kennen ja noch viele von uns. Auch wir hatten einmal einen mit der 2 l Maschine und 110 PS.

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    Zu einem echten Manta gehört auch ein echter Fuchsschwanz. ;)

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    Mancher kennt vielleicht noch den Ferrari 308 aus der Serie Magnum der 1980er Jahre.

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    Ein Ferrari in blau ist allerdings nicht alltäglich. Das Auto sollte normalerweise Ferrarirot sein.

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    Klappscheinwerfer verbesserten nicht nur die Aerodynamik, sie waren auch In.

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    Überhaupt ist dieses Auto eine flache Flunder. Für ältere Semester dürfte das ein und aussteigen nicht ganz so einfach sein.


    Ein Sportwagen für Otto Normalverbraucher war der VW Corrado. Dieses Auto war als Nachfolger des Scirocco konzipiert, konnte sich jedoch am Markt nicht so recht durchsetzen. Sowohl der Scirocco als auch der Corrado basieren auf dem VW Golf.

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    Das ein- und aussteigen ist bei diesem Coupé schon erheblich leichter als beim Ferrari.

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    Weil ich eine Zeit lang auch einen VW Scirocco besaß, weiß ich, dass der Kofferraum mit der großen Heckklappe ausreichend und durchaus reisetauglich ist.

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    Dieser Volvo Kombi ist glaublich recht selten.

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    Dazu besticht auch diese alte Kiste durch einen hervorragenden Erhaltungszustand. Die Qualität von Volvo ist ja legendär.

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    Was Qualität anbelangt, war Mercedes einst ja auch ein hochwertiges Auto. Heute ist das glaublich nicht mehr ganz so toll.

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    Dieses Cabrio des Herstellers ist auf alle Fälle in sehr gutem Zustand.

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    Der Mercedes 300 SE hat noch dazu das passende Kennzeichen.

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    Das Cockpit besticht durch Leder und Holz. Auffällig ist die Lenkradschaltung. Natürlich gehören auch Handschuhe dazu.

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    Ein sehr seltenes Auto in Europa ist dieser Excalibur. Der US amerikanische Hersteller produzierte etwa 3000 Autos ab dem Jahr 1963 im Retro Design.

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    Der Excalibur ist ein reiner Zweisitzer.

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    Anscheinend ist der Kofferraum nicht allzu groß. Vielleicht ist auch gar keiner vorhanden, weil auf dem Heckträger ein Koffer geschnallt ist.

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    Blick ins Cockpit

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    Nun wissen wir auch, welche prominenten Persönlichkeiten einst so ein Auto besaßen.

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    Grüße

    Jürgen

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