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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • D 1875 Bayern > OBERKAMMLACH > Gasthof Schwanen > Kanonenkugel

    • claus-juergen
    • 4. November 2020 um 21:53

    Ein Hund ist er schon der Tom! Löst er doch in Nullkommanix mein Heimaträtsel. Respekt und Gratulation!

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    Rechts an der Wand befindet sich die Kanonenkugel.

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    Wie immer ist Napoleon schuld wenn es um weit zurückliegende Kriege bei mir in der Umgebung geht.

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    Ich habe das Ding auch nur durch Zufall entdeckt weil ich in der Dorfkirche nebenan vergebens nach einem Nepomuk gesucht habe. Dafür hielt ich zwei Kilometer weiter in Unterkammlach beim Käsewerk St. Mang. Aber das wisst ihr ja schon. :)

    Vielen Dank fürs Mitmachen sagt

    jürgen

  • D 1875 Bayern > OBERKAMMLACH > Gasthof Schwanen > Kanonenkugel

    • claus-juergen
    • 4. November 2020 um 21:27

    hallo Tom,

    nein, kein Museum. Die Kanonenkugel hängt an der Außenwand einer ganz normalen Gastwirtschaft.

    grüsse

    jürgen

  • D 1875 Bayern > OBERKAMMLACH > Gasthof Schwanen > Kanonenkugel

    • claus-juergen
    • 4. November 2020 um 21:22
    Zitat von ELMA

    In Memmingen gibt es auch noch Kanonenkugeln aus Napoleons Zeiten. Aber ob da eine v an der Wand aufgehängt wurde, weiß ich nicht.

    Gruß,

    Elke

    hallo Elke,

    Memmingen ist leider falsch, Napoleon hingegen hat fast immer mit Kanonenkugeln zu tun. So ist es auch in diesem Fall.

    grüsse

    jürgen

  • D 1875 Bayern > OBERKAMMLACH > Gasthof Schwanen > Kanonenkugel

    • claus-juergen
    • 4. November 2020 um 21:16
    Zitat von Tom

    Ist das in Krumbach?

    Guten Abend Tom,

    Nein, Krumbach wie auch der Landkreis Günzburg sind falsch.

    grüsse

    jürgen

  • Unterwegs auf alten Bergmannspfaden rund um Rasa in Istrien

    • claus-juergen
    • 4. November 2020 um 20:30

    Rasa war wohl bis Ende der 60er Jahre des letzen Jahrhunderts der Bergbauort in Istrien schlechthin. Die Siedlung wurde während der italienischen Regierungszeit Mitte der 30er Jahre aus dem Boden gestampft um viele Kumpel mit ihren Familien dort unterzubringen. Nach dem Ende des Kohlebergbaus ging es auch mit Rasa wirtschaftlich bergab. Hier könnt ihr nachlesen, was es mit diesem Ort auf sich hat.

    Der Kohlebergbau in Rasa auf Istrien

    Selbst eine Eisenbahnverbindung gab es bis vor gut 10 Jahren noch. Den alten Bahnhof habe ich euch bereits in diesem Bericht vorgestellt.

    Lost Places - der Bahnhof von Rasa in Istrien

    Anfang September bin ich gemeinsam mit meinem Freund Branco von Most Rasa, der Brücke der Jadranska Magistrale über den Rasafluß hinauf nach Kunj und von dort auf einem alten Bergmannspfad wieder hinunter ins Rasatal gewandert. Das Auto wurde vor dem alten Bahnhof geparkt und wir wanderten zuerst am Steinbruch der Firma baumit vorbei. Dort wird Kalkstein abgebaut und mit Lkw zum Freihafen Trget Brsica gefahren um ins Ausland verschifft zu werden. Angegliedert ist an den Steinbruch auch ein Werk zur Herstellung von Putzen für die Bauindustrie.

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    Zu Fuß ging es am Steinbruch vorbei.

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    Der Weg hinauf auf die Hochebene über dem Rasatal ist zwar befestigt, aber leider ohne Schatten. So kamen wir kräftig ins Schwitzen, zumal es teilweise steil hinauf geht.

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    Die Brombeeren am Wegrand waren reif und schmackhaft.

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    Diese gesperrte schmale Straße soll in den nächsten Jahren ausgebaut werden. Dies deshalb, weil die Dörfer oben auf der Hochebene bis dato ziemlich abgelegen sind.

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    Kaum hat man etwas an Höhe gewonnen, sieht man hinter sich den trockengelegten Teil des Rasatals, links den Steinbruch und im Hintergrund das Meer im Rasakanal.

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    Unser Zwischenziel oben war der Weiler Kunj. Wir kamen von rechts hierher.

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    In Kunj ist zumindest das erste Anwesen schwer bewaffnet. Unterzieht man allerdings diese Kanone einer genaueren Betrachtung, erkennt man die zusammengeschweisten Wasserrohre und einen Stoßdämpfer. Fake würde man heute sagen.

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    Viel gibt es nicht zu sehen in Kunj.

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    Das Gelände ist relativ eben. Von den paar Villen hier sieht man zwar nicht das Meer, aber das Ucka Gebirge war zumindest an diesem Tag klar am Horizont zu erkennen.

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    Wir haben Glück, daß unser Bekannter Cvajo zuhause ist. Der hat für uns durchgeschwitzte Wanderer zwei kalte Bier. Aber nicht nur das Bier war wichtig an diesem heißen Tag. Es ist auch die Ortskenntnis des Einheimischen, der uns den Pfad zeigt, auf welchem wir wieder hinunter ins Tal gehen können. Nie hätten wir einen dieser alten fast zugewachsenen Bergmannspfade gefunden.

    Dazu muß man wissen, daß über Jahrzehnte hinweg, gerade zu dem Zeitpunkt, als in Rasa noch keine Siedlung stand sondern lediglich ein Kohlebergwerk, die hier wohnenden Menschen täglich zu Fuß ins Tal gelaufen sind um sich in der Grube ihr tägliches Brot zu verdienen. Später, als Rasa 1936 fertiggestellt war, sind nicht nur die Kumpel täglich ins Tal gelaufen, sondern auch die Kinder zur dort neu erbauten Schule. Unvorstellbar ist das heute für uns. Zwei Stunden hin, dann Schicht unter Tage oder ein paar Stunden Schulunterricht und dann wieder mehr als zwei Stunden zurück. Das im Sommer wie im Winter bei jedem Wetter.

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    Nun ging es also für uns meist durch den Wald zurück ins Tal. Am Anfang ist der Weg noch einigermaßen erkennbar.

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    Wir entdecken am Weg einen gemauerten runden Tümpel der einst als Viehtränke diente.

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    Auch hier ist der Weg noch gut erkennbar.

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    Meist verläuft er entlang eines ausgetrockneten Bachbetts.

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    Sicherlich fließt hier nur im Frühjahr oder nach ausgiebigen Regenfällen Wasser.

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    Mit der Zeit erkennen wir keinen Weg mehr. Wir wissen nur, daß wir runter in die Ebene gehen müssen.

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    Dann haben wir irgendwann eine ebene Fläche erreicht. Hier wächst Gras und kein Wald. Das bedeutet, daß wohl immer wieder mal diese Wiese gemäht wird. Da kommen wir sicher weiter.

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    Mitten in der Wiese befindet sich ein Brunnen.

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    Endlich kennen wir uns wieder aus. Ein Teil der trockengelegten Ebene besteht aus einem Seitental vor Rasa. Hier befindet sich eine Herde Esel, die sicherlich manchem, der hier vorbeigefahren ist, schon auffiel.

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    Nun brauchen wir nur noch einem Feldweg bis zur Jadranska Magistrale zu folgen.

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    Das gesamte Gelände hinter dem Entwässerungskanal gehört zum Gehege für die Esel.

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    Das ist die Küstenstraße Nr. 66. Die müssen wir überqueren um dann etwa zwei bis drei Kilometer entlang zur Rasabrücke zurück zu laufen.

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    Am einfachsten ist es nun, auf dem Damm zu gehen.

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    An den Ufern der Kanäle wächst Schilf. Das muß jedes Jahr gemäht werden weil sonst diese Kanäle zuwachsen würden.

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    Wie gut, daß immer wieder mal Stege vorhanden sind. So kann man die Kanäle trockenen Fußes überqueren.

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    All diese Einrichtungen dienen dazu, die mehr als 400 Hektar trockengelegtes Land zu entwässern.

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    Was hier im letzten Jahrhundert gebaut wurde, habe ich euch in diesem Bericht bereits vorgestellt.

    400 Hektar neues Ackerland haben die Italiener...

    Wer so wie wir auf den alten Bergmannspfaden rund um Rasa wandern möchte, der soll es nicht so machen wie wir. Von Kunj oder anderen Weilern auf der Hochebene runter ins Tal zu gehen ist schwierig. Selbst wenn man den Einstieg in so einen Pfad gefunden hat verirrt man sich garantiert. Seit kurzem sind Wegweiser bei Rasa und Krapan direkt an der Jadranska Magistrale aufgestellt die auf diese Pfade hinweisen. Wie gut die markiert und auch freigeschnitten sind, kann ich nicht sagen. Ich hoffe, demnächst mal ein paar dieser Wege begehen zu können.

    jürgen

  • Coves dels Hams - Höhle auf Mallorca

    • claus-juergen
    • 4. November 2020 um 18:57

    Hallo Max,

    Wenn du deinen link gelesen hättest, würdest du wissen, dass die Höhle 21 € pro Person kostet. Ein stolzer Preis wie ich meine. ;)

    Grüße

    Jürgen

  • D 1875 Bayern > OBERKAMMLACH > Gasthof Schwanen > Kanonenkugel

    • claus-juergen
    • 4. November 2020 um 18:45
    Zitat von ELMA

    Eine Kanonenkugel. die auf diesem Gestell an der Wand ihren Platz gefunden hat ?

    Gruß,

    Elke

    Hallo Elke,

    Ja, es handelt sich hier um eine Kanonenkugel. Aber wo befindet sich die?

    Grüsse

    Jürgen

  • D 1875 Bayern > OBERKAMMLACH > Gasthof Schwanen > Kanonenkugel

    • claus-juergen
    • 4. November 2020 um 17:34

    hallo Rätselfreunde,

    heute habe ich mal wieder ein Rätsel aus meiner Heimat. Wer kann mir sagen, welche Bedeutung diese Kugel hat bzw. wo ich das Ding gesehen habe?

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    Viel Spaß wünscht

    jürgen

  • der neue Ostsee und das alte Kraftwerk bei Cottbus

    • claus-juergen
    • 4. November 2020 um 17:21

    hallo Bruce,

    ich sehe das etwas anderes als die Autoren der von dir verlinkten Artikel. Die neue Gaspipeline Nordstream 2 mag zwar ein Eingriff in die Ökologie der Ostsee sein. Aber ob das nun besser oder schlechter oder billiger als eine neue Pipeline durch ein paar osteuropäische Länder an Land und bei Durchquerung von einigen Fließgewässern und Sümpfen sowie der Rodung von Wäldern etc. ist, sei mal dahingestellt. Vom nötigen Flächenverbrauch dafür will ich erst gar nicht reden. Fakt ist, daß diese Rohrleitung privat finanziert ist und sich irgendwie rechnen muß. Kann man das Gas nicht in Westeuropa verkaufen, dann geht wohl die Rechnung für Gasprom, Wintershall, Total-Fina, Shell und OMV nicht auf. Andererseits sind für die bestehenden Pipelines jährlich etwa 2 Milliarden Euro an Durchleitungsgebühren fällig. Noch dazu sind diese Leitungen aus Sowjetzeiten ziemlich marode, so daß eine Menge Gas praktisch in die Luft entweicht. Rechnet man nun die Baukosten von 10 Milliarden Euro gegen, dann wären die bei gleichbleibendem Gasverbrauch in fünf Jahren eingespielt.

    Ob allerdings der Gasverbrauch in den kommenden Jahren steigt, bezweifle ich stark. Zuletzt blieb er jahrelang in etwa auf dem selben Niveau. Es geht wohl kaum darum, mehr Gas in Westeuropa durch niedrige Preise auf den Markt zu werfen. Es geht wohl hauptsächlich um den Deal zwischen Deutschland und Rußland unter Umgehung von Transitländern. LNG ist wohl noch lange wirtschaftlich und ökologisch keine Alternative.

    Was den Fehmarnbelttunnel angeht, sehe ich das ähnlich. Die Verkehrsströme auf der Straße und auch der Schiene nehmen auch zwischen Skandinavien und Deutschland zu. Bis auf einen Eigenanteil für den Anschluß des Tunnels in Deutschland zahlt Dänemark die Röhre unter der Ostsee. Sicherlich soll auch dieses investierte Kapital durch künftige Gebühren eingespielt werden.

    Genauso sehe ich das beim neuen Seekabel Nordlink zwischen Norwegen und Deutschland. Das verläuft zwar nicht durch die Ostsee, aber durch das geschützte Wattenmeer.

    https://de.wikipedia.org/wiki/NordLink

    Auch hier ist der Eingriff in die Meeresfauna und -flora natürlich nicht zu leugnen. Aber was wäre die Alternative? Ob ein Tunnel am Grund des Meeres oder eine Betonbrücke über dem Meer wird wohl kaum einen Unterschied machen.

    Im übrigen wird im zweiten verlinkten Artikel des nabu auch die Windkraft in der Ostsee angeprangert. Da der Stromverbrauch nun mal seit Jahrzehnten zunimmt und die Umstellung auf die erneuerbaren Energien wohl mittlerweile gesellschaftlicher Konsens ist, gehört nun mal auch dieser Art der Stromerzeugung die Zukunft zumal hierzulande kaum mehr jemand eine neue Windanlange vor seiner Haustüre haben möchte. Woher nur soll dann künftig der Strom kommen? Ach so, aus der Steckdose - das habe ich ganz vergessen. ;)

    grüsse

    jürgen

  • der neue Ostsee und das alte Kraftwerk bei Cottbus

    • claus-juergen
    • 4. November 2020 um 13:09

    Gestern habe ich im rbb eine Sendung über den neuen Ostsee gesehen.

    So schnell ändern sich die Bedingungen, daß auch ich die Sache jetzt in einem völlig anderen Licht sehe.

    Es sind Faktoren, die heute im Jahr 2020 diesen künstlichen See in wesentlich ungünstigerem Licht erscheinen lassen, als es vor Jahren noch schien. Nur kurz will ich ansprechen, daß wohl die Wassermenge so schnell nicht da ist um den See zu füllen. Nur ein kleiner Teil ist etwa 30 Meter tief. Die überwiegende Fläche gerade mal 3 Meter! Die Verdunstung wird in künftigen Sommern enorm sein. Aus heutiger Sicht wäre es viel sinnvoller gewesen, nur einen kleinen Teil zu fluten.

    Der Klimawandel zeigt sich wohl in der Lausitz durch wesentlich weniger Niederschlag und höhere Temperaturen schneller und extremer als woanders.

    Der neue Ostsee wird vermutlich ein Milliardengrab und erfüllt zudem in keinster Weise die hohen Erwartungen der Anwohner. Allein es regt sich keinerlei Widerstand. Aber das kenne ich ja von meinen Bekannten aus Cottbus. Alles was "von oben" kommt wurde schon immer kritiklos akzeptiert. "Nuja - was soll schon sein - es wird schon werden" ist ein geflügeltes Wort dort.

    Nehmt euch die Zeit und schaut euch den Bericht an.

    https://www.ardmediathek.de/rbb/video/wart…WRlbi1vc3RzZWU/

    grüsse

    jürgen

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