Teil 2 der Wanderung:
Unmittelbar neben dem Weg steht auch noch dieses Schild welches vor den Sprengungen im Steinbruch warnt. Der befindet sich auch in direkter Nachbarschaft.
Auf dem weiteren Weg hat man immer wieder einen Blick auf die Industrieanlage Koromacno.
Schön ist das aufgerissene Gelände zwar nicht anzusehen. Auch das Werk selbst ist kein Hingucker. Aber Zement wird immer benötigt und das Zementwerk von Holcim ist ein Betrieb mit vielen Arbeitsplätzen und sicherlich auch ein guter Steuerzahler. Der Zement wird von hier aus direkt ab Werk mit dem Schiff oder als Sackware mit dem Lkw oder auch mittels Silo-Lkw abtransportiert.
Nach insgesamt drei Stunden sind wir am Zementwerk angekommen.
Im Cafe des Gemeindebaus wartet nun ein kaltes Ozujsko auf uns. Wie eingangs schon erwähnt konnten wir uns den beschwerlichen Rückweg zum oben am Berg geparkten Auto sparen weil wir von Bekannten zurück gefahren wurden.
jürgen