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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Wanderung um Crna Punta an der Küste von Istrien

    • claus-juergen
    • 12. November 2020 um 10:03

    Teil 2 der Wanderung:


    Unmittelbar neben dem Weg steht auch noch dieses Schild welches vor den Sprengungen im Steinbruch warnt. Der befindet sich auch in direkter Nachbarschaft.


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    Auf dem weiteren Weg hat man immer wieder einen Blick auf die Industrieanlage Koromacno.


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    Schön ist das aufgerissene Gelände zwar nicht anzusehen. Auch das Werk selbst ist kein Hingucker. Aber Zement wird immer benötigt und das Zementwerk von Holcim ist ein Betrieb mit vielen Arbeitsplätzen und sicherlich auch ein guter Steuerzahler. Der Zement wird von hier aus direkt ab Werk mit dem Schiff oder als Sackware mit dem Lkw oder auch mittels Silo-Lkw abtransportiert.


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    Nach insgesamt drei Stunden sind wir am Zementwerk angekommen.


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    Im Cafe des Gemeindebaus wartet nun ein kaltes Ozujsko auf uns. Wie eingangs schon erwähnt konnten wir uns den beschwerlichen Rückweg zum oben am Berg geparkten Auto sparen weil wir von Bekannten zurück gefahren wurden.


    jürgen

  • Wanderung um Crna Punta an der Küste von Istrien

    • claus-juergen
    • 12. November 2020 um 09:58

    Im Frühsommer waren wir unterwegs auf einem Wanderweg, den wohl nicht jeder kennt. Wir haben den Pkw unterhalb von Skitaca an der Ostküste Istriens abgestellt und sind dann runter zum Leuchtturm Crna Punta und von dort immer an der Küste entlang über den alten Kran und den Strand Voscice und die Kirche Sv. Ivan Glavosiek bis zum Zementwerk Koromacno gelaufen. Dort ging es auf ein kaltes Bier in eine Bar. Zurück zum geparkten Auto sind wir dann chauffiert worden. Doch nun der Reihe nach.



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    Wenige hundert Meter unterhalb von Skitaca geht ein steiler Weg runter zum Leuchtturm. Hier gibt es eine Parkmöglichkeit. Anschließend gingen wir diesen Weg runter zum Meer. Links sieht man die Insel Cres und in der Mitte Losinj.


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    Auf dem Bild erkennt man nicht, wie steil der Weg tatsächlich ist. Ich würde dort nur mit einem Allradfahrzeug entlang fahren.


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    Links vom Weg, der ausschließlich durch den Wald führt befindet sich eine Ruine.


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    Rechts vom Weg erkennt man eine betonierte Viehtränke. Deshalb ist es möglich, daß hier früher einmal der Wald entweder lichter war oder sich hier Weiden befanden.


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    Kurz vor der Küste geht ein Pfad rechts ab. Wenn man dem nicht folgt, kommt man an das Tor des ehemaligen Leuchtturms Crna Punta, der heute in Privatbesitz ist und vermietet wird.


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    Hier ist dann das Ende des öffentlichen Weges. Wir sind aber rechts über einen Pfad runter zum Meer gegangen.


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    An der Felsküste sieht man dann linker Hand den Leuchtturm.


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    Neugierig wie wier nun man sind, näherten wir uns vorsichtig dem Gebäude.


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    Die einzige Möglichkeit von dort gefahrlos ins Meer zum Schwimmen zu gelangen ist wohl dieser betonierte Damm. Der hat augenscheinlich früher dazu gedient, das im Leuchtturm wohnende Personal zu versorgen.


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    Nicht immer, aber oft ist es so, daß man einfach neugierig sein muß um zum Ziel zu gelangen. Wir sahen eine Familie beim Anwesen, wie sich herausstellte waren es Feriengäste aus Südtirol, die uns erlaubte, den Leuchtturm aus der Nähe anzuschauen und zu fotografieren. Das lasse ich mir natürlich nicht zwei mal sagen.


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    Das zum Ferienhaus ausgebaute Anwesen verfügt nur über Strom mittels einer Photovoltaikanlage. Wasser wird in der Zisterne gesammelt und kann im Hochsommer schon mal knapp werden.


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    Einen richtigen Leuchtturm gibt es hier nicht. Das Leuchtfeuer ist eine Art Erker am Wohnhaus.


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    Wir bedanken uns bei der freundlichen Familie und wandern weiter auf einem Pfad durch den Wald in Richtung Zementwerk.


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    Wir kommen zu einem weiteren betonierten Anleger. Seltsam erscheint es mir schon, daß hier an der rauhen Küste diese Mole betoniert wurde. Wozu?


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    Hier befindet sich auch eine kleine Höhle die nur vom Wasser aus zugänglich ist.


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    Weiter gehts ein paar hundert Meter etwas oberhalb der Felsen auf einem Pfad durch den Wald.


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    Der gehört anscheinend zu einem längeren überregionalen Wanderweg.


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    Wie sonst in Kroatien nur auf Berggipfeln gibt es auch hier in einer Box aus Edelstahl eine Art "Gipfelbuch". Natürlich tragen wir uns darin ein.


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    Auch ein Stempel ist in den Fels eingeklebt. Bergwanderer, die ihre Wege exakt dokumentieren, führen ein Stempelkissen und ein Wegebuch mit sich, so daß sie einen Stempel hinein setzen können.


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    Der Weg birgt aber noch weitere Überraschungen für uns. Wieder ein paar hundert Meter weiter steht auf einem betonierten Fundament dieser alte Kran.


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    Welche schweren Lasten wurden hier wohl abseits jeglicher Straßen einstmals vom Schiff angelandet oder auf Schiffe verladen? Rätselhaft!


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    Der Steinbruch vom Zementwerk ist immer noch ein gutes Stück Weg entfernt.


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    So langsam wird es für uns verschwitzte Wanderer Zeit, eine Runde im Meer zu schwimmen. Da passt es, daß der Koromacno Beach oder der Strand Voscice, wie ihn die Einheimischen nennen nicht mehr weit ist.


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    Der gehört uns vorerst alleine. Also nichts wie rein ins Wasser.


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    Die Kieselsteine sind schön rund geschliffen. Badeschuhe braucht man hier also nicht.


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    Um uns herum nur pure Natur.


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    Der Koromacno Beach ist ein Strand für all diejenigen, die außer Sonne und klarem Wasser nichts weiter am Strand benötigen.


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    Irgendwann wird es auch für uns Zeit, aufzubrechen. Noch sind wir nicht am Ziel Koromacno.


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    Wir kommen an der Ruine Sv.Ivan Glavosijek gleich hinter dem Steinbruch des Zementwerks vorbei.


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    Die alte Inschrift deutet auf eine Kirchenruine hin.


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    Hier nun die neu erbaute Kirche gleichen Namens direkt neben der Ruine.


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    Ein schönes Bauwerk. Hoffen wir, daß der fortschreitende Steinbruch nicht den Boden unter dem Gotteshaus entfernt und damit ein weiterer Neubau fällig ist.


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    Weiter gehts im zweiten Teil des Berichts.


    jürgen

  • Martinique - Das Drama um St-Pierre oder Klein-Pompej

    • claus-juergen
    • 11. November 2020 um 10:19

    hallo Tom und Waldi,

    es ist schön, wenn mein Reisebericht durch Informationen von euch ergänzt wird. Danke!

    Gestern Abend habe ich mir noch den von Tom verlinkten Film angesehen. Da ich ja etwas die franzöische Sprache verstehe, hatte ich nicht viel Mühe, dem Bericht zu folgen. Aber auch als Sprachunkundiger kann man der Schilderung der Ereignisse durchaus folgen. Anscheinend war es tatsächlich so wie auch in Pompej. Bereits Tage zuvor gab es Anzeichen wie kleinere Vulkanausbrüche oder Erdbeben die auf die große Eruption des Mont-Pelee hindeuteten. Vermutlich waren die Menschen diese Erscheinungen seit Generationen gewohnt. Aber es war wohl wie so oft in der Geschichte. Die Bewohner von St-Pierre glaubten nicht an den verheerenden Ausbruch des Vulkans.

    Ein Aspekt wurde mir erst nach diesem Video klar. Das ist die Auswirkung der heißen Gase und des ins Meer geschleuderten Gesteins. Dies war nicht nur das Ende für die Stadt sondern auch für eine Vielzahl von Schiffen und deren Besatzungen, die im Hafen ankerten. St-Pierre war zu diesem Zeitpunkt nicht nur die Verwaltungshaupgtstadt sondern auch der bedeutendste Handelsplatz der Insel.

    Ob die nun in der Gegend gebaute Überwachungsstation einen abermaligen Ausbruch des Vulkans mit den heutigen technischen Mitteln sicher vorhersagen kann bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall ist die Gegend am Fuß des Mont-Pelee heute wesentlich dünner besiedelt als Anfang des 20. jahrhunderts.

    grüsse

    jürgen

  • Martinique - Das Drama um St-Pierre oder Klein-Pompej

    • claus-juergen
    • 10. November 2020 um 17:34

    Fährt man auf der Insel Martinique an der Westküste entlang immer weiter nach Norden kommt man nach St-Pierre. Die einst blühende Hauptstadt der Insel mit 30.000 Einwohnern war innerhalb von zwei Minuten am 8. Mai 1902 nach einem Ausbruch des Vulkans Mont-Pelee Geschichte.

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    Auf der Küstenstraße fuhren wir immer am Strand entlang weiter nach Norden. Der Mont-Pelee war auch während unserer Zeit auf der Karibikinsel ständig in Wolken gehüllt.

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    Heute stehen noch ein paar neuere Häuser und natürlich die Ruinen der damals teilweise verschütteten Stadt in St-Pierre.

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    In den Tropen wächst natürlich selbst nach einen Vulkanausbruch alles innerhalb kürzester Zeit wieder zu. Die wichtigsten Ruinen wie öffentliche Gebäude wurden für die Nachwelt als eine Art Freilichtmuseum gesichert.

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    Informationstafeln erklären die Gebäudereste und zeigen anhand alter Bilder wie sie vor dem Vulkanausbruch ausgesehen haben.

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    Die ganze Stadt wurde damals vollständig zerstört. Wie auch in Pompej war nicht nur der Ascheregen sondern auch ein Pyroklastischer Strom ursächlich für den schnellen Tod fast aller Einwohner. Was das genau ist, erklärt uns Wikipedia.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Pyroklastischer_Strom

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    Ein einziger Bewohner der Stadt hat durch besondere Umstände den Vulkanausbruch überlebt. Es handelt sich um den im unterirdischen Gefängnis eingesperrten Louis Cyparis.

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    Hier sehen wir sein Verlies.

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    Warum Cyparis überhaupt eingesperrt wurde und wie sein weiteres Leben danach verlief weis ich leider nicht.

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    Sicherlich stammt dieses Alteisen aus der untergegangenen Stadt. Vielleicht sind es Teile dieses Gebäudes.

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    Die Bedeutung dieser Schönheit kann ich nur vermuten. Vielleicht soll die Skulptur einen sterbenden Bewohner des damaligen St-Pierre symbolisieren.

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    Die Ausgrabungen reichen teilweise bis an die Küstenstraße und sind jederzeit frei zugänglich.

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    Immerhin war St-Pierre bis 1902 die pulsierende Hauptstadt der Insel Martinique.

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    Nun aber genug mit den alten Steinen. Es wird Zeit, daß wir etwas zu Essen und zu Trinken bekommen.

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    Ein richtiges Restaurant gibt es hier nicht. Aber in dem Laden können wir uns etwas zu Essen herrichten lassen und auf der Terrasse direkt am Meer das einfache Mittagsmahl mit einem kalten Getränk geniessen.

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    Wenigstens haben wir von hier Ausblick rüber zum Nachbarn und auf das Meer.

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    Wir fahren noch ein Stück weiter die Küste entlang. Es scheint, daß zu beiden Seiten dieses trockenen Flußbetts Vulkanasche angehäuft wurde.

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    Es geht immer weiter am leeren Strand entlang bis Le Precheur, einem Fischerdorf. Dann endet die Straße.

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    Blick zurück nach St-Pierre

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    Der Sand der Strände wird hier immer dunkler. Das liegt vermutlich an der Vulkanasche.

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    Eigentlich hätte der neugierige Jürgen ja noch bis zur Anse Couleuvre fahren wollen. Aber ich hatte Mitfahrer, denen war es an diesem Tag wohl zu warm für weitere Exkursionen. Deshalb bleibt auch mir nur die Betrachtung der Bilder im Internet dieses wunderschönen Küstenabschnitts ganz oben im Norden der Insel Martinique.

    https://www.google.com/search?source=…iw=1600&bih=786

    Vielleicht komme ich ja doch wieder einmal hierher. Dann muß ich da natürlich unbedingt hin. Schön und einsam scheint es zu sein hier im Nordwesten der Karibikinsel Martinique.

    jürgen

  • D 1877 Bayern > PFAFFENHAUSEN > Brauerei Storchenbräu > historische Bierzapfsäulen

    • claus-juergen
    • 9. November 2020 um 18:25

    Gratulation Steffi. Genau da war ich. Das Museum befindet sich in der Brauereigaststätte in Pfaffenhausen.

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    Geöffnet ist es wenn die Wirtschaft offen ist. Eintritt braucht man nicht zu bezahlen.

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    Die eingangs gezeigte Aufnahme stammt aus dem heute noch genutzten Saal im Obergeschoß und zeigt eine alte Zapfanlage, die nach wie vor genutzt wird. Auch die Einrichtung des Saals stammt aus Omas Zeiten.

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    Das eigentliche Museum befindet sich in einem Nebenraum.

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    Hier nur eine kleine Auswahl der Zapfsäulen.

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    Schaut euch dazu den sechsminütigen Film aus dem zweiten link von Steffi an. Der Brauereiinhaber und Sammler dieser Zapfsäulen spricht zwar Allgäuer Dialekt. Aber der ist durchaus verständlich.

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    Nachdem der Eintritt frei war, habe ich mich erbarmt, und eine Maß Bier und Allgäuer Kässpatzen bei der Wirtin bestellt. Beides hat mir ausgezeichnet gemundet.

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    Sollte Pfaffenhausen bei MIndelheim bei dem ein oder anderen am Weg liegen und ausreichend Zeit vorhanden sein, dann ist der Storchenwirt mit seinem Museum durchaus zu empfehlen.

    Vielen Dank fürs Mitmachen sagt

    jürgen

  • (9) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 9

    • claus-juergen
    • 9. November 2020 um 17:40

    Landkreis Ostallgäu - Lamerdingen OT Dillishausen - Kirche St. Peter und Paul:

    Kurzfristig bin ich heute nachmittag bei schönstem Spätsommerwetter mit dem Radl durch ein paar benachbarte Dörfer gefahren. Unter anderem war ich in Dillishausen. Glücklicherweise war dort die St. Peter und Paul Kirche geöffnet.

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    Also nichts wie rein und mit Adleraugen Ausschau nach einem möglichen Nepomuk halten.

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    Eine Figur ist zwar nicht zu entdecken. Aber ich sehe links an der Wand neben dem Altar ein Gemälde worauf eine mir verdächtige Person abgebildet sein könnte.

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    So ganz sicher bin ich mir zwar nicht, ob das ein echter Nepomuk ist. Aber Johannes und Waldi als Fachkundige werden mir bei der Identifizierung sicherlich behilflich sein. Leider kam ich nicht näher ran. Ihr wisst ja. Das übliche. Absperrung und Alarmanlage.

    Dafür habe ich am Ortsende noch etwas nettes entdeckt, was ich euch nicht vorenthalten möchte. Ein Wohnmobil für Truthähne.

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    Das nenne ich ein schönes Leben für einen Vogel, der wohl spätestens Ende des Jahres nicht mehr so unbeschwert und glücklich auf der Wiese marschiert.

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    grüsse aus dem sonnigen und immer noch relativ warmen Voralpenland von

    jürgen

  • D 1877 Bayern > PFAFFENHAUSEN > Brauerei Storchenbräu > historische Bierzapfsäulen

    • claus-juergen
    • 9. November 2020 um 13:27

    Hallo Johannes,

    Die gesuchte Brauerei ist dabei.

    Die sogenannten Gasthausbrauereien, die meist nur eine Sorte brauen und deren Braukessel in der Wirtschaft steht und deren Bier meist ausschließlich dort verkauft bzw. ausgeschenkt wird habe ich nicht gezählt.

    Hier gehts um eine „richtige“ Brauerei mit Museum.

    Grüsse

    Jürgen

  • D 1877 Bayern > PFAFFENHAUSEN > Brauerei Storchenbräu > historische Bierzapfsäulen

    • claus-juergen
    • 9. November 2020 um 11:38
    Zitat von Johannes56

    Wenn es eine der kleinen Brauereien ist, wird es schwierig, ich habe gelesen, da gibt es 600 im Allgäu. Also gehe ich davon aus, dass es ein Museum ist.

    Johannes

    hallo Johannes,

    die Zahl 600 ist bei weitem zu hoch. Meines Wissens gibt es in Deutschland um die 1200 Brauereien, davon wiederum um die 800 in Bayern. Kleine Brauereien sind vor allem in Oberfranken weit verbreitet.

    Im Allgäu schätze ich, daß es dort nur gut zwei Dutzend Brauereien gibt.

    HIer im Unterallgäu hast du die Kombination eines Museums mit einer Brauereiwirtschaft, d. h. die kleine Brauerei ist direkt daneben.

    Nun habe ich nicht mehr viel Zeit. Die Sonne scheint und es wird immer wärmer. Du weist doch, was ich heute noch vor habe, oder? ;)

    grüsse

    jürgen

  • Der Herbst kündigt sich an

    • claus-juergen
    • 8. November 2020 um 22:26

    Bei uns gab es heute keinen Nebel - im Gegenteil. Sonne und Wärme pur mit Traumblick in die Berge. Wir waren jedoch nur bei Kinsau am Lech zu Fuß unterwegs.

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    Im November sind sogar noch Heuschrecken aktiv. Ob das in jedem Jahr so ist?

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    Morgen soll das Wetter ähnlich sein. Damit wäre es ideal um mit dem Zweirad auf die Jagd nach dem Böhmischen Heiligen zu gehen. Ich habe da schon was ins Auge gefasst. ;)

    grüsse

    jürgen

  • D 1877 Bayern > PFAFFENHAUSEN > Brauerei Storchenbräu > historische Bierzapfsäulen

    • claus-juergen
    • 8. November 2020 um 22:21

    Guten Abend Waldi,

    mit dem Unterallgäu liegst du schon mal richtig. Aber in einem Vereinsheim war ich nicht.

    grüsse

    jürgen

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