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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
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Beiträge von claus-juergen

  • Wanderung zu den Burgruinen Hohenfreyberg und Eisenberg im Ostallgäu

    • claus-juergen
    • 23. Oktober 2024 um 20:11

    Am letzten Sonntag waren wir wieder einmal mit unseren Enkeln unterwegs. Das Ziel waren die beiden Burgruine Eisenberg und Hohenfreyberg im südlichen Ostallgäu. Wir starten beim Weiler Lieben. Dort ist vor kurzem ein kompletter Bauernhof abgebrannt. Im Vordergrund erkennt man auf einer Wiese das ausgebreitete Heu. Das wurde deshalb hier großflächig verteilt, um eine Selbstentzündung zu verhindern.

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    Anfangs geht es auf einem Feldweg relativ bequem voran.

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    Der Großteil des Weges führt durch den Wald.

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    Da ist es klar, dass jetzt im Oktober dort auch die Pilze wachsen.

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    Nach einer Dreiviertelstunde haben wir in der hügeligen Landschaft das Drachenköpfle erreicht. Hier ist erst mal eine gemeinsame Brotzeit angesagt.

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    Das hier ist kein Gipfelkreuz, sondern ein Kreuz zum Gedenken der Opfer der beiden Weltkriege.

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    Zwischen den Wäldern gibt es immer wieder Abschnitte mit Wiesen die mehr oder weniger Weitblicke erlauben.

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    Der horizontale Strich in der Landschaft ist die Autobahn A7.

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    Die beiden Burgruinen kann man eigentlich erst relativ spät sehen. Anders wäre es, wenn man von Süden her die Wanderung dorthin unternimmt.

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    Wir erreichen die Schlossbergalpe auf der anscheinend an diesem Sonntag bei Traumwetter jeder Platz besetzt ist. Dies auch deshalb, weil es eine schmale Strasse hierher gibt.

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    Zur Einkehr wäre die Schlossbergalpe für uns eh ungeeignet. Dies deshalb, weil hier das Bier der Aktienbrauerei Kaufbeuren ausgeschenkt wird. Das ist meiner Meinung nicht unbedingt das Beste. Noch dazu ist die Aktienmehrheit in US amerikanischen Besitz. In solchen Dingen sind Allgäuer manchmal sensibel.

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    Möchte vielleicht jemand diesen alten Anhänger kaufen? Bei Interesse einfach bei der Alpe melden.

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    Nach 15 Minuten sind wir an der ersten Ruine mit dem Namen Eisenberg angelangt.

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    Ich kann mich noch daran erinnern, dass diese beiden Burgruinen zu meiner Jugendzeit, das ist jetzt mittlerweile ein halbes Jahrhundert her, ziemlich eingewachsen waren. Der Schulausflug und eine Wanderung mit der Familie hierher gehörten zum jährlichen Programm. Damals kam man noch nicht soweit in der Gegend herum wie heute. Für uns waren in diesem Fall die Ruinen der Abenteuerspielplatz schlechthin. Heute sind die alten Gemäuer gesichert und für jedermann zugänglich.

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    Meine drei Mitwanderer

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    Auch nach so langer Zeit haben meine Enkel eine große Freude beim herumkraxeln über das Gemäuer.

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    Westlich von Eisenberg befindet sich die Ruine Hohenfreyberg die man von der ersten Ruine aus sehr gut im Blick hat.

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    So machen wir uns auf dem Weg zur zweiten Burgruine.

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    Die ist aus meiner Sicht noch etwas besser erhalten als die erste.

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    Auch nach Jahrhunderten ist die Burg noch in Familienbesitz.

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    Zur Geschichte der beiden Burgen möchte ich auch ein paar Worte sagen. Über Jahrhunderte hinweg wurden die Anlagen immer wieder ausgebaut. Dieser Teil des Ostallgäus gehörte zeitweise zum Land Tirol. Während des 30-jährigen Krieges wurden die beiden Burgen und das benachbarte Falkenstein von den Besitzern zerstört. Dies deshalb, weil man befürchtete, das schwedisches Militär die Gegend besetzen und von den Burgen ausplündern würde. Solche Burgen waren ein sicherer Rückzugsort für denjenigen, dem sie als Schutz dienten. Tatsächlich haben es sich die schwedischen Generäle dann anders überlegt und das Allgäu zumindest in dieser Gegend verschont.

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    So wie hier schematisch dargestellt, hat man früher wohl diese Burg errichtet.

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    Einer meiner Enkel hat doch tatsächlich einen Weg gefunden um aus diesem Loch im Turm heraus zu schauen.

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    Nach einiger Zeit machten wir uns auf den Rückweg. Weil ich nun nördlich um die Ruine Eisenberg herum ging entdeckte ich etwas besonderes im Wald.

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    Nach gründlicher Recherche zu Hause wusste ich um was für eine Art von Stein es sich hier handelt.

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    Seit 1582 steht dieser Stein hier. Kaum zu glauben. Das ist ein so genannter Malefizstein.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Malefizsteine_(Hohenfreyberg)

    Nicht allzu weit entfernt, befindet sich eine neue Gedenkstätte. Hier kam vor 20 Jahren jemand bei Waldarbeiten ums Leben.

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    Unser Enkel Alex entdeckte dann noch eine Kröte in der Wiese. Nachdem er sie auf die Hand genommen hat stellte er fest, dass das Tier wohl schon eine Weile tot war und unangenehm roch. Aber auch solche Erfahrungen gehören für Kinder auf dem Land dazu.

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    Für alle, die mehr über diese beiden Burgruinen wissen wollen habe hier noch zwei Links

    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Eisenberg_(Bayern)

    Burg Hohenfreyberg – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Natürlich sind wir im Anschluss mit den Kids auch noch eingekehrt. Nach einer dreieinhalbstündigen Wanderung haben wir uns diese Einkehr auch verdient. Das noch dazu auf dem Rückweg in Kaufbeuren wo es nicht nur das Bier der Aktienbrauerei gibt. Das Zoigl war unser Ziel.

    Home - Zoigl Kaufbeuren
    Commune­brauerei Kaufbeuren Das Zoigl Urige Gastwirtschaft mit selbst gebrauten Bieren und deftigen SpeisenHereinspaziert Aktuelles undÖffnungszeiten Besondere…
    www.zoigl-kaufbeuren.de

    Jürgen

  • Wanderung um den Haldensee im Tannheimer Tal

    • claus-juergen
    • 23. Oktober 2024 um 14:25

    Am Montag haben wir den sonnigen Tag genutzt, um einen Ausflug ins uns eigentlich recht gut bekannte Tannheimer Tal im Ausserfern zu unternehmen. Obwohl wir schon Dutzende Male am Haldensee vorbeigefahren sind sollte es nun endlich einmal eine Rundwanderung um diesen auf 1125 m Höhe gelegenen natürlichen See gehen. Dabei war uns klar, dass aufgrund der hohen Berge am Südufer dieser Teil des Weges um diese Jahreszeit nur im Schatten verläuft. Und doch hat es sich gelohnt, wie die folgenden Bilder zeigen werden.

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    Blick auf den Gimpel und die Rote Flüh.

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    Wir parken in der Ortschaft Haldensee gegenüber einem Café, welches wir schon wiederholt aufgesucht haben. Auch nach unserem Rundgang beendeten wir dort diesen Ausflug.

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    Anfangs ging es auf dem Weg am Südufer entlang und damit ständig im Schatten der Berge.

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    Östlich des Sees führt der Weg nicht direkt am Ufer entlang. Dies deshalb, weil es dort schützenswerte Feuchtwiesen gibt.

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    Die kleinen Ortschaften Haller und Haldensee sind bekannt für ihre Luxushotels. Die Lage direkt am See zu Füßen der Berge ist aber auch toll.

    Natürlich haben diese Hotels alle Hallenbäder und Freibäder für die verwöhnte Kundschaft. Eigentlich fehlt nur noch ein Golfplatz im Tannheimer Tal.

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    Eine Terrasse in den See hinein gebaut hat schon auch etwas für sich.

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    Am Nordufer führt der Wanderweg zwar direkt am See entlang. Daneben befindet sich jedoch die Bundesstraße, die allerdings an diesem Wochentag wenig befahren war.

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    Blick zurück nach Haller

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    Der Berg im Hintergrund ist das Neunerköpfle, welches durch einen Skilift für den Wintersport erschlossen ist.

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    die letzten Schmetterlinge in diesem Jahr

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    Nach eineinhalb Stunden haben wir den Rundweg um den See geschafft. Jetzt geht’s ins Café.

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    Jürgen

  • Softwareupdate

    • claus-juergen
    • 23. Oktober 2024 um 11:11

    hallo zusammen,

    es ist mal wieder so weit. Der technische Fortschritt macht auch vor diesem Forum nicht halt. Ein Softwareupdate ist erforderlich und Tom wird das vermutlich am kommenden Freitag durchführen. Es sind wohl viele Stunden Arbeit erforderlich und dafür danke ich Tom schon mal im Voraus. Das Forum ist in der Zeit auch nicht erreichbar. Bleibt zu hoffen, daß sich nicht unvorhersehbare Schwierigkeiten ergeben und danach alles so läuft wie bisher.

    grüsse

    jürgen

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 21. Oktober 2024 um 21:46

    Gestern waren wir mit den Enkeln im Ostallgäu unterwegs. Unsere Wanderung führte an der Schlossbergalm bei Eisenberg vorbei. Diese Alm ist auch über eine Teerstraße erreichbar. Während wir dort waren, kam der Besitzer eines Bitter CD mit seinem Sport Coupé an. Eine Zeitlang habe ich mich mit dem Herrn aus Kempten unterhalten und dann ein paar Fotos dieses auf Basis des Opel Diplomat konstruierten Autos geknipst.

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    Zwischen 1973 und 1979 wurden insgesamt 395 Fahrzeuge bei der Firma Baur in Stuttgart gebaut.

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    Der Wagen erhielt einen 5,4 Liter Achtzylinder Motor von Chevrolet welcher 230 PS leistet. Natürlich gehört auch ein Automatik Getriebe zu einem amerikanischen Motor. Dieses verfügt lediglich über drei Gänge.

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    Die riesige Heckklappe aus Glas war in den 1970er Jahren schon etwas besonderes.

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    Das gilt auch für die 16 Zoll Niederquerschnittreifen.

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    Das Logo des Erfinders und Herstellers Erich Bitter.

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    Auch das Logo der Firma Baur darf nicht fehlen. Dieses Unternehmen war eigentlich spezialisiert auf den Umbau des 02er und Dreier Modells von BMW zum Halbcabrio.

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    Nach Aussage des Besitzers ist dieses Auto „unkaputtbar“. Rost spielt keine Rolle, weil das Fahrzeug eh nur bei schönem Wetter im Sommer bewegt wird. Insgesamt sollen noch circa 250 Bitter CD im fahrbereiten Zustand existieren.

    Bitter CD – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Grüße

    Jürgen

  • Kastela im August 2024

    • claus-juergen
    • 20. Oktober 2024 um 20:31

    Danke für den Nachtrag Steffi. Der Olivenbaum ist schon ein großes Kaliber. Mir ist bekannt, daß Einheimische gerne beim Alter solcher botanischen Methulalems übertreiben. Und doch hat der Baum sicherlich ein paar hundert Jahre auf dem Buckel.

    Was Franjo Tudjman betrifft gibt es im Land viele Statuen dieses Politikers, war er doch derjenige, der Kroatien zur Unabhängigkeit führte und dazu dann die serbisch besetzten Teile des Landes nach kurzem Krieg wieder eingliedern konnte.

    grüsse

    jürgen

  • Wanderung auf die Bergmangalpe im Ostallgäu

    • claus-juergen
    • 19. Oktober 2024 um 21:48

    So ganz bin ich nach meiner OP am Fuß noch nicht fit um eine „richtige Bergtour“ zu unternehmen. Die Bergmangalpe zwischen Kaufbeuren und Marktoberdorf gelegen ist allerdings aus meiner Sicht eh in gut einer halben Stunde Fußweg zu erreichen und folglich gar keine richtige Alpe. Das Wetter war gestern auch nicht allzu besonders. Aber für einen Spaziergang durch die Natur hat es gepasst.

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    Ausgangspunkt war der Wanderparkplatz am Ortsrand von Hiemenhofen.

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    Am Wegrand hat jemand diese Figuren von Wildtieren aufgestellt.

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    Mit dem Weitblick auf die Allgäuer Alpen wird es heute nichts. Dazu ist es zu trübe.

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    Natürlich hält hier kein Bus. Das Haltestellenschild hat sich der Eigner der Hütte aus Spaß an den Zaun geschraubt.

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    Kein Spaß ist hingegen dieser Text. Er zeigt die Liebe zur Heimat.

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    Ich glaube, dass ich mir die Übersetzung der Allgäuer Mundart sparen kann. Das müsste eigentlich jeder verstehen.

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    Nach relativ kurzer Gehzeit haben wir die ganzjährig bewirtschaftete Alpe auf lediglich 850 m Höhe erreicht.

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    Hier oben weidet nicht nur Jungvieh, sondern auch Lamas, Esel, Ziegen und Pferde.

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    Alle hier an den Gast ausgegebenen Lebensmittel werden nach Bio Standard erzeugt. In meiner Nudelpfanne mit Pilzen befinden sich von den Wirtsleuten in den umliegenden Wäldern gesammelte Wildpilze. Heute, einen Tag später bin ich davon überzeugt, dass keine giftigen dabei waren.

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    Nach eineinhalb Stunden in der Gaststube geht es wieder zurück zum Auto. Anschließend fahren wir mit unseren Freunden noch ins Café. So geht ein Ausflug mit kleiner Wanderung bei mittelprächtigem Wetter im Allgäu. :)

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    Jürgen

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 17. Oktober 2024 um 21:01

    Heute waren drei Motorradfahrer im westlichen Oberbayern und im Ostallgäu bei traumhaften Wetter unterwegs. In Peißenberg gab es eine Tasse Cappuccino. Den Wirtsehepaar des Cafés gehört ein alter Ford aus den USA.

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    Das ist das in Europa seltene Auto.

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    Der Kühlergrill ist individuell vom Eigner gestaltet.

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    Von welchem Tier mag wohl dieser Schädel stammen?

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    Hier müsste es sich um einen Ford LTD handeln der zwischen 1966 und 1978 gebaut wurde. Wir haben uns mit der Inhaberin des Cafés über das Auto unterhalten. Angeblich ist der Durst des Achtzylinder Motors nicht allzu hoch. Das Auto wird auch nicht allzu oft gefahren. Die meiste Zeit schraubt der Gatte an dem Fahrzeug um es am laufen zu halten.

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    Die Bezeichnung Brougham am Kotflügel steht für eine luxuriöse Ausstattung. Der Motor soll 220 PS leisten.

    Grüße

    Jürgen

  • Das Steinkreuznest bei Reicholzheim

    • claus-juergen
    • 16. Oktober 2024 um 11:44

    hallo Waldi,

    auch ich habe erst mal bei dem Begriff Steinkreuznest gestutzt weil ich den noch nie gehört habe. Danke nicht nur fürs Zeigen der Bilder, sondern auch wie von dir gewohnt dazu fundiertes Hintergrundwissen.

    Der rote Sandstein der in der Gegend vorkommt fasziniert mich immer wieder. Auch wenn ich den ab und zu nur beim Vorbeifahren an Autobahnbrücken sehe. Der Baustoff ist also nach wie vor beliebt.

    grüsse

    jürgen

  • 1723 - Allgäu > Nähe von BODELSBERG /GÖRISRIED > Flugkörper-Bereitschaftsstellung Ochsenhof

    • claus-juergen
    • 15. Oktober 2024 um 14:50

    Es gibt Menschen die die hier beschriebene Anlage näher inspizieren konnten als ich und noch dazu fundiertes militärisches Wissen haben und uns Laien Einblick gewähren. Dazu fand ich diese Website vom Ochsenhof.

    QRA Ochsenhof auf dem Bodelsberg – M136

    Grüße

    Jürgen

  • (13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

    • claus-juergen
    • 13. Oktober 2024 um 12:05

    hallo Gerhard,

    willkommen in unserem kleinen Reiseforum welches nicht nur Nepomuk zum Gegenstand hat.

    Vielen Dank für deinen Einstand sagt

    jürgen

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