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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Wanderung auf die Ehenbichler Alm in den Lechtaler Alpen

    • claus-juergen
    • 6. November 2024 um 16:42

    Gestern war ein sonniger und nicht allzu kalter Novembertag den wir zu einer Wanderung in den Lechtaler Alpen nutzten. Über Reutte fuhren wir nach Berwang und stellten das Auto an der ehemaligen Säge bei Rinnen ab. Von dort aus ging es zu Fuß in etwa 2 Stunden 550 m nach oben über den Fahrweg zur Ehenbichler Alm.

    Achtet mal auf die gelben Wegweiser. Da ist einmal von der Ehenbichler Alm und ein anderes Mal von der Raaz Alpe die Rede. Anscheinend befindet sich hier die Sprachgrenze. In Oberbayern und im restlichen Österreich spricht man von Almen und meint damit im Allgäu und in Teilen des Ausserfern Alpen. Mit den Begriffen sind mit Tieren bewirtschaftete Bergweiden gemeint. Das sind in den allermeisten Fällen Rinder. Aber auch Schafe und Pferde sind manchmal im Sommer dort oben anzutreffen. Was Rinder betrifft, sind es in der Regel weibliche Jungrinder, die noch keine Milch geben und folglich auch nicht gemolken werden müssen.

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    Das Gebäude am Rotlech, einem Zufluss des Lechs durch das Rotlechtal war früher einmal ein Sägewerk, welches durch ein hölzernes Wasserrad angetrieben wurde.

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    Das zum Sägewerk gehörende Wohngebäude

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    Der Fahrweg führt auf einer hölzernen Brücke über diesen Fluss, der derzeit wenig Wasser führt.

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    Wir queren immer wieder kleine Bäche. Dazu gibt es ein paar Brunnen.

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    Jungvieh befindet sich natürlich schon seit Wochen nicht mehr auf der Alm. Der Almabtrieb musste sicherlich auch von den Weiden der Ehenbichler Alm in diesem Jahr vorzeitig und mit Viehanhängern stattfinden. Dies deshalb, weil es Anfang September geschneit hat und es zu gefährlich gewesen wäre, die Tiere ins Tal zu treiben. Das merkt man daran, dass sich keine Kuhfladen auf dem Fahrweg befinden.

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    Weiter oben gibt es dazu ein paar private anscheinend gut ausgebaute Häuser, die wohl als Ferienhäuser oder am Wochenende genutzt werden.

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    Marterl für einen in den Bergen zu Tode gekommen Jäger.


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    Und noch ein Feldkreuz für einen hier Verunglückten.

    Blick auf Rinnen

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    Bis oben zur Alm gehen wir doch einen mal mehr und mal weniger lichten Fichtenwald. Deshalb findet man am Wegrand auch nur wenige Silberdisteln.


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    An vielen Stellen drückt Wasser aus den Felsen.


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    Endlich haben wir die Alm erreicht. Sie ist nun bis Ende Dezember geschlossen. Bei guter Schneelage ist die bewirtschaftete Alm auch im Winter ein paar Wochen geöffnet. Dies deshalb, weil Skitourengeher, es gibt hier keinen Lift und auch keine Skipiste, und Schlittenfahrer dort einkehren.

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    Auch wenn die Alm geschlossen ist, gibt es zumindest auf der sonnigen Südterrasse Bänke und Tische für müde Wanderer wie wir welche sind.

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    Also Brotzeit und Bier auspacken und die niedrig stehende Sonne noch eine Zeitlang hier oben genießen.

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    Dort hinten ist die Zugspitze.

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    Und auch die anderen Berge, erklärt mir die schlaue App im Handy.

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    Wir schauen nun etwa 90° nach rechts.


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    Die Sonne steht sehr niedrig und langsam wird es etwas trübe. Deshalb merken wir sofort wie es kühler wird. Wir machen uns auf den Rückweg und nehmen dazu teilweise einen Pfad durch den Wald. Deshalb sind wir nach eineinhalb Stunden wieder unten am Auto.


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    Am Hinweg war es schon grenzwertig mit offenem Verdeck zu fahren. Bei längeren Abschnitten durch den Schatten oder in den Tunnels bei Heiterwang wurde es sofort ein paar Grad kühler. Deshalb blieb jetzt am Rückweg das Verdeck geschlossen.

    Wie üblich gab es noch einen Latte Macchiato und ein Gebäck unten im Tal in Bichlbach. Da es jetzt im November sehr schnell dunkel wird, kamen wir auch erst nach Einbruch der Dunkelheit nach Hause. Und doch hat sich der Ausflug auf die Alm gelohnt. Wir waren an diesem Wochentag anscheinend die einzigen auf diesem Weg.

    Jürgen

  • (13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

    • claus-juergen
    • 6. November 2024 um 16:03

    Kroatien - Slunj - Brücke des heiligen Johannes Nepomuk:

    Von einem zur Zeit in Kroatien weilenden Bekannten habe ich einen Nepomuk übersandt bekommen. Die Figur steht auf einer Brücke, die nach dem Heiligen benannt ist in Slunj. Die Kleinstadt liegt an der Grenze zu Bosnien-Herzegowina und ist bekannt für ihre Wasserfälle.

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    Grüße

    Jürgen

  • Christophorus, Patron der Reisenden

    • claus-juergen
    • 4. November 2024 um 12:29
    Zitat von Johannes56

    Ah, den habe ich gar nicht gesehen, lasst doch sehen, wegen des Vergleiches....

    Der da hat sich unter die Christophorusse gemogelt.

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    grüsse

    jürgen

  • Christophorus, Patron der Reisenden

    • claus-juergen
    • 4. November 2024 um 12:20
    Zitat von waldi
    Zitat von Johannes56

    Also, ich kenne Christophorus Darstellungen genauso wie er auf dem Brunnen dargestellt ist. Mann mit Rauschebart, Stock und Kind auf der Schulter.


    Ich bezog mich auf den Tannheimer Heiligen in Beitrag ???
    Ich finde ihn nicht mehr. Jürgen hat ihn vermutlich schon eliminiert.

    Da könnt ihr mal sehen wie schnell der Jürgen arbeitet...

    grüsse

    jürgen

  • Christophorus, Patron der Reisenden

    • claus-juergen
    • 4. November 2024 um 12:05
    Zitat von waldi

    Schöne Christophorus zeigst Du uns, aber ich tu mir schwer wenn ich beim Betrachten den Bidschirm drehen muss. :wink:

    Übrigens hast Du uns einen falschen Christophorus untergejubelt!
    Der Heilige in Tannheim ist kein Christophorus!
    Ich denke, dass es sich um Antonius von Padua handelt. Er wird im Mönchshabit mit der Lilie und dem Jesuskind auf dem Arm dargestellt.

    hallo Waldi,

    den "falschen Fuffzger" aus Tannheim entferne ich dann mal. Was das Drehen der Bilder anbelangt habe ich dieses Problem schon in einem anderen Strang angesprochen.

    grüsse

    jürgen

  • Christophorus, Patron der Reisenden

    • claus-juergen
    • 4. November 2024 um 11:27

    Mitten in Bad Bayersoien befindet sich ein Brunnen mit der Figur eines Christophorus.

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    Die Begleiterin war nicht begeistert als ich zum Fotografieren auf den Brunnenrand stieg.

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    Und doch waren Licht und Schatten hinderlich.

    schoener-reisen.at/easymedia/image/88640/

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    grüsse


    jürgen

  • Wanderung zum Adlerhorst im Tannheimer Tal

    • claus-juergen
    • 3. November 2024 um 12:26

    Die vergangene Woche war es sonnig und nicht allzu kalt, weshalb wir uns einmal wieder auf den Weg ins 1100 m hoch gelegene Tannheimer Tal gemacht haben. Unser Ziel war die derzeit geschlossene Gaststätte Adlerhorst oberhalb des Haldensees. Geparkt, hatten wir in Grän am Parkplatz des Lifts zum Füssener Jöchle.

    Adlerhorst

    Um diese Jahreszeit kann man hier gefahrlos parken. Im Sommer laufen hier Rindviecher frei zwischen den geparkten Autos umher.


    Adlerhorst


    Das ist die Talstation der Bergbahn zum Füssener Jöchle. Wir nutzen die nicht und sparen uns folglich die 28 € pro Person für die Berg und Talfahrt.


    Adlerhorst

    Der Weg führt uns anfangs an der Bahn entlang nach oben. Im Winter ist dieser Weg auch Teil der Skipiste. Natürlich wird hier dann auch künstlich beschneit wenn die Temperaturen niedrig genug sind. Ich finde diese Skipiste allerdings nicht ideal. Dies deshalb, weil die letzten paar hundert Meter extrem schmal sind. Eigentlich ist es nur ein breiterer Fahrweg bis zur Talstation.

    Adlerhorst

    Dort hinauf geht es für uns heute nicht.

    Adlerhorst

    Der Berg links im Bild ist der circa 2000 m hohe Einstein.

    Adlerhorst

    Die beiden Berge sind der Gimpel und die Rote Flüh.

    Adlerhorst

    Das ist der zur Zeit geschlossene Berggasthof Adlerhorst. Bis hierher waren wir ungefähr 1 1/4 Stunden unterwegs. Nachdem wir wussten, dass wir hier weder Speis noch Trank erhalten, haben wir vorgesorgt und alles dabei was hungrige Bergwanderer benötigen.


    Adlerhorst

    Vor dem ehemaligen Räucherstadel finden wir einen gemütlichen Sitzplatz. Leider nur im Schatten und ohne Sicht ins Tannheimer Tal. Aber man kann halt nicht immer alles haben beim Bergwandern.

    Adlerhorst

    Diese Familie macht es anders. Die sitzen in der Sonne, dafür allerdings auf dem Boden.


    Adlerhorst


    Am Rückweg haben wir noch einen Blick auf das östliche Ende des Haldensees und die dort stehenden Hotels in der Ortschaft Haller.


    Adlerhorst

    Das ist der See, der nun im Winter viele Monate lang im südlichen Bereich keine Sonne hat. Das ist auch der Grund dafür, dass der Haldensee im Winter häufig zugefriert. Die Eisdecke wird dann oft so dick, dass man gefahrlos Schlittschuh laufen kann.


    Adlerhorst

    Nun weichen wir von dem Weg ab, auf welchem wir zur Berghütte gelaufen sind. Dabei kommen wir an einem Aussichtspunkt vorbei.


    Adlerhorst

    Von dort aus kann man recht gut den westlichen Teil des Tannheimer Tals sehen.


    Adlerhorst

    Oberhalb von Grän befindet sich eine neu erbaute Kapelle die uns ebenfalls als Rastplatz dient. Diesmal mit einer anderen Blickrichtung.


    Adlerhorst


    Adlerhorst

    Die Ortschaft Haldensee selbst ist am späten Nachmittag ebenfalls komplett von den umgebenden Bergen beschattet. Obwohl wir nicht draußen sitzen können, kehren wir in unserem Stammcafé ein. Danach nutzen wir den sonnigen Tag mit immerhin noch 15 °C, um im Spätherbst noch einmal mit offenem Verdeck im Cabrio nach Hause zu fahren.

    Es scheint so, dass uns die Sonne am nördlichen Alpenrand noch ein paar Tage erhalten bleibt, weshalb wir vorhaben, auch in den nächsten Tagen noch eine Tour, dann in den Lechtaler Alpen zu unternehmen.

    Jürgen

  • Testbericht 31.10.24

    • claus-juergen
    • 31. Oktober 2024 um 17:43

    Das ist ein Test….



    Text xxxxxxx


    Es fehlt das Symbol zum Einfügen von Bildern. Dafür poppt kurz ein grüner Haken auf wenn ich auf „einfügen“ gehe.



    Jürgen

    Bilder

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  • (13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

    • claus-juergen
    • 27. Oktober 2024 um 20:28

    Landkreis Ostallgäu - Kaufbeuren - OT Oberbeuren - Pfarrkirche St Dionysius:


    Es gibt sie noch. Mir unbekannte Nepomuks in meiner Heimat. Beim heutigen Motorradausflug durch das Ostallgäu habe ich wieder einen im Kaufbeurer Ortsteil Oberbeuren gefunden.

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    Im Inneren entdeckt man auf Anhieb keinen Nepomuk.

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    Richtet man den Blick hingegen auf die Empore und dort genau auf das Fresko oberhalb der Orgel kann man ihn entdecken.

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    Birett und Sternenkranz lassen keinen Zweifel zu.

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    Ungewöhnlich ist die Darstellung des Priestergewandes.

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    Die Identität des Mönchs neben dem Heiligen ist nicht geklärt.

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    Das ist nicht Prag sondern Oberbeuren.

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    Beim Blick in den Kirchenführer erfahre ich etwas für mich Neues. Nepomuk wird hier auch als der Schutzheilige der Mühlenbetreiber genannt.

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    Grüße

    Jürgen

  • (13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

    • claus-juergen
    • 24. Oktober 2024 um 17:04

    Kroatien - Rijeka - Nepumukkapelle neben der Rjecina:

    In Rijeka mündet der Fluß Rjecina ins Meer. Dort wo sich eine Brücke und ein Meeresarm befindet steht eine Nepomukkapelle. Allein es fehlt der Nepomuk im Inneren. Wo der hingekommen ist oder wer sich den aus welchen Gründen auch immer unter den Nagel gerissen hat weis ich nicht.

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    Das ist der Fluß. Aufgrund immer wieder mal schwankender Wasserstände sind die Boote an den Auslegern befestigt.

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    Das ist der Meeresarm daneben. Am Ende sieht man einen Kuppelbau.

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    Der ist in sehr gutem Zustand. Aber es fehlt die Darstellung des Heiligen.

    grüsse

    jürgen

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