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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Wanderung zur Drei Seen Hütte im Kühtai

    • claus-juergen
    • 17. August 2021 um 22:11

    Letzte Woche sind wir einmal etwas weiter hinein gefahren in die Tiroler Berge. Das Kühtai kennen vielleicht manche als Skigebiet. Tatsächlich verhält es sich hier ähnlich wie mit Obertauern. Der kleine Ort liegt auf 2000 Metern Höhe an einer Paßstraße, die das Ötztal mit Sellrain bei Axams verbindet.

    Hier habe ich einen Kartenausschnitt dieser Gegend.

    https://www.google.de/maps/place/618…2124!4d11.01724

    Von Kühtai aus gibt es einen relativ bekannten Rundweg bis auf etwa 2350 Meter Höhe der an drei kleinen Seen vorbeiführt. Deshalb spricht von vom Drei Seen Rundweg. Los ging es also in Kühtai, einem Skidorf, welches im Sommer in den Tiefschlaf gefallen ist.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54218

    Fast alle Hotels und Gaststätten gehören übrigens einer Familie. Dieses Monopol wirkt sich natürlich auch auf die Preise in der einzigen Hütte aus, die am Weg liegt. Auch die gehört den Gs. ;)

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54224

    Die Kräne im Hintergrund zeigen uns, daß weiter gebaut wird.

    Das Flachdachgebäude im Zentrum des Bildes ist ein Hotel. Auf der Dachterrasse, eigentlich ist der Ausdruck falsch, befindet sich ein Pool in welchem man um das zentrale Geschoß im Freien herumschwimmen kann. Das ist wohl im Winter für die betuchten Gäste ein besonderer Gag. Energie kostet wohl nichts und so ist man der Konkurrenz eine Nasenlänge voraus. ;)

    https://www.mooshaus.at/

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54221

    Auch in Austria fehlt Personal in Gastronomie und Hotellerie. So wird auch für das Kühtai in Osteuropa Personal angeworben. Dazu hat man diese moderne Unterkunft am Ortsrand gebaut.

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    Das Gebäude im Hintergrund beherbert Pistenraupen und andere Fahrzeuge für den Skibetrieb.

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    Nach einer dreiviertel Stunde Gehzeit sind wir am ersten Mini-See angelangt.

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    Nicht nur Jungvieh sondern auch Pferde fühlen sich hier in völliger Freiheit wohl.

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    Nach gut zwei Stunden Anfahrt über den Fernpaß, Imst, Ötz und dann hinauf ins Kühtai war nun unsere Brotzeit angesagt.

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    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54230

    Ich weis nicht genau was diesen Gaul so zu uns her zog. Angelika war jedenfalls von der penetranten Nähe "not amused". ;)

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    Der Pfad führt weiter nach oben zum nächsten Mini-See.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54233

    Sonne und Wolken wechselten sich ständig ab, so daß es manchmal nicht ideal zum fotografieren war.

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    Die Landschaft ist hier natürlich ganz anders als weiter unten. Steine mit Flechten überzogen und ab und zu magere naße Wiesen.

    Drei Seen Hütte


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    Die meisten Wanderer die uns begegneten sprachen übrigens holländisch.

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    Nach zweieinhalb Stunden Gehzeit liegt die Drei Seen Hütte vor uns. Ausgerechnet jetzt haben wir dicke Wolken über unseren Köpfen. Dazu windet es und so verziehen wir uns in die Hütte. Die Liegestühle bleiben unbesetzt.

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    Hilde, die Hüttenwirtin und Angestellte im Familienbetrieb der Gs hat den Laden im Griff. Freundlich gschnappig würden wir ihre Art nennen.

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    Obwohl die Sonne ab und zu hinter den Wolken hervor kommt bleiben wir in der warmen Stube.

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    Nachdem wir 23 Euro für zwei Latte macchiato und zwei Apfelstrudel aus der Kühltruhe bezahlt haben, das Familienmonopol wirkt sich auch hier oben aus ;) , geht es weiter zum dritten See.

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    Der Feng und der Shui waren auch schon da. ;)

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54201


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    Dieser dritte See ist auch nur ein größerer Tümpel.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54200

    Von hier aus könnten wir zwar wieder direkt nach Kühtai absteigen. Aber wenn ich schon mal da bin möchte ich auch einen "richtigen See" sehen. Und den gibt es hier auch.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54209

    Es handelt sich um den Speicher Finstertal, den obersten von zwei verbundenen Stauseen mit einem ernormen Fassungsvolumen und einem knapp 150 Meter hohen Damm.

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    Und doch ist der See nicht ganz gefüllt, dient er doch als Teil eines Pumpspeicherwerks. Von hier aus führt ein Druckrohr sage und schreibe 1200 Meter in die Tiefe zum Kraftwerk am Inn.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerksgruppe_Sellrain-Silz

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54207

    Das ist ein richtiger See!

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54211

    Um ihn herumgehen kann man zumindest nicht auf markierten Wegen.

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    Von hier aus gehen wir über teilweise überschwemmte Pfade hinunter nach Kühtai.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54202

    Hinter diesem See führt die Paßstraße hinunter ins Ötztal.

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    In der Ferne sieht man den Speicher Längental. Dazwischen ist ein dritter Speichersee im Bau. Im Vordergrund ist das Kieslager für das hier aufgebaute Betonwerk.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54215


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54214

    Die Hänge hier sind alle ziemlich naß. Teilweise sind die Wege nichts anderes als Bäche. Mit unseren wasserdichten Bergschuhen klappt das Gehen hier jedoch recht gut.

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    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54213

    An jedem der Bäche findet sich so ein kurzes Rohr und eine Markierung. Anhand der Durchflußmenge kann berechnet werden wieviel Wasser in die Stauseen läuft. Die Ablesung erfolgt anscheinend durch Begehung.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54226

    Wir nutzen diese Einrichtungen um trockenen Fußes über diese Bäche zu gelangen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54217

    Selbst einen Fußballplatz mit Kunstrasen gibt es hier oben.

    Nach viereinhalb Stunden waren wir wieder am Auto. Nun ging es jedoch nicht über das Ötztal, sondern über Sellrain, Zirl, Scharnitz, Mittenwald, Garmisch-Partenkirchen und den Ettaler Sattel nach Hause.

    Für uns war es eine nicht allzu anstrengende Tour mal etwas höher als gewohnt und ausnahmsweise auch mal in weiterer Entfernung von zuhause.

    jürgen

  • A 1191 Tirol > Ötztaler Alpen > Kühtai > Quellmessstelle

    • claus-juergen
    • 17. August 2021 um 11:27

    hallo Elke,

    ob hier jeden Tag kontrolliert wird bezweifle ich. Vermutlich ist das nur alle paar Tage erforderlich. Manche Quellen trocknen aus und andere wiederum haben nach der Schneeschmelze oder nach heftigen Regenfällen eine wesentlich größere Wassserschüttung.

    Almbauern gibt es hier oben nicht. Das Kühtai mußt du dir in etwa wie Obertauern vorstellen. Ein paar Hotels und Restaurants die eigentlich nur im Winter geöffnet sind. Dazu ist fast alles im Besitz der Familie G., die diesen Ort ab 1994 zum Skiort ausgebaut hat. Eine künstliche Beschneiung ist hier übrigens nicht vorhanden. Kein Wunder bei der Höhe ab 2000 Metern.

    grüsse

    jürgen

  • A 1191 Tirol > Ötztaler Alpen > Kühtai > Quellmessstelle

    • claus-juergen
    • 16. August 2021 um 22:15
    Zitat von waldi

    Und der Stock markiert bei geschlossener Schneedecke die Messstelle?


    fragt waldi aus Ungarn :174:

    Hallo Waldi,

    Das weis ich nicht. Ich kann dir nur sagen, dass wir beide den Stock zum Festhalten bei der Überquerung des Baches genutzt haben. :)

    Grüße

    Jürgen

  • Wanderung zur Piratenhöhle im Limfjord auf Istrien

    • claus-juergen
    • 16. August 2021 um 19:47

    Hallo Elke,

    Ben Gunn hat mir gezeigt wo genau der Schatz versteckt ist und der half mir auch beim Bergen.

    https://www.google.de/url?sa=t&rct=j…AEUsEb9_a4cjazK

    Der Weg vom großen Parkplatz in Vrsar bis zur Höhle dauerte etwa eine Stunde. Auf dem selben Weg sind wir auch wieder zurück gegangen.

    Die Ausflugsschiffe fahren wohl erst später im Jahr bis hierher.

    Die Kneipe dort hat wohl zu diesem Zeitpunkt nur für wenige Wanderer und auch vereinzelte Bootsfahrer geöffnet.

    Grüße

    Jürgen

  • A 1191 Tirol > Ötztaler Alpen > Kühtai > Quellmessstelle

    • claus-juergen
    • 16. August 2021 um 15:45
    Zitat von waldi

    Ich tippe aufs Messen der Durchflussmenge.


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

    hallo Waldi,

    genau darum geht es. Gratulation zur Lösung!

    Wenn man hier und an ein paar Dutzend anderen Stellen in dieser Gegend im Kühtai, das liegt in den Ötztaler Alpen, die jeweilige Durchflußmenge weis, dann kann man abschätzen, wieviel Wasser in die Stauseen fließt. Weil diese Stauseen nicht nur der Stromerzeugung, sondern auch als Pumpspeicherwerk dienen, kann daraus errechnet werden, wieviel Strom erzeugt werden kann bzw. welcher Platz in den Seen für das Wasser freigehalten werden muß.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54068

    Seht ihr die blaue Tafel neben dem Rohr?

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54067

    Da gibt es keine automatische Meßeinrichtung. Die wäre wohl bei viel Wasser gleich defekt oder weggeschwemmt.

    Ein Mitarbeiter der TIWAG läuft wohl von Meßstelle zu Meßstelle und mißt mit einem Meterstab den jeweiligen Durchfluß.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54071

    Das hier ist kein Mitarbeiter der TIWAG. Diese Dame wollte lediglich trockenen Fußes den Bach überqueren. Da bot sich dieses stabile Brett an zumal Mitte letzter Woche bei unserer Wanderung zur Drei Seen Hütte im Kühtai hunderte Meter Weg überschwemmt waren. Ganze Hänge bestanden nur aus Quellen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54069

    Hier sehen wir einen Teil des Speichers Finstertal auf etwa 2300 Metern Höhe.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54072

    Da unten erkennt man den Speicher Längental. Zwischen den beiden ist aktuell ein dritter Speicher im Bau.

    https://www.tiwag.at/fileadmin/user…ere_10_2014.pdf

    Die maximale Fallhöhe von hier oben bis hinunter ins Inntal beträgt über 1200 Meter. So ist verständlich, daß diese Anlage eine Menge Strom erzeugen kann. Das gesamte Einzugsgebiet der fließenden Gewässer beträgt 149 qm. Deshalb ist es wohl wichtig zu wissen, von wo genau wieviel Wasser in die Speicherbecken fließt.

    Hier noch ein paar Details zu dieser wirklich beeindruckenden Anlage.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerksgruppe_Sellrain-Silz

    Vielen Dank fürs Mitmachen sagt

    jürgen

  • A 1191 Tirol > Ötztaler Alpen > Kühtai > Quellmessstelle

    • claus-juergen
    • 16. August 2021 um 15:13

    hallo ihr beiden,

    die Erzeugung von Strom spielt hier tatsächlich mittelbar eine Rolle. Dieses Rohr und viele andere gleichartige in der Gegend sind dazu da, daß die Verantwortlichen bestimmte Informationen erhalten.

    An diesem Rohr wird jedenfalls kein Strom erzeugt.

    Einen Weidezaun braucht es hier nicht. Das Jungvieh und auch Pferde laufen frei am Hang herum. Natürlich dient auch dieser Bach als Tränke.

    grüsse

    jürgen

  • Wanderung zur Piratenhöhle im Limfjord auf Istrien

    • claus-juergen
    • 16. August 2021 um 15:07

    Anfang Mai fand ich endlich einmal Zeit, von Vrsar aus zur Piratenhöhle im Limfjord zu wandern. Der Limfjord ist ein mehrere Kilometer langer Einschnitt in die Westküste Istriens.

    Hier kann man diesen Fjord aus der Luft betrachten.

    https://www.google.de/maps/place/Lim…313!4d13.635418

    Ich wußte zwar von diesem Wanderweg, bin ihn jedoch noch nie gegangen. Mein Bekannter Erwin als langjähriger Camper in Vrsar kennt natürlich diese Gegend wie seine Westentasche und so haben wir uns in Vrsar getroffen um gemeinsam zur Höhle zu wandern.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54049

    Der Weg ist gut beschildert und führt am östlichen Ortsrand südlich des Flugplatzes vorbei an diesem modernen Haus.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54050

    Hier hat man das erste Mal einen Blick auf das offene Meer. Man sieht von hier aus den Zugang zum Limski Kanal. Rechts befindet sich der Campingplatz Koversada und links der Platz Valalta.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54062

    Das Ufer des Fjords ist kaum zugänglich und so kommt man durch Macchia oder Olivenhaine.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54059

    Meistens handelt es sich um einen Feldweg, der auch mit Fahrzeugen befahren werden kann.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54061

    Verlaufen kann man sich nicht weil der Weg gut beschildert ist.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54057

    Ab und zu kommt man an einem Aussichtspunkt vorbei. Hier sieht man, daß sich der Weg einige Meter über dem Meer befindet.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54060

    An diesem Aussichtspunkt ist eine Absturzsicherung angebracht.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54058

    Nach etwa einer Stunde Gehzeit kommt man zu einem Schild, wo auf die Piratenbar hingewiesen wird.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54063

    Nun geht es ein Stück bergab bis zur Piratenhöhle.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54056

    Der Wald lichtet sich und es ergibt sich ein schöner Ausblick auf den östlichen Teil des Limfjords.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54065

    Von der Höhle sieht man anfangs gar nichts.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54055

    An deren Zugang befindet sich die Piratenbar. Ob hier einmal Piraten ihr Unwesen trieben ist nicht bekannt. Der Name Pirat an sich bürgt ja schon für Abenteuer und lockt so zahlreiche Touristen an. Die wenigsten kommen zu Fuß. Unterhalb der Höhle gibt es einen Anleger für Ausflugsboote.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54052

    Durch Boote wird die Bar auch logistisch versorgt. Die Speisen und Getränke werden mittels einem Kran nach oben gezogen. Der Landweg ist wohl zu beschwerlich.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54064

    Jedenfalls ist diese Örtlichkeit bei dem Wetter wie wir es hatten und noch dazu in der Vorsaison wo außer den beiden Wirtsleuten und uns niemand da war, ein Traum.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54048

    Es ist anhand der Bilder kaum zu glauben, daß es am Abend zu regnen begann.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54053

    Ein Radler macht uns nicht allzu müde für den Rückweg.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54054

    Dieser Weg führt hinunter zum Anlegesteg.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54051

    Natürlich bin ich in die Höhle selbst auch gegangen und habe nach dem Piratenschatz gesucht. Natürlich habe ich ihn auch gefunden. Er reicht wohl für mich um noch viele Jahre Urlaub in Kroatien zu verbringen. ;)

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54047

    Ihr glaubt das nicht? Geht selbst hin und sucht nach dem Schatz. Ich wette, daß auch ihr dort einen Schatz finden werdet, wenn er auch nur ideellen Wert hat. :)

    jürgen

  • A 1191 Tirol > Ötztaler Alpen > Kühtai > Quellmessstelle

    • claus-juergen
    • 16. August 2021 um 14:17
    Zitat von papnik

    Durch das Rohr wird ja das Wasser des Baches ganz offensichtlich "gebündelt", hat das ev. etwas mit Gold waschen oder der Suche nach Mineralien zu tun?

    Evelin

    hallo Evelin,

    schön, daß auch du dabei bist. Und doch liegst du falsch mit der Annahme, daß es hier um irgendwelche Mineralien geht. Das "gebündelte oder kanalisierte Wasser" hingegen ist ein guter Lösungsansatz.

    Eigentlich ist die Lösung recht einfach. Eigentlich..... ;)

    grüsse

    jürgen

  • A 1191 Tirol > Ötztaler Alpen > Kühtai > Quellmessstelle

    • claus-juergen
    • 16. August 2021 um 13:53
    Zitat von Dieter

    Ich denke mal da gibt es viele Möglichkeiten, Sauerstoffanreicherung wäre auch eine Möglichkeit, das ist aber mal von weit hergeholt. ;)

    Nein Dieter,

    auch das ist nicht der Zweck dieser Einrichtung. Das Wasser fließt ja im Bach über viele Steine hinab und wird so sicherlich stark mit Sauerstoff angereichert.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_54066

    Hier habe ich ein weiteres Bild diese simplen Einrichtung. Da erkennt man auch recht gut, daß das Brett mit Rundeisen im Boden befestigt ist und dazu ober-und unterhalb Steine angehäuft wurden die dem selben Zweck dienen. Gibt es folglich mal ein Hochwasser, dann hofft man, daß dabei diese Konstruktion nicht weggeschwemmt wird.

    Die hat nämlich einen ganz bestimmten Zweck wie dutzende gleichartige Einrichtungen, alle an kleinen Bächen, hier am Berg. ;)

    Nach der Auflösung dieses Rätsels zeige ich euch noch mehr Bilder unserer außergewöhnlichen Wanderung in dieser Gegend.

    grüsse

    jürgen

  • A 1191 Tirol > Ötztaler Alpen > Kühtai > Quellmessstelle

    • claus-juergen
    • 16. August 2021 um 12:35
    Zitat von Tom

    Dann ist es um den Verlauf zu bestimmen?

    Damit der Bergbach auch immer seine richtige Lauf nimmt?

    Grias di Tom,

    schön, daß auch du bei diesem Rätsel aus deiner Heimat dabei bist. Nein, dieses gerade mal einen Meter lange Rohr spielt beim genauen Verlauf des Baches überhaupt keine Rolle. Kommt einmal viel Wasser den Berg herunter ist der Durchmesser eh zu klein und das Wasser läuft über das Brett drüber oder daneben vorbei.

    grüsse

    jürgen

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