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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • (10) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 10

    • claus-juergen
    • 31. Mai 2021 um 22:39

    Landkreis Ostallgäu - Bidingen - St. Pankratius:

    Weiter gehts im Ostallgäu. Zu Bidingen habe ich eine besondere Beziehung. Weil ein Schulfreund hier viele Jahre lang Vorstand der kleinen Raiffeisenbank war, bin ich dort vor Jahrzehnten Kunde geworden und auch heute noch mit der "Bauern- und Kartoffelbank" verbunden. Nur kannte ich bis Sonntag die dortige Pfarrkirche nicht.

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    Da steht St. Pankratius

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    Direkt daneben ein altes Allgäuer Bauernhaus.

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    Vom Friedhof aus sah man gestern die immer noch verschneiten Berge.

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    Doch nun zur Kirche selbt.

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    Am Seitenaltar befindet sich eine Figur von Nepomuk.

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    Selten in unserer Gegend ist die Muschel in seiner Hand.

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    Und noch etwas gibt es aus Bidingen zu erzählen.

    Hier wurden 2002 zwei der ersten Windkraftanlagen im Ostallgäu aufgestellt. Damals war das noch einfach und die Leute waren neugierig und aufgeschlossen. Auch für mich war das damals neu. Nachdem meine Bank involviert war faßte ich mir ein Herz und investierte ein paar Euro. So gehört mir bis heute ein kleiner Teil dieser beiden WKA. Zwei wesentlich größere wurden später ebenfalls in Bidingen gebaut. Eine davon gehört der kleinen Gemeinde.

    Für mich war das nicht nur ein lukratives Investment, für das vergangene Jahr wurden immerhin 7 % der Einlagen ausgeschüttet, sondern der Einstieg ins Umdenken bei der Stromproduktion hin zu Erneuerbaren Energien.

    grüsse

    jürgen

  • (10) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 10

    • claus-juergen
    • 31. Mai 2021 um 22:20

    Landkreis Ostallgäu - Unterostendorf - St. Stephan:

    Weiter gehts mit einem Nepomuk aus dem Ostallgäu. Nicht weit entfernt liegt Unterostendorf. Auch da war ich schon. Zuletzt im Winter bei viel Schnee und auch damals war die Kirche verschlossen.

    So habe ich euch damals auch ein Rätsel aus Unterostendorf mitgebracht.

    Thema

    D 1819 BAYERN > UNTEROSTENDORF > Vorrichtung zum Trocknen von Feuerwehrschläuchen

    hallo Rätselfreunde,

    heute habe ich mal wieder ein Rätsel aus meiner Heimat. Allerdings will ich von euch gar nicht wissen, wo sich das da befindet. Der Zweck dessen ist es was ich von euch wissen möchte.

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    grüsse

    jürgen
    claus-juergen
    7. Februar 2021 um 17:46

    Am Sonntag hatte ich Glück. Die Kirche war offen weil dort gerade eine Taufe stattfand. Nun kann man ja nicht während der Taufe fotografieren. So habe ich eine Runde gedreht und dabei die offene Kirche im letzten Beitrag mit ihrem Nepomuk auf meiner "to-do-Liste" abhaken können.

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    Am Himmel sieht man es schon. Gestern war ein Tag zum Motorrad fahren auf kurvigen kaum befahrenen Straßen im Ostallgäu.

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    Im Vordergrund noch Utensilien der Taufe.

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    Mit Zustimmung der Mesnerin darf ich den Altar mit den noch brennenden Kerzen betreten.

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    Wer nun meint, daß der Jürgen mittlerweile das gesamte Ostallgäu nach Nepomuks abgegrast hat, der täscht sich. Ein paar sind schon noch übrig... ;)

    grüsse

    jürgen

  • (10) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 10

    • claus-juergen
    • 31. Mai 2021 um 22:03

    Landkreis Ostallgäu - Germaringen - OT Untergermaringen - St. Johannes:

    Weiter gehts mit Nepomuks aus dem Ostallgäu. Bereits im Winter war ich mal in Untergermaringen. Damals war die Kirche St. Johannes jedoch verschlossen. Dafür habe ich euch von diesem Ausflug ein Rätsel mitgebracht:

    Thema

    D 1894 Bayern < UNTERGERMARINGEN > Gedenkstein für Peter Dörfler

    hallo Rätselfreunde,

    hier seht ihr auf dem Bild eine Grünfläche. Die schaut derzeit etwas öde aus. Und doch gibt es mittendrin einen Gedenkstein und am Rand gleich noch eine Gedenkstätte für ein und die selbe Person. Es muß schon eine ziemlich wichtige Person gewesen sein, wenn man an einer Stelle gleich zwei mal ihrer gedenkt.

    Wer kann mir sagen, an wen hier wo erinnert wird?

    ?random=1872262030&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_45464

    Als Tipp sage ich euch, daß ihr bei diesem Rätsel nicht bis zum Alpenrand suchen müsst. Die hohen Berge sind noch ein…
    claus-juergen
    2. Februar 2021 um 16:13

    Germaringen war jedoch auch schon früher einmal Gegenstand eines Rätsels von mir. Wer kennt noch Ernst Mosch?

    Beitrag

    AW: 1508 Heimaträtsel: Wer hat hier gewohnt bzw hatte hier seine "Firma"?

    hallo Freunde,

    Gratulation erst mal an Hannes. Das abgebildete Haus beherbergt heute den Mosch Musikverlag.

    https://www.mosch-musikverlag.de/seiten/mosch-m…g-ueberuns.html

    Bis zu seinem Tod im Jahre 1999 wohnte der bekannte Volksmusiker auch hier. Ernst Mosch, man mag seine Musik mögen oder auch nicht, hat immerhin zu seinen Lebzeiten Millionen Platten verkauft. Er stammt aus dem Sudetenland und wurde so wie alle dort ansäßigen Deutschen nach 1945 vertrieben. Ein Ort, wo diese Vertriebenen…
    claus-juergen
    12. November 2015 um 21:49

    Am Sonntag jedoch war die Kirche geöffnet und so konnte ich mir Nepomuk ansehen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_50370

    Außer mir ist niemand da.

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    Rechts ist Nepomuk deutlich zu sehen.

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    Keine Absperrung und keine Alarmanlage erlauben, daß ich mich nähere.

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    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_50368

    Links befindet sich ein Heiliger, den ich nicht kenne. Kirchenführer liegt keiner aus.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_50369

    Die Dame hingegen ist mir wohlbekannt. Die Heilige Crescentia aus Kaufbeuren ist natürlich in vielen Kirchen der Umgebung präsent.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_50367

    https://www.crescentiakloster.de/HeiligeMariaCrescentia/index.html

    grüsse

    jürgen

  • (10) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 10

    • claus-juergen
    • 30. Mai 2021 um 22:54

    Stadt Marktoberdorf - Frauenkapelle:

    Auf einem Hügel über der Kreisstadt Marktoberdorf befindet sich neben dem Kurfürstlichen Schloß die Pfarrkirche St. Martin. Dort wurde ich getauft, dort habe ich meine Erstkommunion empfangen, dort wurde ich gefirmt und dort haben wir 1985 geheiratet.

    Unten in der Stadt gibt es zudem die sogenannte Frauenkapelle. Nicht nur oben in St. Martin steht ein Nepomuk. Auch in der Frauenkapelle ist einer vorhanden.

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    Die Eisdiele rechts im Bild war heute gut besucht. Sicherlich hätte ich da ewig für ein Eis anstehen müssen. Das blieb mir jedoch erspart, weil ich bei meiner Mutter im Ort mit einem Eis die Wärme bekämpfen konnte.

    Doch nun zu Nepomuk in der Kapelle.

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    Die Ausstattung ist recht spärlich und so sticht Nepomuk dem Kenner gleich ins Auge.

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    Der Hauptaltar

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    Kein schmückendes Beiwerk an der Wand. Nepomuk beherrscht die weiße Fläche.

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    Bei Gelegenheit sollte ich mal wieder in St. Martin vorbei schauen. Ich glaube, als ich seinerzeit Nepomuk abgelichtet habe, sind die Bilder nicht gut gelungen.

    grüsse

    jürgen

  • (10) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 10

    • claus-juergen
    • 30. Mai 2021 um 22:42

    Landkreis Ostallgäu - Biessenhofen - Brücke über die Geltnach:

    Heute war ein Tag zum Motorrad fahren. Ich war nur im Ostallgäu unterwegs und dabei fand ich ein "paar" Nepomuks.

    Südlich des Ortsteils Hörmannshofen befindet sich eine Brücke über die Geltnach. Dort steht am östlichen Ufer ein seltsames Gebilde. Das sieht man sogar von der viel befahrenen Bundesstraße 12 aus.

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    Die Brücke wurde 2013 neu gebaut. Nepomuks Häuschen ist sicherlich älter wie ich am verwitterten Beton erkennen kann.

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    Seine Behausung ist vergittert. Dahinter verbirgt sich jedoch keine Figur.

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    Der Heilige ist als Mosaik dargestellt. Das habe ich noch nie in meiner Heimat so gesehen.

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    Das Kreuz hält er in beiden Händen.

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    Direkt neben dem Heiligen befindet sich übrigens ein Übungsplatz für die Schulung von Hunden. Mal was anderes.

    grüsse

    jürgen

  • Wanderung auf die Schlinig Alm im Oberen Vinschgau in Südtirol

    • claus-juergen
    • 30. Mai 2021 um 19:38

    Hallo Elke,

    Ich habe dort auf der Alm weder ein Silo noch einen Heustadel gesehen. Allerdings ist es ja auch kein beschwerlicher Weg da hinauf. Sicherlich handelt es sich um Pensionsvieh und die Bauern könnten in Kürze mit den Zugmaschinen Futter ranschaffen.

    Bei uns im Allgäu ist ja vor allem Jungvieh auf den Alpen. Je nachdem wie hoch die liegen gehts mal früher und mal später hinauf.

    Nun kann ich zwar das Chiemgau nicht mit dem Allgäu vergleichen weil ich das regionale Mikroklima nicht kenne, nehme aber an, dass im Allgemeinen das Vieh früher hinauf gekarrt wird. Manchmal wird es auch hinauf getrieben.

    Ehrlich gesagt habe ich auch noch nie drauf geachtet auf welcher Alpe zu welchem Zeitpunkt die Beweidung beginnt.

    Heute war ich nicht ganz so weit in den Bergen. Heute war ich wieder auf der Pirsch nach Nepomuk ausschließlich im Ostallgäu. Näheres demnächst in einem anderen Strang.

    Grüße

    Jürgen

  • Wanderung auf die Schlinig Alm im Oberen Vinschgau in Südtirol

    • claus-juergen
    • 30. Mai 2021 um 12:32
    Zitat von Jofina

    Eine schöne Wanderung habt Ihr da gemacht, Jürgen; auch nicht so anstrengend. ;)

    Bei manchen Deiner Fotos muss ich Schmunzeln, so wie bei diesem:

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_50285

    Deine Frau läuft immer etliche Meter vorweg, da Du noch am Fotografieren bist.

    Bei uns ist es genau umgekehrt. ;)  

    hallo Jofina,

    falsch. Meine Gattin läuft voraus weil ich ihr erzählt habe, daß es oben einen guten Rotwein gibt. Ich glaube, sie fürchtet, daß den andere Gäste wegtrinken und wir nur noch Wasser bekommen. ;)


    Zitat von Michael
    Zitat von claus-juergen

    mit einem Glas deutschen Wein

    schmeckt euch der Südtiroler nicht?

    hallo Michael,

    nun kann man zwar der Meinung sein, daß Wein Wein ist. Wir haben allerdings bereits zu Zeiten, als ich noch mit meinen Eltern nach Südtirol gefahren bin die Erkenntnis gewonnen, daß der Wein durch das Geschaukel beim Befahren der Pässe bis zuhause an Qualität verliert. Das mag Einbildung sein oder auch nicht.

    Fakt ist nun mal, daß ich mein Auto nicht durch die Kurven vom Reschenpass, der Passstraße vom Kaunertal ins Pitztal und über den Fernpass geschoben habe. Mein Turbodiesel im Audi A3 hat ausreichend Kraft, daß ich damit jeden Berg rauf komme. Dabei wird der Wein ordentlich durcheinander geschüttelt. Ich habe es folglich wie auch andere aufgegeben, Wein mit nach Hause zu nehmen wenn ich den südlich der Alpen einkaufe. ;)

    Wenn ich mal alt bin kauf ich mir einen umweltfreundlichen Hybrid SUV von Porsche und steig da dann ganz langsam ein und bewege den dann auch nur sehr vorsichtig. Vielleicht nehme ich dann Wein mit nach Hause aus Südtirol. Vielleicht fahr ich die 230 km bis St. Valentin dann auch auf direktem Weg in zehn Stunden an. Noch ist es jedoch nicht so weit.

    grüsse

    jürgen

  • Wanderung auf die Schlinig Alm im Oberen Vinschgau in Südtirol

    • claus-juergen
    • 30. Mai 2021 um 11:42

    hallo ihr beiden,

    Käse, Speck und Kaminwurzen haben wir am nächsten Tage für Zuhause in der Molkerei Burgeis gekauft. Vinschgauer dazu am Tag der Heimreise beim nächsten Bäcker. So gab es dann zuhause zum Urlaubsausklang Spezialitäten aus dem Vinschgau, wenn auch mit einem Glas deutschen Wein dazu.

    Tatsächlich ist das Tal wo die Alm liegt breit und sanft geschwungen. Laut Wirt, jetzt weis ich, daß sein Name Sepp ist, sind in jedem Sommer bis zu 80 Milchkühe hier oben. Die haben eine Menge Hunger und die Fläche wird wohl ausreichen, die Tiere den Sommer über zu ernähren. Allerdings ist die Sommerfrische am Berg für die Kühe wohl bedingt durch den geringen Niederschlag und das damit geringere Wachstum der Futterpflanzen von kurzer Dauer.

    Sicherlich werden wir beim nächsten Besuch dieser Alpe, der Weg hierher ist ja faktisch nur ein Spaziergang, den dort produzierten Käse probieren. Vielleicht gehts dann auch mal auf Wanderwegen weiter hinauf in die Berge. Allerdings sind die wohl wesentlich anspruchsvoller als der Weg zur Alm.

    grüsse

    jürgen

  • Wanderung auf die Schlinig Alm im Oberen Vinschgau in Südtirol

    • claus-juergen
    • 29. Mai 2021 um 23:12

    Dieser Tage haben wir eine kleine Wanderung zur Schlinig Alm unternommen. Die liegt zwar auf etwa 1850 Meter Höhe. Die Wanderung ist jedoch nicht anspruchsvoll weil man von Schlinig auf 1500 Meter Höhe aus startet. Es geht gemütlich ansteigend durch ein sanftes Hochtal nach oben.

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    Wir haben im Langlaufzentrum geparkt.

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    Eine dreiviertel Stunde mehr oder weniger gemütlicher Spazierweg liegt vor uns.

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    Hier werden auch die dünnen Äste der Lärchen genutzt und verrotten nicht im Wald.

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    Die Zäune sind aus Lärchenholz gefertigt.

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    Bis vor einer Woche war das gesamte Hochtal noch mit Schnee bedeckt.

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    Es gibt ausgedehnte Stellen wo weiße Krokusse blühen.

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    Wir sind übrigens ganz alleine unterwegs zur Alm. Vielleicht liegt das daran, daß es schon spät nachmittags ist.

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    Dann liegt die Alm vor uns.

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    Als Erstes muß ich den Stall in Augenschein nehmen.

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    Der ist aber groß und modern. Da haben ja eine Menge Milchkühe Platz. Und das hier auf über 1800 Metern Höhe.

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    Nachdem es nicht allzu kalt ist sitzen wir draußen.

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    Innen wäre es zwar auch gemütlich. Aber da sieht man die Berge ja gar nicht.

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    Niemand da bis auf die Wirtsleute.

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    Der Wirt erzählt mir, daß es noch etwa zwei Wochen dauert bis das Vieh auf die Alm kommt. Noch wächst zu wenig Gras.

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    Wir gönnen uns ein Gläschen Roten auf der Terrasse. Vom Wirt bekommen wir noch einen Schnaps spendiert obwohl wir gar nichts essen. Das nenne ich Gastfreundschaft.

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    Zwischendurch lasse ich mir die Milchkammer zeigen. Die Milch der Kühe wird auf der Alm zu Hartkäse verarbeitet. Je nach Lagerzeit eine Art Emmentaler bzw. Bergkäse.

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    Die Alm selbst ist fast ganzjährig geöffnet. Im Winter kommen Langläufer und Schneeschuhwanderer hierher. Alpinen Skibetrieb mit Liftanlagen gibt es hier nicht.

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    Hier noch mal der Stall im Bild.

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    Auf dem normalen Fahrweg gehen wir nach einiger Zeit zurück nach Schlinig.

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    In einer Feldkapelle erfahren wir etwas über die Geschichte der Gegend.

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    Und immer wieder eine Menge Krokusse.

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    Die Wanderung zur Schlinig Alm ist für jeden empfehlenswert. Selbst einen Kinderwagen kann man schieben.

    jürgen

  • (10) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 10

    • claus-juergen
    • 29. Mai 2021 um 12:26

    Donauwörth - Brücke über die Wörnitz:

    Natürlich kann ich nicht mit dem tapferen Schneiderlein mithalten. Der hat ja immerhin sieben auf einen Streich erlegt. Ich hingegen brachte es gestern nur auf fünf Nepomuks. Dafür war ich auch insgesamt mehr als 200 Kilometer unterwegs. Dies noch dazu nicht nur auf kurvigen Landstraßen, sondern leider auch auf vierspurigen Schnellstraßen. Aber was tut man nicht alles um neue Nepomuks zu finden und zu dokumentieren? ;)

    Nun also zum Nepomuk an der Brücke über die Wörnitz mitten in Donauwörth. Das Parken ist natürlich für einen Biker inmitten der Stadt an einem Freitag Nachmittag kein Problem. Meine BMW findet immer einen Platz und ich habe somit einen kurzen Fußweg zum Nepomuk. :)

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    Hier ist die Brücke. Wer genau hinsieht erkennt rechts Nepomuk und links noch eine Figur.

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    Der Brückenheilige ist aus Bronze und meiner Einschätzung nach recht modern.

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    Die Sonne stand nicht günstig für eine Frontalaufnahme.

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    Bronze hält normalerweise auch im Freien für Generationen.

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    Dem Laien wird auf einem Schild erklärt wen die Figur darstellt.

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    Aber werfen wir doch noch einen Blick auf den anderen "Brückenheiligen".

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    Aha, deshalb steht der da.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_50265

    Das war die gestrige Sammlung meiner Nepomuks, die ich in eine Tour mit dem Motorrad einbauen konnte. Eigentlich möchte ich als Biker vor allem kurvige und auch bergige Straßen mit wenig Verkehr haben. Aber für Nepomuk im "Flachland" mache ich schon mal eine Ausnahme.

    Die nächste Tour soll in die Berge oder ins tiefe Allgäu führen. Da gibt es doch tatsächlich noch Nepomuks, die hier nicht beschrieben sind, von denen ich allerdings Kenntnis habe. :thumbsup:

    grüsse

    jürgen

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