Ok, von welcher Epoche sprechen wir da?
Zumindest ein Jahrzehnt wo der Herr aktiv war.
Und wo? Allgäu Gegend?
hallo Tom,
ich hoffe, du hattest heute Nacht keine Alpträume wegen Mag. Tischler. 
Ja, das Allgäu ist richtig. Der Herr mit dem das alles zusammenhängt lebte im 19. Jahrhundert.
grüsse
jürgen
Hallo Elke,
Der Mann ging nach England und hat dort etwas ganz neues gesehen was sich die Adeligen und Reichen geleistet haben. Dann kam er nach Hause und hat das abgekupferte in immer größerem Stil zuletzt industriell produziert und verkauft.
Tatsächlich gehts in erster Linie um die Technik und das tägliche Leben und auch um die Gesundheit.
Diese Technik wird weltweit eingesetzt und mit Sicherheit auch bei dir zuhause.
Eigentlich ist das ganz einfach und doch erscheint es schwierig.
Deshalb würde ich an eurer Stelle den Standort des gezeigten Hauses suchen. Ein weiterer Ort in meiner Heimat spielt ebenfalls eine wichtige Rolle.
Grüße
Jürgen
hallo Elke,
um diesen hier abgebildeten Herrn geht im Rätsel. Die Tafel zeige ich dir in Großaufnahme und dann ist für mich heute Feierabend.
Einen Tipp gebe ich euch jedoch noch vor dem Zubettgehen.
Dieser Herr hat etwas in Deutschland verbreitet was wir fast alle nutzen und was unser Leben komfortabler macht.
Gute Nacht sagt
jürgen
hallo Elke,
dieses Haus ist der kümmerliche Rest eines Gebäudekomplexes. Da wohnte sicherlich jemand drin, da wurden Dinge gelangert und vor allem wurde dort etwas bestimmtes produziert.
Wenn du genau hinsiehst erkennst du links vom Eingang eine Gedenktafel. Die erinnert an die Person, die in Zusammenhang mit diesem Haus steht.
grüsse
jürgen
Ist das ein Teil eines Gebäudeensembles?
Unten ( vergittert) Ställe, Lagerräume , Magazin o.ä.
erster Stock : sieht nicht nach Wohnungen aus - Verwaltungsräume ??
Hallo Elke,
ja, dieses Gebäude ist der kärgliche Rest von etwas wesentlich Größerem. Welchem Zweck genau dieses stehen gebliebene Gebäude einmal hatte weis ich nicht. Denkbar sind all diese von dir genannten Nutzungen.
grüsse
jürgen
hallo Rätselfreunde,
wer kann mir sagen, welche Bedeutung dieses Gebäude einstmals hatte? Wo steht es?
Viel Spaß wünscht
jürgen
hallo Elke,
was das Tutorensystem der Geschwindigkeitsüberwachung angeht, kenne ich das von der Kanaltalautobahn und vom Teilstück bis Triest recht gut. Mein Navi piepst da dauerhaft, wenn ich etwas drüber bin.
Allerdings habe ich das schon gelegentlich im Rahmen der Meßtoleranz, also bis 145 km/h laut Tacho ausgenutzt. Post habe ich deshalb noch nie aus Bella Italia erhalten.
In Austria würde ich mir das nicht trauen. Bei 100 km/h gibts maximal 110 km/h auf dem Tacho.
grüsse
jürgen
Marktoberdorf - OT Bertoldshofen - St. Michael:
Ein heute unbedeutender Vorort von Marktoberdorf ist Bertoldshofen. Wer jedoch in die St. Michaelskirche geht, kommt aus dem Staunen nicht heraus. Wie kann es sein, daß so ein kleines Dorf so eine prächtige Barockkirche hat? Das ist schnell erklärt. Über Generationen hinweg hat sich eine Wallfahrt hierher entwickelt und so war mehr Geld für den Kirchenbau vorhanden als in anderen Dörfern der Region.
Selbst Wikipedia kennt diese Kirche:
Im Inneren sind nicht nur die 14 Nothelfer abgebildet sondern natürlich auch Johannes Nepomuk.
Ich war heute mit dem Bike unterwegs und wollte eigentlich in die Berge fahren. Dann wurde es mir doch zu heiß und ich kehrte um, nicht ohne vorher einen Blick in die Kirche zu werfen.
Das macht schon was her, auch noch im 21. Jahrhundert.
Natürlich ist der Heilige Michael im Zentrum dieses Bauwerks welches ihm geweiht ist.
Auch von diesem lebensgroßen Jakobspilger bin ich beeindruckt.
An der Decke diese Uhr
Alles prächtig und schön - aber wo ist Nepomuk?
Da ich ihn auf Anhieb nicht entdecken kann ist Aktenstudium angesagt.
Da steht nichts von Nepomuk...
Zum Glück liegt ein Kirchenführer aus.
Und siehe da. Achtlos bin ich am Seitenaltar und einem Bild von ihm vorbei gegangen ohne ihn zu erkennen.
Nepomuk auf einer Wolke
Kein Zweifel - er ist es!
Schemenhaft ist unter ihm Prag und die Moldaubrücke zu erkennen.
Hinter ihm befindet sich ein Engel - auch ungewöhnlich in dieser Darstellung.
Nepomuk schaut nach oben und nicht wie meist nach unten.
Es war jedenfalls nicht der letzte von mir aufgepürte Nepomuk in "meinem Allgäu". Ein paar sind schon noch übrig.
grüsse
jürgen
Erwischt!
Gestern gelang es mir, dank Frau Schlögel Zugang zur Kapelle zu erhalten und dabei konnte ich Nepomuk ablichten. Die Bilder findet ihr im Nepomukstrang, Beitrag 301
grüsse
jürgen
Mindelheim - OT Nassenbeuren - Maria Schnee:
Was lange währt wird endlich gut. Ein paar mal bin ich nun schon an der Wallfahrtskirche Maria Schnee vorbeigekommen. Immer geschlossen. Corona ist schuld.
Nun hat es endlich geklappt. Nach telefonischer Absprache hat mir Frau Schlögel, die Mesnerin (ein großes Danke!) Zugang zur Kapelle gewährt. Ich habe den gestrigen Nachmittag zu einem Ausflug mit dem Bike dorthin genutzt.
Die Kirche liegt am Ende einer Allee östlich von Nassenbeuren.
Nepomuk ist hier nicht als Figur wie sonst in der Region sondern auf einem Bild dargestellt.
Das Bild befindet sich vor dem Altarraum an der Decke.
Auch die Darstellung mit dem Sternenkranz, dem Totenschädel und dem Buch ist ungewöhnlich.
In diesem Zusammenhang möchte ich das Rätsel vom Februar in Erinnerung bringen. Damals war die Gegend verschneit.
grüsse
jürgen
