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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • 1189 Wo geht es da hin?

    • claus-juergen
    • 11. Juli 2021 um 15:09
    Zitat von Tom

    Gehört es zu einer Klamm?

    Ist das ein kleiner Teil von einer größeren bzw. längeren Treppe?

    hallo Tom,

    nein, da ist keine Klamm in der Nähe. Die Treppe führt zu etwa hin und über diese Treppe sollte man sicherheitshalber auch wieder hinuntersteigen. Im Bild ist weitgehend die gesamte Treppe zu sehen.

    grüsse

    jürgen

  • 1189 Wo geht es da hin?

    • claus-juergen
    • 11. Juli 2021 um 14:54
    Zitat von Tom

    Ich war in Matrei, Kramsach, am Brenner, Innsbruck und das wars.

    hallo Tom,

    der Außerfern ist hier gefragt. Für manchen Österreicher zählt der ja schon zum Ausland. ;)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bezirk_Reutte

    grüsse

    jürgen

  • 1189 Wo geht es da hin?

    • claus-juergen
    • 11. Juli 2021 um 14:49
    Zitat von Tom

    Eine Treppe zu irgend etwas besonderem? Dahinter vielleicht ein Burg (Ruine) oder ähnliches.

    Servus Tom,

    schön, daß du dieses Rätsel eröffnest. Normalerweise hättest du einen Heimvorteil, weil das ein Rätsel über eine Örtlichkeit in Austria ist. Allerdings bezweifle ich stark, daß du überhaupt schon mal in der Gegend warst, die mir wohl bekannt ist.

    Jedenfalls führt diese Treppe weder zu einer Burg noch zu irgendeiner Ruine. Und doch verbirgt sich an deren Ende etwas Besonderes was ich in dieser Region in dieser Form nur hier kenne.

    grüsse

    jrügen

  • 1189 Wo geht es da hin?

    • claus-juergen
    • 11. Juli 2021 um 12:55

    hallo Rätselfreunde,

    eigentlich könnte man das auch unter dem Begriff Heimaträtsel laufen lassen. Meine Heimat endet nicht an Landkreisgrenzen oder den Grenzen von Regierungsbezirken. Auch ein kleiner Teil Tirols zählt für mich zur Heimat, weil ich dort seit über einem halben Jahrhundert immer wieder unterwegs bin.

    Wer kann mir sagen was ich hier wo genau abgebildet habe?

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    Viel Spaß wünscht

    jürgen

  • Wanderung durch die Obstgärten von Laas nach Allitz im Vinschgau

    • claus-juergen
    • 11. Juli 2021 um 12:40
    Zitat von Dieter
    Zitat von claus-juergen

    Ratet mal wo wir ab dem 3.10.2021 wieder für ein paar Tage sind. :)

    Wenn das so weitergeht mit Delta , dann wirst du wohl zuhause sein. :/

    hallo Dieter,

    es scheint so, daß wir wohl fast alle früher oder später mit der Delta Variante angesteckt werden. Allerdings wird das wohl kaum jemand von uns Geimpften realisieren, weil die Chance der Erkrankung und schwerer Verläufe recht gering ist. So hat es zumindest derzeit den Anschein.

    Aber was kommt nach Delta? Sicherlich eine weitere Variante und dann noch eine und noch eine. Wir müssen wohl damit leben und werden mindestens eine weitere Impfung pro Jahr erhalten um auch diesen neuen Varianten trotzen zu können.

    Wer gar nicht mehr in die Zukunft schaut und folglich keine Planungen mehr macht, hat schon verloren. Von einem Tag auf den anderen vereisen ist nun mal nicht Jedermann möglich. ;)

    grüsse

    jürgen

  • (10) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 10

    • claus-juergen
    • 10. Juli 2021 um 22:42

    Einen unsicheren Kandidaten habe ich in der St. Nikolauskirche in Bernbeuren im Landkreis Weilheim-Schongau entdeckt.

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    Was meinen Johannes56 und waldi zu diesem Heiligen?

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    Bei Bedarf kann ich noch mehr Bilder nachliefern.

    grüsse

    jürgen

  • (10) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 10

    • claus-juergen
    • 10. Juli 2021 um 22:35

    Landkreis Ostallgäu - Roßhaupten - St. Andreas:

    Bei meinem heutigen Ausflug kam ich auch durch Roßhaupten. Der Ort liegt in der Nähe des Forggensees. In der St. Andreaskirche steht ein Nepomuk rechts am Hauptaltar.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_52336

    Heute war natürlich in Roßhaupten auch einige los. Vor allem viele Radwanderer streifen den Ort bei ihrer Umrundung des Forggensees.

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    Ich trau mich nicht näher ran. Also wird gezoomt.

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    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_52333

    Seltsam wie Nepomuk die rechte Hand hält.

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    Ein Blick in den Kirchenführer bestätigt diese Figur als Nepomuk.

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    Ich fahre weiter auf Nebenstraßen über Rieden mit Blick auf den Forggensee.

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    grüsse

    jürgen

  • (10) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 10

    • claus-juergen
    • 10. Juli 2021 um 22:23

    Bezirk Reutte - Tannheimer Tal - Grän - Nepomukkapelle:

    Nach ein paar regnerischen Tagen war das Wetter heute wieder stabil und sonnig. So habe ich mich mit meiner GS auf den Weg ins Tiroler Außerfern gemacht und im Tannheimer Tal in der Ortschaft Grän diese Nepomukkapelle für das forum dokumentiert.

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    Die Kapelle ist noch gar nicht so alt. Sie ersetzt eine, die vor 100 Jahren an der Straße gegenüber errichtet wurde und mit der Zeit verfiel.

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    Der geschichtliche Hintergrund der Kapelle ist auch angeschrieben.

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    Könnte Nepomuk aus seiner Behausung heraustreten und würde er nach rechts blicken, dann würde er den Aggenstein sehen. Da war ich schon eine Ewigkeit nicht mehr oben. Dies auch deshalb, weil gerade am Wochenende sehr viele Bergwanderer unterwegs zum Gipfel sind. An dem Berg herrscht mir zu viel Trubel.

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    grüsse

    jürgen

  • Wanderung durch die Obstgärten von Laas nach Allitz im Vinschgau

    • claus-juergen
    • 10. Juli 2021 um 21:15

    Ich merke schon, dass sich die Susanne in der Region gut auskennt. ;)

    Von mir kommt schon noch der ein oder andere Bericht über den oberen Vinschgau. Schließlich haben wir in den paar Tagen einiges unternommen.

    Und dann ist da noch was. Ratet mal wo wir ab dem 3.10.2021 wieder für ein paar Tage sind. :)

    Grüße

    Jürgen

  • Wanderung durch die Obstgärten von Laas nach Allitz im Vinschgau

    • claus-juergen
    • 9. Juli 2021 um 23:01

    Ende Mai waren wir ein paar Tage im Oberen Vinschgau. Eines unserer Ziele war auch der Ort Laas, bekannt durch seinen schneeweißen Marmor. Da bis zur vereinbarten Führung noch ein paar Stunden Zeit blieb, unternahmen wir eine kleine Wanderung durch die Obstplantagen bis nach Allitz nicht weit entfernt und etwas oberhalb von Laas gelegen.

    Leider war die Wanderung etwas trocken. Wir hatten nichts zu trinken dabei und hofften auf einen Schoppen Wein im Gasthaus Sonneck in Allitz. Allerdings hatten wir den Ruhetag erwischt. So mußten wir bis nach der gut zweistündigen Wanderung warten, bis die durstigen Kehlen mit einheimischer Flüssigkeit aus vergorenen Trauben benetzt werden konnte.

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    Am Ortsende gibt es eine Unterführung unter der stark befahrenen SS 38. Gleich danach beginnen die Obstplantagen.

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    In Südtirol ist Fendt Marktführer bei den Traktoren. Der Hersteller aus dem Allgäu baut nicht nur riesige Landmaschinen mit mehreren hundert PS, sondern auch sogenannte Schmalspurschlepper, ideal für Weinberge und Obstplantagen.

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    An diesem "Knoten" erkennt man, daß der Obstbaum veredelt wurde.

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    Jeder Quadratmeter, der nicht allzu steil ist wird für eine Obstplantage genutzt. Meist sind es Apfelbäume. Wir haben hier aber auch Kirschbäume gesehen.

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    Der Unterschied zwischen dem ökologischen Landbau und der herkömmlichen Landwirtschaft erkennt auch der Laie. Beim Bio-Apfel wächst Gras zwischen den Obstbäumen.

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    Wie häufig das gemäht wird weis ich nicht.

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    Auch so etwas kennen die Hobbygärtner. Die Tontöpfe sind mit Holzwolle gefüllt. Darin verstecken sich Ohrwürmer. Die fressen Obstschädlinge.

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    Für die konventionelle Landwirtschaft dienen diese Wasserhähne. Am Traktor ist eine Spritze mit Insektizid oder Fungizid angebracht. An solchen Zapfstellen werden die Tanks gefüllt und die Agrarchemie mischt sich mit Wasser. Das Gemisch wird dann verspritzt.

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    Die beiden Herren sind damit beschäftigt, eine Trockenmauer wieder neu aufzubauen. Die Obstplantagen sind hier in Terrassen angelegt. Die Mauern müssen wohl immer wieder mal ausgebessert werden, weil der Berg drückt oder zu starke Niederschläge sie beschädigen.

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    An diesem steilen Hang enden die Plantagen. Aber auch der Hang wird landwirtschaftlich genutzt. Wir hörten Glockengeläut, sahen jedoch keine Tiere. Vermutlich sind es Schafe oder Ziegen, die hier den umzäunten Hang beweiden.

    Das gestapelte Holz im Hintergrund sind alte Obststämme. Ob und wie die verwertet werden weis ich nicht.

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    Da läßt es sich aushalten - ein schöner Blick in die Weite.

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    Diese Steine liegen hier nicht durch Zufall. Ab und zu rollt einer den Hang hinab mitten in die Plantage. An dieser Stelle ist wohl eine Art Sammelplatz. Wer weis welche Verwendung die noch finden. Vielleicht als Bausteine für die Trockenmauern.

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    Wir kommen nach einer guten Stunde Fußweg in das kleine Dorf Allitz.

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    War das mal eine Art Mühlstein?

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    Wie eingangs bereits erwähnt war die einzige Gaststätte, das Gasthaus Sonneck geschlossen. So blieb uns nichts anderes übrig als durstig wieder zurück nach Laas zu laufen. :(

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    Auch dieser betonierte Bachlauf war trocken. Sicherlich diente der einst der Bewässerung der Obstgärten.

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    Immer wieder zweigen solche Waale ab. Mit den Holzschiebern konnte man den Wasserfluß regulieren. Jedem Bauer stand ja nur eine bestimmte Menge Wasser zu.

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    Nach etwa zweieinhalb Stunden hatten wir die kleine Runde durch die Obstgärten absolviert und wir gönnten uns den verdienten Schoppen Wein in Laas. Nachmittags ging es weiter mit der Erkundung des Bergbaus dieses Ortes im Oberen Vinschgau.

    jürgen

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