hallo Daniel,
mir war dieses Olivenölmuseum bisher völlig unbekannt. Da kommt man ja auch nicht einfach so vorbei. Man muß schon wissen wo es sich befindet. Wer die Festung Klis besucht ist da natürlich im Vorteil. Gut, daß die Eintrittskarte für beide Einrichtungen gilt. Vermutlich muß man dazu wie auch im Krka Nationalpark die Besuche am gleichen Tag durchführen.
Als jemand, der wiederholt den Pressvorgang von Oliven im Spätherbst in einer Mühle in Vodnjan beobachtet hat kann ich nur sagen, daß das durchaus sehenswert ist.
grüsse
jürgen
Beiträge von claus-juergen
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Heute waren wir in Marktoberdorf. Der Traktorenhersteller Fendt hat derzeit anscheinend Betriebsurlaub. Vor dem Fendt Forum befindet sich etwas besonderes. Bisher stand dort immer ein moderner Traktor mitten im Kreisverkehr. Jetzt ist dort ein Kunstwerk ausgestellt welches aus alten Hufeisen besteht. Die beiden Künstler haben wohl aus tausenden von Hufeisen eine Zugmaschine gebaut. Die Bilder möchte ich euch nicht vorenthalten.
Grüße
Jürgen
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hallo Heiko,
das ist eine Wanderung nach meinem Geschmack. Pure Natur ohne Touristenrummel. Wie ich anhand deiner Bilder sehen kann hätte ja auch die Möglichkeit bestanden mit dem Pkw bis zu den Windrädern zu fahren und dann erst mit der Tour zu beginnen. Aber hinterher ist man ja oft schlauer. Und doch habt ihr es richtig gemacht. Was bringt die schönste Wanderung, wenn das Ziel in weite Ferne rückt und der Wind einem zu schaffen macht?
Die Zisterne, der eingefaßte Baum und der teilweise ausgebaute Weg deuten anscheinend darauf hin, daß diese Gegend nicht immer so verlassen war. Vermutlich wurde hier einst Landwirtschaft und Viehwirtschaft betrieben.
Danke fürs Mitnehmen sagt
jürgen
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Den sonnigen und etwas windigen, dafür relativ warmen Neujahrstag haben wir heute für einen Spaziergang an der Wertach bei Schwabmünchen genutzt. Dabei konnten wir drei Formen der Energiegewinnung und Speicherung so ganz nebenbei in Augenschein nehmen.
Die Wertach ist ein Fluss der in unserer Gegend mehr oder weniger kanalisiert ist und immer wieder gestaut wird. Dies in erster Linie zur Stromgewinnung, aber auch als Hochwasserschutz. Hier befindet sich eines dieser Wasserkraftwerke aus dem Jahr 1970.
Leider kommt man an dieser Stelle nicht über den Fluss. Der nächste Übergang ist etwa 2 km nördlich bei Mittelstetten.
Scheinbar gibt es doch immer wieder Bootsfahrer auf diesem eigentlich langweiligen Abschnitt der Wertach.
Nicht weit entfernt befindet sich eine der etwa ein Dutzend erschlossenen Quellen des größten Ölvorkommens in Bayern, welches seit Jahrzehnten ausgebeutet wird.
Ursprünglich gehörten die gesamten Anlagen und das Ölwerk in der Nähe der BASF Tochter Wintershall. Die hat es allerdings vor ein paar Jahren verkauft.
Und dann gibt es seit etwa zwei Jahren noch an eine ganz andere technische Anlage in unmittelbarer Nähe eines Wasserkraftwerks und eines Umspannwerks.
Hierbei handelt es sich um einen Stromspeicher, der von einem privaten Unternehmen betrieben wird.
Hier wird Windstrom eingespeichert wenn der gerade günstig ist, zu viel davon vorhanden ist oder dieser nur zu geringen Preisen verkauft werden kann.
Der einzige Kunde sind die Lechwerke, die auch die Wasserkraftwerke in dieser Region an der Wertach betreiben. Das komplette System dient der Netzstabilisierung.
Die weißen Kästen zwischen den Containern dienen der Kühlung des Stromspeichers.
Noch vor einiger Zeit war es gar nicht so einfach überflüssigen Strom zu speichern. Dazu hat man meist mit enormen technischen Aufwand sogenannte Pumpspeicherwerke gebaut. Darin wird Wasser in einem Oberbecken und einem Unterbecken gespeichert. Wenn man Strom benötigt wird das Oberbecken abgelassen und über eine Turbine wir ein Generator angetrieben. Ist zu viel Strom vorhanden wird das Wasser vom Unterbecken über eine Druckleitung ins Oberbecken eingespeist. Das kann man beliebig oft wiederholen. Allerdings funktioniert das Ganze meist nur einige Stunden. Die Batterietechnik wird sich weiter entwickeln, und es scheint so, dass Strom zumindest bei uns in Deutschland künftig vorwiegend in solchen großen Batterien zwischengespeichert wird.Ein Bild aus der Silvesternacht möchte ich euch nicht vorenthalten. Bei uns in der Siedlung ist es üblich, dass man sich nach 12:00 Uhr auf der Straße mit den Nachbarn trifft. Man stößt mit einem Glas Sekt auf das neue Jahr an. Manche zünden auch ein Feuerwerk an. In dieser Nacht hatten wir einen Böllerschützen des örtlichen Böllerschützenvereins zu Gast. Der hat alle paar Minuten seinen Böller mit Schwarzpulver geladen und dann gab es einen enormen Knall.
...und dann habe ich eben noch mal kurz aus dem Bürofenster geschaut.
Grüße
Jürgen
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Ein Jahr später ging es erneut ins selbe Hotel im Raum Khao Lak. Wer wissen möchte was wir in 2024 unternommen und erlebt haben findet hier einen Bericht.
BeitragRE: Drei Wochen im Dezember 2024 in Khao Lak
Vor einem Jahr waren wir ebenfalls drei Wochen im Apsara Beach Resort. Wer wissen möchte, was wir damals unternommen haben bzw. worin die Unterschiede zum diesjährigen Urlaub bestehen kann dies gerne hier nachlesen.
Winterflucht nach Thailand 2023 grüsse
jürgenclaus-juergen31. Dezember 2024 um 19:48 grüsse
jürgen
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Vor einem Jahr waren wir ebenfalls drei Wochen im Apsara Beach Resort. Wer wissen möchte, was wir damals unternommen haben bzw. worin die Unterschiede zum diesjährigen Urlaub bestehen kann dies gerne hier nachlesen.
ThemaWinterflucht nach Thailand 2023
Es ist wieder so weit. Der November hat uns gegen Monatsende mit Kälte und Schnee verwöhnt. Das wiederum ist meiner Angelika und mir ein Zeichen, ein paar Wochen im sonnigen und warmen Thailand zu verbringen. Wie bereits im Vorjahr werden wir gute drei Wochen in der Region Phang Nga, bekannt durch das Zentrum Khao Lak in einem Hotel direkt am Strand verbringen.
Wie bereits im Vorjahr haben wir bereits Ende August eine Pauschalreise gebucht. Zu diesem Zeitpunkt sind die Preise erheblich niedriger…claus-juergen27. November 2023 um 15:57 grüsse
jürgen
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Sonnenschein, Temperaturen knapp über 0° und etwas Schnee haben uns heute am Silvestertag 2024 dazu veranlasst, ein paar Meter in der benachbarten Natur spazieren zu gehen. Unser Ziel war der Kleinkitzighofer Weiher im Ostallgäu.
Vor ein paar Monaten waren wir schon mal hier. Nun halt zu einer anderen Jahreszeit.
Der Weiher ist vollständig zugefroren. Die ersten wagemutigen waren bereits auf dem Eis. Ich traue dem Frieden noch nicht so recht.
Biber haben den Bach nebenan zweimal aufgestaut.
Das durch den Knüppeldamm sickernde Wasser ist gefroren.
Vielleicht kommen wir ja in 2-3 Tagen mit den Enkeln noch mal hierher. Jede Nacht wird es etwa -10° kalt. Wenn sich andere aufs Eis wagen, dann sind wir auch dabei.
Grüße
Jürgen
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Auch ich wünsche allen ein gutes neues Jahr. Dass es besser wird als das alte wäre für uns wünschenswert, hatten wir doch einige gesundheitliche Probleme in 2024 zu bewältigen. Andererseits gibt es für viele Menschen auf dieser Welt ganz andere Probleme als unsere altersbedingten Zipperlein.
Tom danke ich insbesondere für das erfolgreiche Installieren der neuen Software. Was wären wir ohne Tom? Dir Tom wünsche ich dazu natürlich auch gesundheitlich alles Gute. In ein paar Wochen schaut die Welt schon positiver aus.
Grüße
Jürgen -
Danke Waldi,
ich habe die App installiert und zuhause funktioniert die schon mal recht gut. Ich werde bei Gelegenheit prüfen, ob das mit der Übersetzung auch offline klappt.
grüsse
jürgen
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Hallo Heiko,
Ein Tag schöner und interessanter als der andere. Und noch dazu wart ihr anscheinend wieder abseits der ausgetretenen Touristenpfade unterwegs. Das erkennt man an den leeren Straßen und den leeren Tavernen. Gyros kenne ich eigentlich nur vom Griechen zu Hause. Da schmeckt es überall in etwa gleich. Und doch mag ich dieses Gericht. Du lobst in deinem Bericht das Gyros auf Rhodos. Bist du der Meinung, dass die Griechen es auf dieser Insel anders zubereiten als in den griechischen Restaurants in Deutschland?
Grüße
Jürgen