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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • St. Veit 2022 - 2. Teil Sportgastein Höhenwanderung, Landschaft und Flora

    • claus-juergen
    • 3. Juni 2022 um 16:17

    Hallo Susanne,

    Eine Gegend wie bei uns in den Gebirgsregionen des Allgäus. Auf welcher Meereshöhe hast du dich hier bewegt? Auf etwa 1500 Meter Höhe ist die Natur bei uns bereits weiter in Richtung Sommer marschiert.

    Ich bin gespannt wie die Höhenlagen des Vinschgau übernächste Woche aussehen wenn wir dort ein paar Tage weilen.

    Grüße

    Jürgen

  • (11) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 11

    • claus-juergen
    • 3. Juni 2022 um 10:15

    Hallo Johannes,

    Die Wieskirche liegt im Landkreis Weilheim-Schongau. Landsberg am Lech ist der Sitz des gleichnamigen Landkreises. Beide liegen im westlichen Oberbayern.

    Das Bistum Augsburg ist ein Bistum, welches über den bayerischen Regierungsbezirk Schwaben hinausreicht. Teile Oberbayerns und damit auch diese beiden Landkreise sind Teil des Bistums. Zudem gehört sogar ein Teil Mittelfrankens dazu.

    Bistum Augsburg – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    In St. Afra in Augsburg sind alle drei Bistumsheiligen bestattet als da wären Simpert, Afra und Ulrich.

    Ulrich dürfte der Bekannteste von den dreien sein, ist er doch möglicherweise mit verantwortlich, dass die Hunnen bei der Schlacht auf dem Lechfeld vernichtend geschlagen wurden. Wie diese berühmte Schlacht genau ablief und wo genau ist auch heute noch umstritten.

    Schlacht auf dem Lechfeld – Wikipedia
    de.wikipedia.org
    Ulrich von Augsburg – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Ich hoffe, dich mit diesen geschichtlichen Details meiner Heimat nicht überfordert zu haben. ;)

    Übrigens konnte ich in den mir bekannten Kirchen in der Stadt Augsburg bisher keinen Nepomuk ausfindig machen. Sollte jemand von euch mir einen entsprechenden Hinweis geben, mache ich mich gerne auf den Weg dahin. Dies jedoch nur am Sonntag weil ich den Grossstadtverkehr meiden möchte.

    Grüße

    Jürgen

  • (11) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 11

    • claus-juergen
    • 2. Juni 2022 um 22:54

    Landsberg am Lech - Mariä Himmelfahrt:

    Wie ich zu diesen beiden Nepomuks kam, kann uns wohl am besten Johannes erzählen. Der hat mich per pn darauf hingewiesen, daß in der Wieskirche oder in der Kirche Mariä Himmelfahrt noch ein hier nicht dokumentierter Nepomuk sein soll.

    Was lag näher, als den heutigen vermeintlich trockenen Tag für einen Ausflug mit dem Bike zur Wieskirche zu nutzen. Dieses Rokokojuwel von Dominikus Zimmermann befindet sich im Landkreis Weilheim-Schongau etwa auf halbem Weg von Schloß Linderhof nach Schloß Neuschwanstein. Eine sehr schöne Gegend fürs Motorradfahren.

    Dominikus Zimmermann – Wikipedia
    de.wikipedia.org

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    Zu meinem Erstaunen waren die Parkplätze heute auch fast leer.

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    Für welche Kirche gibt es vor Ort schon Reiseführer in neun Sprachen? Schließlich zählt die Wieskirche zum UNESCO Weltkulturerbe.

    Wieskirche – Wikipedia
    de.wikipedia.org

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    So gründlich ich mich auch umsah - Nepomuk war nicht da.

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    Es bleibt die zweite von Johannes genannte Möglichkeit dahingehend, daß der Gesuchte sich in der Kirche Mariä Himmelfahrt in Landsberg am Lech befindet. Ein Nepomuk in dieser Kirche ist hier zwar bereits dokumentiert, aber man kann ja noch mal nachschauen.

    Allerdings kam da von Westen her eine dunkle Wolke, die mich in die Ausstellungshalle des Schongauer BMW Motorradhändlers flüchten ließ. So überstand ich den kurzen Schauer. Dabei erfuhr ich, daß es derzeit kaum neue und auch kaum gebrauchte Maschinen zu kaufen gibt. Der Verkäufer erzählte mir was von einer Warteliste und keinerlei Möglichkeit, ein Motorrad den eigenen Wünschen anzupassen. Man müsse als Kunde froh sein, überhaupt noch in diesem Jahr ein Bike bekommen zu können. Der Markt an gebrauchten Motorrädern ist praktisch leergefegt. Diejenigen, die man kaufen kann sind sehr teuer.

    MIt diesem Wissen und der Bestätigung, daß meine GS bei guter Pflege noch eine Ewigkeit halten müsste machte ich mich auf den Weg nach Landsberg.

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    Dann mal rein in das Gotteshaus auf der Suche nach dem uns unbekannten Nepomuk.

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    Nr. 1 wurde ja bereits dokumentiert.

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    Von mir gibts deshalb eine Detailaufnahme des Putto.

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    Dazu zeige ich euch Nepomuks Gesicht aus ungewohnter Perspektive.

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    Hinter diesen Bögen befinden sich Seitenaltäre die jeweils einer bestimmten Berufsgruppe der Stadt gewidmet sind.

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    Von Interesse für uns ist dieser hier.

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    Nepomuk Nr. 2 befindet sich auf einem Bild vor dem Altar.

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    Den schauen wir uns mal genauer an. Ich verschaffe mir Zutritt indem ich die Barriere öffne und diesen Teil der Kirche betrete.

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    So komme ich mit meinem Handy ganz nahe an den Heiligen heran.

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    Ich glaube, jeder merkt am Gesichtsausdruck, daß er sich richtig darüber freut, daß ich mich ihm widme.

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    Ich nutze die Gelegenheit, auch seine Begleiter auf dem Bild ins rechte Licht zu rücken.

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    Auch das Bild hinter unserem Nepomuk möchte ich euch nicht vorenthalten.

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    Und dann gibt es in dieser Kirche noch Nepomuk Nr. 3. Der befindet sich auf dieser Fahne vor der Altarnische.

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    Das war er auch schon fast, mein heutiger Nepomuk-Ausflug.

    Nur nebenbei erwähnen möchte ich, daß mich der Regen noch mal kurzzeitig vor Schwabmünchen erwischt hat. Dieses Mal habe ich Petrus erneut ein Schnippchen geschlagen, indem ich den kurzen Schauer in der besten Eisdiele der Gegend abgewartet habe. Das Venezia in Schwabmünchen ist eistechnisch einfach unschlagbar. :)

    grüsse

    jürgen

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 1. Juni 2022 um 16:01

    Da hatte ich es besser als ihr beiden. :)

    Mein Käfer war hellblau und dazu ein 1303 S mit sage und schreibe 50 PS. Der konsumierte nur 8 Liter Normalbenzin, hatte vorne Scheibenbremsen und bereits ein Kaltluftgebläse. Die Frontscheibe war gebogen, Automatikgurte waren vorhanden und das Armaturenbrett war aus Kunststoff. Folglich haben wir 50 mm große Löcher reingebohrt und einen Drehzahlmesser, ein Ölthermometer und ein Voltmeter eingebaut. Später aus Holz eine selbst gebaute Mittelkonsole mit Kunstleder überzogen und eingebaut. Die war für den CB Funk nötig. Später kam da auch der Equalizer hinzu. Schließlich reichte der Sound des Cassettenradios nicht aus. In die Heckablage haben wir Löcher für Drei-Wege Lautsprecher geschnitten.

    Zum richtigen Outfit gehörten neben der Teleskopantenne noch die Antenne für den CB Funk und der Frontspoiler von Kamei. Der diente im Winter als Schneepflug, war also gleich beim ersten Schnee hinüber.

    3.300 Mark hatte der Wagen von Tante Erna, damals schon ziemlich alt, im Sommer 1980 gekostet. Baujahr 1973 und doch schon Kantenrost, der mit Spraydose zumindest für zwei Jahre beseitigt wurde. Das Geld dazu verdiente ich mittels Ferienarbeit bei der Deutschen Bundespost.

    Vor dem Käfer nannte ich einen schrottreifen NSU 1200 C mein eigen und danach einen Golf GTI, der Traum eines jeden Zwanzigjährigen zu dieser Zeit. Aber das ist wieder eine andere Geschichte. ;)

    Grüße

    Jürgen

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 1. Juni 2022 um 13:16

    Man sieht ihn ab und zu noch im Land. Den in Sarajewo produzierten VW Käfer, erkennbar durch das "J" auf der Motorhaube. Den hier habe ich mitten in Pula gesehen.

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    Der Zustand des etwa 50 Jahre alten Autos ist augenscheinlich nicht schlecht.

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    kein Salz - kein Schnee und folglich auch kein Rost.

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    Da kommen wohl bei jedem von uns Älteren Erinnerungen hoch.

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    Eigentlich hätte ich gerne wieder einen Käfer...

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    Hier Infos zur Geschichte von Volkswagen Jugoslawien.


    de.wikipedia.org

    Tvornica Automobila Sarajevo – Wikipedia

    de.wikipedia.org


    grüsse


    jürgen

  • Andalusien > Teil 4: Alcázar de los Reyes Christianos in Córdoba

    • claus-juergen
    • 1. Juni 2022 um 12:52

    Danke fürs Zeigen Jofina. Das ist ja Zentimeterarbeit, diese Bäume und Sträucher ständig so exakt zu stutzen.

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    Kaum ist man am einen Ende des Gartens fertig gehts am anderen schon wieder los.

    grüsse

    jürgen

  • Andalusien > Teil 3: die Mezquita-Catedral von Córdoba

    • claus-juergen
    • 1. Juni 2022 um 12:50

    hallo Jofina,

    Danke für die Vorstellung eines wohl weltbekannten Bauwerks. In dem Zusammenhang ist aber auch zu erwähnen, daß sich Spanien all diese Bauten über Jahrhunderte hinweg leisten konnte, weil zur Finanzierung der amerikanische Kontinent mehr oder weniger ausgeraubt wurde.

    Dazu kommt, daß die Iberische Halbinsel in den vergangenen Jahrhunderten nicht so stark von Kriegen und den damit verbundenen Zerstörungen heimgesucht wurde wie der Rest Europas. So haben wir Nachgeborene auch noch etwas von diesen beeindruckenden Bauwerken wie es sie nicht nur im Süden Spaniens gibt.

    grüsse

    jürgen

  • (11) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 11

    • claus-juergen
    • 1. Juni 2022 um 12:44

    Kroatien - Gespanschaft Lika-Senj - Gospic - Nepomukkapelle:

    In der letzten Woche bin ich mal etwas weiter von zuhause weg gefahren um einen Nepomuk zu erwischen. Dessen Bild findet sich in der Nepomukkapelle in Gospic nicht weit weg von der Novcica, praktisch "hinter dem Velebitgebirge". Da muß man erst einmal hinkommen. Der Ort selbst ist wohl weniger sehenswert. Aber es gibt fast direkt am Fluß eine Kapelle, die wohl für tschechische Soldaten errichtet wurde.

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    Leider kam ich zwar rein, aber nur bis zum Vorraum.

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    Im Gegensatz zu manch anderen Gebäuden in der Stadt, die immer noch vom Heimatkrieg gekennzeichnet sind, ist diese Kirche wie alle anderen in Kroatien gut gepflegt.

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    Die Innenausstattung ist spartanisch. Nepomuk findet sich rechts im Bild.

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    Deutlich erkennt man die Schweigegeste.

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    Wie auch an den anderen historischen Gebäuden in Gospic ist außen eine Infotafel angebracht.

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    Nach einem Rundgang durch den Ort machte ich mich weiter auf den Weg in Richtung Süden. Eigentlich wollte ich in Gospic zum Friseur gehen, aber "Tina" war beschäftigt und hätte meinen Winterpelz erst in einer Stunde stutzen können. Das war mir dann doch zu lange.

    grüsse

    jürgen

  • Zwei Wochen in der Vorsaison in Istrien und Dalmatien

    • claus-juergen
    • 1. Juni 2022 um 12:03

    hallo Elke,

    um diese Frage der Überwinterung zu beantworten muß man wohl das Mikroklima Istriens kennen. Die Südostpitze der Halbinsel und dazu gehört nun mal Liznjan ist im Winter definitiv wärmer und regenärmer als das Umland, geschweige denn das höher liegende Inland. Ich würde es auf eine Stufe mit der Küste Nord- oder Mitteldalmatiens stellen. Dies sage ich aus meiner jahrezehntelangen Erfahrung heraus.

    Im Sommer ist es überall an der Küste mehr oder weniger gleich warm. Die Unterschiede merkt man erst im Winter.

    Ähnlich unseren Eidechsen und Blindschleichen wird der Scheltopusik sicherlich dichtes Gestrüpp oder Geröll finden, wo es wärmer ist und er sich verkriechen kann. Regen macht dem Tier wohl nichts aus. Mich erstaunt eher, wie alt die Echse werden kann.

    Leider habe ich in diesem Zusammenhang noch etwas trauriges zu berichten. Als ich erfuhr, daß am Tag vor meiner Ankunft ein mir langjährig bekannter Kroate, in der Nachbarschaft lebend, einen Scheltopusik mit dem Spaten erschlagen hat, weil der in seinem Garten umherkroch, habe ich ihm gehörig die Leviten gelesen. Zu diesem Zeitpunkt wußte ich noch nicht die Details des Lebens so eines Tieres. Und trotzdem geht es aus meiner Sicht überhaupt nicht, das Tier zu töten. Selbst eine giftige Hornviper kann man verscheuchen, aber nicht umbringen. Ob meine Standpauke für künftige Begegnungen mit solchen Tieren hilft weis ich nicht. Kroaten haben oft eine seltsame Einstellung zu Tieren.

    grüsse

    jürgen

  • Zwei Wochen in der Vorsaison in Istrien und Dalmatien

    • claus-juergen
    • 31. Mai 2022 um 22:21
    Zitat von Bruce

    Sehr interessant habe ich bis dato nicht gekannt, als Haustier würde ich das Viecherl aber nicht wollen😂Wieder was dazu gelernt 👍

    hallo Bruce,

    mit dem Wissen kann ich auch erst seit kurzem glänzen. Ich kannte diese Tiere zwar und habe sie auch schon lebend und vor allem tot, meist überfahren auf der Straße näher in Augenschein genommen. Da ich jedoch einen pensionierten Biologen in der vorletzten Woche in Istrien besucht habe, nutzte ich die Gelegenheit, ihm die Bilder zu zeigen und ihn "ein Loch in den Bauch" zu fragen. :)

    Danke also an Gerd für die Aufklärung!

    grüsse

    jürgen

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