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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 7. Juni 2022 um 23:32

    Ein richtiger Diktator kauft sich seine Autos nicht, sondern läßt sie sich schenken. Entweder vom Volk weil das ihn ja so liebt. So denkt er zumindest. Oder auch von der Industrie.

    Gröfaz Adolf hatte bekanntlich keinen Führerschein und ließ sich die teuersten Autos von den deutschen Herstellern schenken. Tito hatte es da nicht so einfach. Zastava produzierte zwar Anfang der 50er Jahre schon Autos. Aber wie hätte das denn ausgesehen wenn Tito mit der Zigarette in der Hand in so einem Kleinwagen am jubelnden Volk vorbei gefahren wäre?

    Also ließ er sich 1953 dieses Sondermodell eines Cadillac, produziert beim Klassenfeind USA, schenken um damit u. a. auf "seiner Insel Brioni" umher zu kutschieren. Dazu eine weibliche viel jüngere Gespielin auf der vorderen Sitzbank und die Anerkennung des Volks war ihm sicher. Von dieser guten alten Zeit träumen noch manche in Kroatien und so ist der Wagen heute noch auf Veli Brioni von uns VW- und Opel-Piloten zu bestaunen.

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    Damit nicht jeder das Schmuckstück begrappscht, steht es in einem Käfig aus Plexiglas.

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    Wer das nötige Kleingeld mit auf die Insel bringt, kann sich auch heute noch damit über die Insel fahren lassen.

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    Ein Cadillac war schon immer etwas Besonderes. Damals sprach man nicht von so schnöden Dingen wie Abgasverhalten oder Spritverbrauch.

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    Eine durchgehende Sitzbank vorne war schick. Ob der Wagen wohl schon Liegesitze hatte? ;)

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    Irgendetwas stimmt nicht mit dem Bild. Ist Josip Broz zu groß für die Karre oder sitzt der auf zwei dicken Kissen?

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    Eine anscheinend ziemlich neue Büste des großen Führers hat man auch gleich daneben gestellt. Meine Bewunderung für den Herrn hält sich in Grenzen. Das Auto hingegen ist sicherlich ein wertvolles Sammlerstück.

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    grüsse

    jürgen

  • (11) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 11

    • claus-juergen
    • 7. Juni 2022 um 13:40

    Landkreis Donau-Ries - Rain am Lech - OT Bayerdilling:

    Meine gestrige Tour führte mich in die Gegend von Rain am Lech. Wie schon im Vorjahr um diese Zeit stehen Busse an den Spargelfeldern und eine Hundertschaft ist mit der Ernte des Edelgemüses beschäftigt.

    Bayerdilling war mit seiner St. Michaels Kirche früher einmal ein Wallfahrtsort. Deshalb ist die Ausstattung des spätbarocken Bauwerks auch üppiger als diejenige der Kirchen der Nachbarorte.

    https://de.wikipedia.org/wiki/St._Michael_(Bayerdilling)

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    Auch hier war ich am Pfingstmontag ganz alleine.

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    Mittlerweile ist es ganz schön warm geworden. Ich bin froh, ein paar Minuten in der kühlen Kirche verweilen zu können.

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    Die Seitenaltare sind prächtig gestaltet. Hier der linke.

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    Nepumuk hat seinen Platz am rechten Seitenaltar gefunden.

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    Schauen wir uns den Heiligen doch mal genauer an.

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    Weder ein Kreuz noch eine Feder hält er in der Hand. Ist das überhaupt Nepomuk?

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    Es scheint, daß er früher einmal etwas in seiner linken Hand hielt.

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    Wenigstens um den Hals trägt er ein Kreuz.

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    Täusche ich mich oder will er mir wirklich sagen und andeuten wer ihm diese Insignien geklaut hat? Diebstahl in der Kirche? Das darf doch nicht sein!

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    Jetzt habe ich es herausgefunden. Sein Kollege rechts von ihm war es. Der hat ihm das Kreuz entwendet.

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    Der Kirchenführer bestätigt jedenfalls, daß es sich hier um Nepumuk handelt.

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    Der mutmaßliche Dieb könnte folglich Ignaz oder der Missionar Franz-Xaver gewesen sein. Ob sich dieses Rätsel jemals auflösen läßt? Vielleicht erbarmt sich ja jemand und schenkt unserem Nepomuk zumindest wieder ein Kreuz. Damit wäre er einfacher auch für Laien zu erkennen.

    Nun wurde es Zeit, den Rückweg anzutreten. Es ist warm und ich habe nichts mehr zu trinken dabei. Den Biergarten der Schloßbrauerei Unterbaar habe ich auch nicht gefunden. Also nichts wie ab nach Hause. Dort wartet ein kaltes Getränk, ein Eis und ein Pool auf den erfolgreichen Nepumuk-Jäger. :)

    grüsse

    jürgen

  • (11) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 11

    • claus-juergen
    • 7. Juni 2022 um 13:20

    Landkreis Aichach-Friedberg - Todtenweis - OT Sand:

    Todtenweis - der Name des Ortes klingt schon irgendwie schrecklich. Der Ort mit seinem Ortsteil Sand liegt nördlich von Augsburg und östlich vom Lech. Mir war bekannt, daß hier vor ein paar Jahren an "der Brücke über die Friedberger Ach" ein neuer Nepomuk geweiht wurde. Eigentlich ganz einfach, denkt man. Nichts wie hin zur vermeintlich einzigen Brücke über das Flüsschen. Aber da fand ich keinen Nepomuk. Also das gesamte Dorf kreuz und quer durchfahren, mal an diesem Marterl und mal an der Kapelle gehalten. Die große Sauerkrautfabrik Durach drei mal passiert, schließlich werden in der Region seit Jahrzehnten verschiedene Kohlsorten angebaut, kein Nepomuk.

    Die Rücksprache mit zwei Radlern brachte mich dann auf die Spur. Westlich des Ortes führt die Seestraße zu Baggerseen am Lech, die teilweise als Badeseen genutzt werden. Allerdings ist Nepumuk auch dort nicht leicht zu finden. Also nichts wie hin zu dieser Brücke.

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    Alles eingewachsen. Wer vermutet hier schon einen Nepumuk.

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    Hätte ich nicht den Tipp mit dem Feldweg bekommen, könnte ich viele male da vorbeifahren ohne ihn zu entdecken.

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    Dort wo ich mein Bike geparkt habe, befindet sich ein Feldweg.

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    Dort steht er auf seiner Stele.

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    Blickrichtung nach Westen und nur durch ein Blechdach in seinem Häuschen geschützt.

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    Nepumuk ist aus Holz geschnitzt und deshalb glaube ich, daß ihm so kein langes Leben beschert ist.

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    Er sieht ziemlich mitgenommen aus.

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    Eine neue Bemalung und eine Plexiglasscheibe dafür würden meiner Meinung nach Wunder bewirken. So jedoch ist es in wenigen Jahren vorbei.

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    Zehn Jahre steht er nun da und so stark gealtert. Findet sich in Sand wirklich niemand, der ihn rettet?

    grüsse

    jürgen

  • (11) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 11

    • claus-juergen
    • 6. Juni 2022 um 23:32

    Landkreis Aichach-Friedberg - Hollenbach - OT Schönbach:

    Dieser Nepomuk ist nicht weit weg von Hollenbach und zudem fast neu und auch etwas Besonderes. Ich wußte nur, daß beim Feuerwehrhaus in Schönbach im Jahr 2013 eine Stele mit der Darstellung eines Nepomuks aufgestellt wurde. Ein Nepomuk neben dem Feuerwehrhaus ist nicht gerade üblich.

    Also ab nach Schönbach und nach ein paar mal kreuz und quer durchs Dorf fand ich das Feuerwehrhaus und den Nepomuk.

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    Links im Bild seht ihr die Säule aus Naturstein.

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    Ich finde es schön, daß es auch im 21. Jahrhundert noch solche traditionellen Bräuche wie die Errichtung eines Martels gibt.

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    Im Hintergrund fließt übrigens der Krebsbach vorbei.

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    Diese moderne Variante läßt mich nur das Kreuz in den Händen des Heiligen erkennen.

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    Die fünf Sterne über dem Kopf sind sogar mit Goldfarbe angemalt.

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    Die Bedeutung des Vogels und der Fische auf der Rückseite kann ich euch allerdings nicht sagen.

    Der nächste Nepomuk befindet sich im selben Landkreis. Um den zu finden, mußte ich allerdings genau vor Ort recherchieren...

    grüsse

    jürgen

  • (11) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 11

    • claus-juergen
    • 6. Juni 2022 um 23:11

    Landkreis Aichach-Friedberg - Hollenbach - St. Peter und Paul:

    Von Friedberg aus führte mich der Weg nach Aichach, Zentrum des Wittelsbacher Landes. Leider fand zumindest ich in der Kreisstadt keinen Nepomuk. Also weiter nach Hollenbach, wo ich in der Dorfkirche einen vermutete. Ich sollte recht behalten.

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    Das Innere des Gotteshauses ist nicht so wie in der Gegend üblich gestaltet.

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    Ein etwas ungewöhnlicher Nepomuk findet sich am rechten Seitenaltar.

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    Die Schweigegeste deutet er mit der rechten Hand an.

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    Somit hat er nur noch eine Hand frei.

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    In dieser hält er das Kreuz und den Palmzweig.

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    Das sollte jedoch nicht der letzte Nepomuk meiner heutigen ca. 220 km langen Pirsch sein.

    grüsse

    jürgen

  • (11) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 11

    • claus-juergen
    • 6. Juni 2022 um 22:51

    Landkreis Aichach-Friedberg - Friedberg - Wallfahrtskirche Herrgottsruh:

    Der heutige Pfingstmontag versprach bestes Ausflugswetter. Das wiederum bedeutet, daß alles was südlich von mir irgendwie gebirgig ist von Touristen erstürmt wird. Auch mit dem Motorrad macht eine Tour durchs Voralpenland dann keinen Spaß.

    Also ging es ab ins nördliche Schwaben, vorbei am heute verkehrsarmen Ballungsraum Augsburg. Mein erstes Ziel war die Wallfahrtskirche Herrgottsruh in Friedberg. Die kannte ich nur flüchtig von einer früheren Radtour her.

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    Die Kirche ist wirklich sehenswert.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wallfahrt…sruh_(Friedberg)

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    Man stelle sich nur vor, daß dieses Rokokojuwel Anfang des 19. Jahrhunderts während der Säkularisation abgerissen werden sollte. Die Stadtväter Friedbergs, damals übrigens zu Altbayern gehörend (bis 1944), wandten einen Trick an, um dies zu verhindern. Angeblich wäre der Friedhof in der Stadt zu klein und so wurde südlich dieser Kirche ein neuer angelegt und in kurzer Zeit dort all diejenigen beerdigt, die in Friedberg und Umgebung gestorben waren. Da konnte die Obrigkeit aus München wohl nicht anders, als den Friedbergern ihre Kirche außerhalb der Stadt zu überlassen. Das war im Jahr 1802. Damals kam allerdings auch wohl politisch bedingt die Wallfahrt zum Erliegen. "Hund sans scho die Friedberger!" ;)

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    Der Hauptaltar

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    der linke Seitenaltar

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    Den rechten Seitenaltar möchte ich euch auch nicht vorenthalten. Oben links seht ihr eine Uhr. Die läutete tatsächlich während ich in der Kirche war.

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    Nun aber zu unserem Heiligen. Der versteckt sich etwas im rückwärtigen Teil und flankiert Votivtafeln.

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    Natürlich ist der Heilige hier in gutem Zustand. Die Spenden fließen wohl seit Jahrhunderten kräftig.

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    Meine Reise führt mich weiter durch den Landkreis, nun jedoch etwas weiter nach Norden.

    grüsse

    jürgen

  • es grünt und blüht bei uns im Garten

    • claus-juergen
    • 5. Juni 2022 um 21:31

    hallo Elke,

    nein, kein Hagel. Nach dem Rundgang im Garten und dem Knipsen der Bilder war ich etwa zwei Stunden mit dem Bike in den "Stauden" unterwegs. Du weist doch, daß Nepomuk nach mir gerufen hat.

    Mein angetrauter Maulwurf ;) hat zwischenzeitlich im Garten gebuddelt. Danach ein Eis auf der Terrasse, dann eine Tasse Cappuccino und irgendwann kam der Starkregen, der jedoch nicht allzu lange andauerte. Zuvor habe ich unserem italienischen Gärtner namens Luigi freigegeben weil ich nicht will, daß der arme in der Nässe durch den Rasen fährt.

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    Jetzt kurz von halb zehn Uhr am Abend sehe ich von der Dachterrasse aus dieses Abendrot.

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    Auch in Marktoberdorf, der Heimat meiner Mutter hat es nur stark geregnet. Den Hagel gab es wohl vor allem im Raum Immenstadt.

    grüsse

    jürgen

  • (11) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 11

    • claus-juergen
    • 5. Juni 2022 um 21:02

    Landkreis Augsburg -Mittelneufnach - OT Reichertshofen:

    Nein, in der Kirche St. Nikolaus in Reichertshofen gibt es keinen Nepomuk. Ich zumindest habe keinen entdeckt als ich heute vormittag in der Gegend unterwegs war.

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    Diese Treppe führt hinauf zur Kirche und dem Friedhof.

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    das Innere des Kirchleins ist auf Anhieb auch kaum anders als Kirchen in der Gegend.

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    Die Fahnen des Veteranen- und Soldatenvereins werden hier genauso wie die des örtlichen Schützenvereins aufbewahrt.

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    Mein Interesse an Nepomuk wurde doch noch befriedigt. Die Tafel in der Wand neben dem Aufgang zur Empore ist es, deren Inschrift bedeutsam ist.

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    Wie in Landsberg am Lech gab es hier wohl Anfang des 18. Jahrhunderts auch eine Nepomukbruderschaft.

    Immerhin, wenn auch kein leiblicher Nepomuk in der Kirche vorhanden ist.

    grüsse

    jürgen

  • Andalusien > Teil 5: Weitere Schönheiten Córdobas

    • claus-juergen
    • 5. Juni 2022 um 20:50

    hallo Jofina,

    einfach nur schön was du uns da zeigst.

    Graureiher gibt es bei uns zuhause auch jede Menge. Schließlich liegt ein Naturschutzgebiet direkt am Ortsrand. Dort befinden sich mehrere ehemalige Fischweiher. Aber unsere Graureiher sehen etwas anders aus als der spanische. Den Federfortsatz am Hinterkopf haben die nicht.

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    grüsse

    jürgen

  • (11) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 11

    • claus-juergen
    • 5. Juni 2022 um 20:42

    Landkreis Augsburg - Scherstetten - OT Konradshofen:

    Konradshofen kenne ich eigentlich recht gut. Ein Bekannter von mir wohnt dort. Zwei Handwerker, die ich wiederholt in Anspruch genommen habe sind dort beheimatet und nicht zuletzt liegt das kleine Dorf in einer wunderschönen hügeligen Naturlandschaft.

    Heute, am Sonntag war die Dorfkirche St. Martin endlich mal geöffnet.

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    Also nichts wie rein und unseren Heiligen suchen.

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    Zuerst jedoch möchte ich euch zwei schöne bunte Glasfenster zeigen.

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    Tatsächlich gibt es auch einen Nepomuk. Der ist zwar wie die Kirche auch nicht allzu groß. Aber ich konnte mich ihm trotzdem nähern, so daß die Bilder glaublich nicht schlecht sind.

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    Noch eine Aufnahme von unten.

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    Dann gehts hinauf zur Empore.

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    Deutlich zu erkennen ist die Öse am Rücken. Anscheinend war Nepomuk mal irgendwo festgemacht.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_65342

    Irgendwie wirkt er etwas angestaubt.

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    Wer weis denn schon wie alt er ist?

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    grüsse

    jürgen

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