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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Schneeschuhwanderung auf das Wertacher Hörnle

    • claus-juergen
    • 26. Juni 2022 um 13:36

    Hier findet ihr einen Bericht über eine sommerliche Wanderung auf den Berg.

    Thema

    Wanderung auf das Wertacher Hörnle im Oberallgäu

    Das Wertacher Hörnle ist ein Berg im Oberallgäu. Allerdings hängt dem Grasbuckel das Image an, gar kein richtiger Berg zu sein. Die Endung -le ist eine Art Verniedlichung. Berge wie das Fellhorn, das Nebelhorn oder das Rubihorn etwas weiter südlich sind von ganz anderem Kaliber.

    Wir haben uns vor wenigen Tagen an die lange Tour von Wertach aus auf das Hörnle gemacht. Vorab kann ich schon sagen, daß die Wanderung anstrengender war als gedacht. Los ging es am Parkplatz Stützelsäge auf etwa 950…
    claus-juergen
    26. Juni 2022 um 12:28

    grüsse

    jürgen

  • Wanderung auf das Wertacher Hörnle im Oberallgäu

    • claus-juergen
    • 26. Juni 2022 um 13:29

    Nun zum Teil 2 unserer Wanderung auf das Wertacher Hörnle.

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    Wir wollen nicht auf dem kürzeren Weg so wie wir hierher gekommen sind zurückgehen, sondern in einer großen Schleife rund um den Hörnle See, welchen wir vom Gipfel aus nicht sehen können. Also folgen wir dem Pfad weiter nach Süden.

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    Blick zurück auf den Gipfel

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    Je nach Standort werden die Wiesen von verschiedenen Farben dominiert.

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    Von hier unten erscheint uns das Wertacher Hörnle recht unscheinbar.

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    Der Begriff See ist für den Hörnle See vielleicht etwas hoch gegriffen. Aber die Lage in der Senke ist schon toll.

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    Die Schnitzlertal Alpe, dieses mal von oben gesehen. Auch hier kehren wir noch nicht ein. Dies deshalb weil es von dort immer noch etwa zweieinhalb Gehstunden bis zum Auto im Tal sind.

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    Wir folgen nun erneut ein Stück dem Fahrweg. Das ist auch gut so weil sich mein rechter Schuh so langsam auflöst.

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    In solchen Fällen ist ein Weg ohne viele Hindernisse besser.

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    Nicht weit vom Fahrweg steht diese Hütte.

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    Es ist alles da was man benötigt.

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    Ein Gäste WC

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    Zahnpasta

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    ein Spiegel

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    eine Pfanne und ein Schuhlöffel neben der Haustüre

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    der Outdoor Wellnessbereich mit Spülbürste nach dem Motto von Pfarrer Kneipp

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    ...und natürlich Brennholz für die offene Feuerstelle oder den Winter.

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    Wir sind von Minute zu Minute immer mehr ausgetrocknet. Die einzigen Gedanken kreisen um eine Russenmaß. Nach mehr als sieben Stunden auf den Beinen gibt es die dann auch zusammen mit hausgebackenem Kuchen auf der Unteren Bichler Alpe. Die ist übrigens gerade mal sieben Jahre alt. Dies zeigt uns, daß auch im 21. Jahrhundert im Allgäu noch neue Alpen errichtet werden und zwar nicht nur zur Bewirtung der Gäste sondern zum ureigenen Zweck Jungvieh den Sommer über auf den Bergweiden gedeihen und wachsen zu lassen.

    Von dieser Alpe aus sind wir in 20 Minuten beim Auto.

    Nachtrag:

    Ich wußte ungefähr, was auf uns zukam. Das Wertacher Hörnle habe ich zwar schon mal besucht. Dies allerdings im Winter auf Schneeschuhen und auf einem viel kürzeren Weg.

    Thema

    Schneeschuhwanderung auf das Wertacher Hörnle

    Das Wertacher Hörnle ist für uns Allgäuer eigentlich gar kein Berg. Nicht einmal 1700 Meter ist der teilweise bewaldete Grasbuckel südlich der Ortschaft Wertach im Oberallgäu hoch. Dazu sind die Wege hinauf recht einfach und somit ideal für eine Familienwanderung mit Hund und Kind.

    Anders schaut es im Winter aus. Wenn Schnee liegt ist der Weg auf den Berg wesentlich beschwerlicher als im Sommer. Da spielt es auch keine Rolle, ob man Tourenski oder Schneeschuhe an den Füßen hat. Der selbe Weg…
    claus-juergen
    11. Februar 2020 um 15:54

    Und doch habe ich die Hitze und die Entfernung von immerhin 16 Kilometern Gesamtstrecke etwas unterschätzt. Die schlaue Uhr von Angelika spricht von 27.000 Schritten, die jeder von uns gelaufen ist. Dazu nur 800 Höhenmeter.

    Nun hatten wir eine Tour hinter uns, die wohl auch bedingt durch die Hitze zu den anstrengendsten dieses Jahres gehört. Vom Parkplatz ging es danach sofort ins Eiscafe nach Wertach. Den Einkauf in einer Käserei mußten wir verschieben, weil deren Laden bereits geschlossen war.

    Auch die Eisdiele war nicht der letzte Gastronomiebetrieb an diesem Tag. Wie so oft stoppten wir beim Rössle Bräu in Ummenhofen um im dortigen Biergarten den Tag ausklingen zu lassen.

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    Prost sagt

    jürgen

  • Wanderung auf das Wertacher Hörnle im Oberallgäu

    • claus-juergen
    • 26. Juni 2022 um 12:28

    Das Wertacher Hörnle ist ein Berg im Oberallgäu. Allerdings hängt dem Grasbuckel das Image an, gar kein richtiger Berg zu sein. Die Endung -le ist eine Art Verniedlichung. Berge wie das Fellhorn, das Nebelhorn oder das Rubihorn etwas weiter südlich sind von ganz anderem Kaliber.

    Wir haben uns vor wenigen Tagen an die lange Tour von Wertach aus auf das Hörnle gemacht. Vorab kann ich schon sagen, daß die Wanderung anstrengender war als gedacht. Los ging es am Parkplatz Stützelsäge auf etwa 950 Metern Höhe.

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    Wie auf dem Wegweiser erkennbar, sind es immerhin 2 3/4 Stunden bis zum Gipfel welcher bedingt durch viele Vorberge erst nach etwa zwei Stunden in Sichtweite kommen sollte.

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    Es galt immer wieder besiedelte Almwiesen zu queren. Die Mädels hier sind etwa ein Jahr alt und freuen sich über jeden Besucher.

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    Anfangs führt der Weg mal bergauf und mal bergab durch Waldgebiete.

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    Das Team der Unteren Bichler Alpe hat solche Schilder aufgestellt um auch den Kids die Alpwirtschaft im Allgäu näherzubringen.

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    Die Alpe selbst haben wir nach 20 Minuten Gehzeit erreicht. Natürlich kehren wir hier am Hinweg nicht ein. Es gilt noch eine ziemliche Distanz bis zum Ziel zu überwinden.

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    Auf der Alpe hält man in diesem Sommer neben 100 Stück Jungvieh auch zwei Milchkühe aus deren Milch Quark und Butter hergestellt wird. Das genügt für die Bewirtung der Gäste.

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    Im Hintergrund ist der Grünten erkennbar. Bei genauer Betrachtung sieht man die große Fernmeldeantenne auf dem Berg.

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    Wir müssen nun ein paar Kilometer auf einer Teerstraße gehen. Die führt sogar bis zur Alpe Schnitzlertal. Für 6 Euro Maut kann jedermann mit dem Pkw dort hinauf fahren und dann ein paar Meter bis zu einem "Gipfelkreuz" laufen. Beliebt ist das bei Selfie-Freaks die das Bergwandern nicht unbedingt lieben. ;)

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    Das Waldgebiet rund um das Wertacher Hörnle ist recht gut mit Forstwegen erschlossen. Diese dürfen allerdings nur von Berechtigten genutzt werden.

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    Wir haben einen ziemlich warmen Tag erwischt und so freuen wir uns über jeden Brunnen mit kaltem Wasser.

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    Irgendwann verlassen wir die Straße und gehen auf einem Pfad weiter nach oben. Nach eineinhalb Stunden legen wir die erste Rast ein um etwas zu essen und vor allem viel zu trinken.

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    Nach wie verläuft der Weg überwiegend im Wald. Immer wieder erblicken wir den Grünten westlich von uns.

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    Dann endlich sehen wir unser Ziel das Wertacher Hörnle mit seinen nur 1695 Metern Höhe in der Ferne.

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    Die Schnitzlertalalpe lassen wir links liegen. Würden wir hier nun einkehren, hätten wir sicherlich anschließend keine Lust mehr auf den Gipfel. Der letzte Teil des Weges hat es nämlich in sich.

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    Nun geht es relativ steil am Nordhang mit wenig Schatten weiter nach oben.

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    Kurze Rast am Kreuz oberhalb der Alpe. Unser Einstieg war hinter den Wäldern links im Bild.

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    Wo Bäume fehlen haben Blumen natürlich mehr Chancen auf das Licht der Sonne.

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    Geschafft. Ausgepowert und durstig haben wir den Gipfel erreicht.

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    Das Gipfelbuch gibt es heutzutage auch schon digital. Ich trage mich allerdings nicht dort ein, als ich erkenne wieviele Persönliche Daten dazu abgefragt werden.

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    Stattdessen genießen wir den Rundblick bei der obligatorischen Gipfelhalbe und dem Rest der mitgebrachten Brotzeit.


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    Weitblick nach Osten - rechts sieht man das Tannheimer Tal.

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    Blick nach Süden zu den Allgäuer Alpen

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    Blick nach Norden ins Allgäu. In der Bildmitte sieht man den Grünten- oder Wertachsee.

    Weiter gehts mit Teil 2...

    Jürgen

  • Wanderung von Belavici zum Rasa Kanal in Istrien

    • claus-juergen
    • 26. Juni 2022 um 11:49
    Zitat von ELMA

    Hoffentlich wird diese ruhige "Ecke" in Istrien, in der es offensichtlich auch genug Wasser gibt, nicht auch vom Immobilienboom erfasst, die derzeit das Land überrollt.

    hallo Elke,

    gebaut wird in Istrien vor allem an der Westküste bis hinunter zur Südspitze rund um Pula. Bereits östlich von Liznjan wird zwar auch gebaut, aber vor allem "schwarz" irgendwo in der Pampa. Die Jadranska Magistrale verläuft ja nicht direkt am Meer und so befinden sich auch die Ortschaften nur mit wenigen Ausnahmen am Meer. Wo weit und breit keine Ortschaft ist, fehlen Straßen, Stromleitungen und Wasserleitungen. Folglich kann man dort auch schlecht bauen.

    Der Ballungsraum Opatija-Lovran wächst natürlich weiter, dies jedoch weiter hinauf in die Berge. Die Küste an diesem Abschnitt ist weitgehend zugebaut. Kommt man weiter hinaus auf die Halbinsel Istrien, ist das Gelände steil und an der Küste kaum besiedelt.

    So meine ich, daß die Ostküste, sieht man von den Ausnahmen Rabac, Sveta Marina, Drenje, Ravni, die letzten drei liegen eigentlich beinander, weitgehend vom Bauboom verschont bleiben wird.

    Der Rasa Kanal ist eh eine Ausnahme. Dort befindet sich der Freihafen Trget-Brsica, wo Holz, Lebendvieh und Gestein auf Schiffe verladen wird. Daneben der kleine ehemalige Fischerort Trget, der eine beschauliche Entwicklung vor sich hat. Die zuständige Gemeinde hat schwimmende Bootsstege nur für Einheimische vor kurzem geschaffen. Nun wird so nach und nach der Strand aufgewertet und damit dürfte es sich für lange Zeit erledigt haben.

    Plomin Luka und Krnica Luka sind am Ende von Buchten reine Fischereihäfen, die wohl kaum attraktiv zur Bebauung sind. In Plomin kommt das Kohlekraftwerk mit Umspannwerk und dem 300 Meter hohen Kamin dazu. Wer möchte da schon ein Ferienhaus kaufen oder mieten? ;)

    Dann gibt es noch Duga Uvala, eine Feriensiedlung aus der Zeit Jugoslawiens, die teilweise mehr oder weniger attraktiv ist.

    grüsse

    jürgen

  • Hallo vom Bodensee

    • claus-juergen
    • 26. Juni 2022 um 11:35

    hallo Karl-Heinz,

    auch ich freue mich, daß du den Weg hierher gefunden hast. Was die USA anbelangt, war ich drei mal drüben, drei mal in Florida und drei mal dort immer auf der Karibikseite. Was Bilder aus dieser Zeit angelangt, düften die Dias im Schrank so langsam ihrem optischen Ende entgegen gehen. Aber so ist halt mal die Zeit.

    grüsse aus einer Gegend etwa eine Stunde Fahrtzeit vom Bodensee entfernt.

    jürgen

  • Baška Voda 2022 - Ein kleines Tagebuch

    • claus-juergen
    • 25. Juni 2022 um 17:22

    Hallo Daniel,

    Ist euch in Imotski aufgefallen, dass der Ort und die Gegend von einer bestimmten Automarke dominiert wird? ;)

    Grüße

    Jürgen

  • Wanderung von Belavici zum Rasa Kanal in Istrien

    • claus-juergen
    • 24. Juni 2022 um 20:47
    Zitat von Susanne

    …Die beschriebene Tour scheint nicht nur der Sonne wegen etwas anstrengend gewesen sein. Es dürfte auch ein ziemlich langer Weg gewesen sein.

    Wie lange Ihr wohl auf dem Weg wart? Jedenfalls schöne Bilder aus dem Süden - hierher in der Berge, in denen ich gerade herum steige...

    Hallo Susanne,

    Nein, sonderlich anstrengend war die Wanderung nicht. Auf die Uhr habe ich nur so nebenbei geschaut. Ich glaube, dass wir gute drei Stunden unterwegs waren.

    Es mag sein, dass ich etwas andere Maßstäbe anlege als meine beiden Begleiter aus Krefeld, deren „Geländetauglichkeit“ möglicherweise etwas eingeschränkt ist. Andererseits waren wir drei auch schon im Norden Thailands vor Jahren gemeinsam unterwegs. Das hat auch geklappt.

    Das kalte Bier hinterher bei Inge und Gerd und das gemeinsame Abendessen mit anderen hat sicherlich auch dazu beigetragen die Strapazen zu vergessen. Ein „Heilmittel“ war ja auch das Schwimmen im Meer am späten Nachmittag. :)

    Für Branco und mich ist es eigentlich seit Jahren Tradition, dass wir eine gemeinsame Wanderung in jedem Jahr in Istrien absolvieren. Berichte über die Touren der letzten Jahre findest du auch hier im Forum.

    Für das kommende Jahr habe ich mir auch schon eine Tour ausgedacht. Hoffen wir, dass es dann nicht zu heiss dafür ist.

    Grüße

    Jürgen

  • Granada - 3 Tage im Mai 2015

    • claus-juergen
    • 24. Juni 2022 um 18:39

    Hallo Citronella,

    Schön, dass du uns Granada zeigst. Es gibt wohl nicht nur die Alhambra. Die Touristen klappern ja meist Granada, Sevilla, Ronda und Córdoba in vier Tagen ab. Folglich werden die vier Top Sehenswürdigkeiten im Rahmen von Führungen präsentiert und das war es dann.

    Wie lange warst du in Granada?

    Grüße

    Jürgen

  • Baška Voda 2022 - Ein kleines Tagebuch

    • claus-juergen
    • 24. Juni 2022 um 17:46

    Hallo Daniel,

    So schön deine Bilder auch sind, aber ein Ausflug bei der Hitze und wohl auch etwas viel Verkehr bis zur Neretva ist schon etwas viel angesichts der Tatsache, dass du noch nicht topfit bist. Wie ich dich kenne bist du zudem selbst am Steuer gesessen.

    Grüße

    Jürgen

  • Istrien: Wanderung vom Rasa Kanal nach Rakalj

    • claus-juergen
    • 24. Juni 2022 um 14:51

    Vor ein paar Wochen habe ich zusammen mit Freunden erneut eine Wanderung in dieser Gegend unternommen. Den Bericht dazu findet ihr hier:

    Thema

    Wanderung von Belavici zum Rasa Kanal in Istrien

    Ende Mai unternahm ich mit meinen Freunden Branco und Stefan eine kleine Wanderung an Istriens Ostküste. Genauer gesagt sind wir von Belavici, das liegt östlich der Jadranska Magistrale zwischen Marcana und Barban, hinunter zum Rasa Kanal und in einer Schleife an Rakalj vorbei wieder zurück gegangen. Eine knapp dreistündige Wanderung mit etwas Abwechslung, teilweise im Schatten. Großteils ging es entlang des Wander- und Radweges Nr. 341. Für Radler ist der allerdings nur bedingt geeignet.

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    …
    claus-juergen
    24. Juni 2022 um 14:49

    grüsse

    jürgen

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