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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Christophorus, Patron der Reisenden

    • claus-juergen
    • 14. April 2025 um 21:06

    Auch durch Eurishofen im Landkreis Ostallgäu bin ich schon oft gefahren. Und doch habe ich in diesem kleinen Ort erst jetzt einen Christophorus entdeckt.

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    Das Haus wurde wohl aufgestockt und es bleibt die Hoffnung, dass der Schutzheilige der Reisenden erhalten bleibt.

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    Was die beiden Wappen der Orte wohl zu bedeuten haben?


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    Grüße

    Jürgen

  • Kroatien 2024 Teil 10: Die 7 Kaštele

    • claus-juergen
    • 14. April 2025 um 09:39

    Wie du eingangs schon schreibst Daniel weis man nie in welchem Teilort der Stadt Kastela man sich befindet. Die sind alle aneinender gebaut und es gibt keinen Hinweis auf den jeweiligen Ortsteil. Das ist mir vor Jahren auch schon aufgefallen.

    grüsse

    jürgen

  • Christophorus, Patron der Reisenden

    • claus-juergen
    • 11. April 2025 um 21:06

    Natürlich bin ich schon oft durch Markt Wald 15 Minuten von meinem Wohnort entfernt gekommen. Und doch entdeckt man auch auf eigentlich ausgetretenen Wegen immer wieder etwas Neues wie zum Beispiel diesen Christophorus an einem Wohnhaus in der Hauptstraße.

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    Die Jahreszahl zeigt uns, dass es sich hier nicht um eine alte Wandmalerei handelt.

    Grüße

    Jürgen

  • aus der Heimat berichtet...

    • claus-juergen
    • 10. April 2025 um 15:49

    Vorgestern haben wir eine Wanderung zum Oggenrieder Weiher bei Irsee im Ostallgäu unternommen. Ausgangspunkt war der Weiler Hammerschmiede. Die meiste Zeit sind wir auf dem sogenannten Bergwerkspfad gegangen. Der erinnert daran, dass in der Gegend vor langer Zeit in kleinem Umfang Kohle abgebaut wurde.

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    Der Esel fühlt sich mehr oder weniger wohl in einem Gehege in der Hammerschmiede.

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    Wir kommen an ein paar Fischweihern im lichten Wald vorbei.

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    Verlaufen kann man sich hier dank guter Beschilderung eigentlich nicht.


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    Auch an diesem Bach fühlt sich der Biber wohl wie fast überall in meiner Heimat.

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    Nach 1 Stunde Gehzeit haben wir den Oggenrieder Weiher erreicht.

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    Während sich eine Frau tatsächlich ins Wasser wagt um hier eine kleine Runde zu schwimmen, genügt es uns, dass wir die Ruhe und die schöne Allgäuer Landschaft genießen.

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    Eigentlich verhalten wir uns nur deshalb so ruhig, weil wir darauf hoffen, dass wir Lotti zu Gesicht bekommen. Allerdings warten da wohl auch viele andere schon seit mehr als zehn Jahren auf dieses Ereignis.

    So begnügen wir uns mit dem Modell des gefährlichen und mysteriösen Tiers.

    Mythos Lotti: Die Schnappschildkröte aus dem Weiher in Irsee im wissenschaftlichen Fokus
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    www.all-in.de


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    Weiter geht’s nach Irsee und von dort aus wieder zurück zur Hammerschmiede.

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    Trotz Sommerzeit zeigt die Sonnenuhr die Zeit fast genau an.

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    Wir haben beschlossen in ein paar Tagen die selbe Runde erneut zu gehen. Dann soll es allerdings zeitlich so abgestimmt sein, dass wir die örtliche Pizzeria in Irsee aufsuchen können die angeblich sehr gute Pizzen backt.

    Jürgen

  • D 1901 Heimaträtsel - Irsee Schnappschildkröte Lotti

    • claus-juergen
    • 10. April 2025 um 09:20

    Hallo Waldi,

    Richtig, das „Seeungeheuer Lotti“ versteckt sich bis heute im Oggenrieder Weiher was gestern eine Frau nicht von ein paar Schwimmzügen im Gewässer abgehalten hat. AllgäuerInnen sind halt Kälte auch im Wasser gewohnt.

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    Das ist der Weiher bei Irsee im Ostallgäu.

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    Da unten verbirgt sich das gefährliche Gewässer.

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    Dann kläre ich euch mal über Lotti anhand eines Zeitungsartikels auf.

    Mythos Lotti: Die Schnappschildkröte aus dem Weiher in Irsee im wissenschaftlichen Fokus
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    www.all-in.de


    Grüße

    Jürgen

  • D 1901 Heimaträtsel - Irsee Schnappschildkröte Lotti

    • claus-juergen
    • 9. April 2025 um 15:34

    Hallo Rätselfreunde,

    Wer kann mir den Namen dieser Schildkröte nennen?

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    Viel Spass wünscht

    Jürgen

  • Das Bad Wurzacher Ried…

    • claus-juergen
    • 8. April 2025 um 14:10

    … ist ein Moorgebiet nördlich von Bad Wurzach im Landkreis Ravensburg in Baden-Württemberg mit einer Ausdehnung von 4 × 8 km. Wir sind gestern nach Bad Wurzach gefahren, um dort eine etwa zweieinhalbstündige Wanderung durch dieses Naturschutzgebiet zu unternehmen. Los ging es am Parkplatz beim schwäbischen Torfmuseum welches im Winter geschlossen ist. Hier befindet sich auch der Lokschuppen der Torfbahn die im Sommer an bestimmten Tagen fährt und mit welcher Touristen durch das Moor fahren können.

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    Wir sind zuerst zum Riedsee gegangen um dann weitgehend dem Wanderweg Nummer eins zu folgen.

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    Teilweise verläuft der Weg neben der Strecke der Schmalspurbahn.

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    Dort wo es nass werden kann befinden sich Wege aus Holzbohlen, so dass das Moor nicht von den Besuchern zertrampelt wird.


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    Interessant finde ich die Tatsache, dass von 1946 bis etwa 1960 das Moor als Brennstoff für die örtliche Glasproduktion verwendet wurde. Tatsächlich wurde die Glasfabrik erst 1946 in Bad Wurzach gegründet und hat sich bis heute zu einem ziemlich großen Betrieb entwickelt. Hier werden vor allem Flaschen für die Getränkeindustrie hergestellt. Auch Altglas wird dabei als Rohstoff verwendet.


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    In solch luftigen Hütten hat man früher den Torf zum Trocknen aufgeschichtet.

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    der Riedsee


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    Nun geht es zurück entlang dem Wanderweg Nummer eins nach Westen.


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    Die Schmalspurbahn überquert einen Kanal.


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    Unser nächstes Ziel sind die Haidgauer Quellseen.

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    Dort steht eine Aussichtsplattform. Hier kann man sehr gut erkennen, dass dieses Quellwasser glasklar ist wohingegen die Fließgewässer des Moors die bekannte rostrote Farbe haben.

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    Bei der ehemaligen Riedschmiede befindet sich am Rande des Moors eine Verkaufsbude mit einem Automaten, wo man Wurst, Speck und Getränke erwerben und anscheinend vor Ort auch verzehren kann.

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    Wir nehmen einen kleinen Rundweg und sehen so auch andere Örtlichkeiten im Wurzacher Ried.

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    Schließlich gelangen wir wieder zum Ausgangspunkt unserer Wanderung. Ein Blick in den Lokschuppen zeigt uns das rollende Material.

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    Wer weis,vielleicht kommen wir demnächst doch noch mal hierher, um vielleicht mit den Enkeln mit der Schmalspurbahn zu fahren.

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    Seltsamerweise ist dieser Teil Baden-Württembergs der teilweise zum Allgäu gehört und teilweise als Oberschwaben bezeichnet wird immer noch für uns eine Art terra incognita. Westlich der Iller ist gefühlt irgendwie weit weg, auch wenn die einstündige Fahrt dahin eher kürzer ist als in die bekannten Berge unserer Heimat.

    Jürgen

  • Variationen von Kanalabdeckungen

    • claus-juergen
    • 7. April 2025 um 21:46

    Den da habe ich heute in Bad Wurzach gesehen.

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    Grüße

    Jürgen

  • (14) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 14

    • claus-juergen
    • 7. April 2025 um 17:53

    Und ich dachte immer, daß man so einen Blödsinn nur am ersten April bastelt...;)

    grüsse

    jürgen

  • Der Bergrutsch und die Rasabahn in Istrien

    • claus-juergen
    • 7. April 2025 um 10:39

    Nichts neues von der Rasabahn. Eine Wiederinbetriebnahme steht aktuell nicht zur Debatte.

    Pijana pruga kod Lupoglava izgrađena je u samo tri godine, a pitanje je hoće li dočekati obnovu
    Za potrebe iskorištavanja ugljena iz raških rudnika, davne 1948. počela je gradnja pruge Lupoglav - Raša duge 52 kilometra. Radne brigade,…
    www-glasistre-hr.translate.goog

    grüsse

    jürgen

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