Direkt an der Mündung des Flusses in das Haff steht in Ueckermünde dieser Leuchtturm.
Selbst wenn es eine schlechte Sicht hat findet sich der Seebär anhand des Wappens und der Aufschrift wohl zurecht.
grüsse
jürgen
Direkt an der Mündung des Flusses in das Haff steht in Ueckermünde dieser Leuchtturm.
Selbst wenn es eine schlechte Sicht hat findet sich der Seebär anhand des Wappens und der Aufschrift wohl zurecht.
grüsse
jürgen
Hallo Waldi,
Respekt für die Geschichte eines einzelnen Nepomuk der zwar alt, aber auch doch wieder ganz neu ist. Es freut mich immer wieder wenn der Brauch des Brückenheiligen auch im 21. Jahrhundert noch Verbreitung findet.
Bei uns im Ort haben wir zwar mehrere Brücken über die Singold und die Gennach, aber nirgends einen Nepomuk. Die wichtigste Brücke soll zwar seit Jahren neu gebaut werden. Aber davon spricht man bisher nur. Wenn es denn einmal so weit sein sollte und ich dann noch lebe werde ich mich dafür einsetzen, dass auch wir einen Nepomuk bekommen.
Grüße
Jürgen
Vor zwei Tagen haben wir den Botanischen Garten in Christiansberg, das liegt bei Uckermünde fast an der polnischen Grenze besucht. Der Garten ist eine private Einrichtung und hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zu einer gewissen überregionalen Bekanntheit gemausert. Näheres dazu auf der Website.
Botanischer Garten Christiansberg
Mir genügt es euch Bilder des traumhaften Tages inmitten üppigen Grüns zwischen sehr großen Übungsplätzen für die Panzertruppe der Bundeswehr zu zeigen.
Nach fast zwei Stunden betrachten, sitzen und schnüffeln haben wir uns im angegliederten Cafe einen Eiskaffee gegönnt. Danach ging es ein paar Kilometer weiter quer durch den Wald der von uns nicht betreten werden darf nach Eggesin. Dort hätte ich eigenlich auch noch "etwas Grün" erkunden wollen. Aber dieses Grün nennt sich olivgrün und war dann doch nicht so ganz der Geschmack der Gattin. Folglich blieb es bei ein paar Bildern beim kurzen Blick in die Garagen.
jürgen
Gratulation Tom! War doch gar nicht so schwer herauszufinden, dass unser ehemaliger Bundeskanzler einst in Bernau bei Berlin seinen Dienst ableistete.
Vielen Dank fürs Mitmachen sagt
Jürgen
Habe lange recherchiert, aber ich habe nichts zu einer bestimmten Person gefunden.
Jedoch sehr viel interessantes allgemeines.
Hallo Tom,
Jetzt ist es doch wirklich nicht mehr schwer die Lösung zu finden. Die Zeitungen haben über die Umbenennung einer Straße vor ein paar Jahren berichtet. Dazu wette ich, dass auch du diesen Prominenten kennst.
Grüße
Jürgen
Noch ein Tipp. Natürlich hat Bernau genau wie andere Städte eine Straße nach der gesuchten Person benannt.
Grüße
Jürgen
Hat niemand eine Idee zur gesuchten Persönlichkeit und kann Waldi unterstützen?
Grüße
Jürgen
Ueckermünde in Vorpommern.
Grüße
Jürgen
Die kleinste Stadt Polens ist Neu Warp, polnisch Nowe Warpno. Wir sind heute mit dem Schiff vom deutschen Altwarp über das Stettiner Haff nach Polen gefahren.
Diese Straße führt zum Fähranleger.
Die Ministadt leistet sich hier verschiedene Kanaldeckel die wohl mit den Namen ehemaliger Kapitäne aus dem Ort versehen sind.
So etwas habe ich noch nirgends gesehen.
Ob diese Personen geschichtlich bedeutsam waren oder nur Lokalgrößen weis ich nicht.
Ich bezweifle auch, dass sich unter den Messingtafeln ein Kanal befindet. Und doch möchte ich euch diese Dinger zeigen.
Übrigens sind noch freie Flächen mit Granitplatten belegt die die selbe Größe wie diese Kanaldeckel haben. Vermutlich ist man noch auf der Suche nach Personen die auf den Kanaldeckeln verewigt werden.
Grüße vom Stettiner Haff sagt
Jürgen
Hallo Waldi,
Die Örtlichkeit hast du schon mal richtig erraten. Es geht tatsächlich um die Zeit bis 1945. In den Räumlichkeiten des Heeresbekleidungsamts wurde während des Weltkrieges eine andere Dienststelle aus Berlin untergebracht in welcher jemand Dienst verrichtete, den wir alle kennen. Dies deshalb, weil diese Dienststelle durch Bombardierung der Alliierten in großen Teilen zerstört wurde. Diese Person zog deshalb auch mit Gattin nach Bernau. Dort kam dann der erste Nachwuchs der beiden zur Welt. Aber jetzt verrate ich eigentlich schon zu viel…
Das riesige Areal wird nach Jahrzehnten Leerstand nun ausgebaut, so dass Wohnungen für bis zu 7000 Menschen entstehen.
Diese beiden Gebäude sind die ehemaligen „Wachhäuschen“ am Haupteingang.
Grüße von dem Meer hoch oben im Norden welches eigentlich gar kein richtiges Meer ist von
Jürgen