dafür gibt es morgen ein paar Bilder von der Basilika.
Hoffentlich hast Du in den Deckenfresken den Nepomuk entdeckt.
Liebe Grüße von waldi
dafür gibt es morgen ein paar Bilder von der Basilika.
Hoffentlich hast Du in den Deckenfresken den Nepomuk entdeckt.
Liebe Grüße von waldi
Ich habe meinen Beitrag zu früh abgeschickt.
Darin steht die Lösung!
Liebe Grüße von waldi
Na, jedenfalls in einer Kirche!
Das ist eindeutig eine Arbeit des berühmten Fischer von Erlach!
Der Mariazeller Hochaltar.
Liebe Grüße von waldi
Der Putto hält das Palladium in seinen Händen.
Ach so!
Ich habe die Krone von Maria als Narrenkappe identifiziert.
Jetzt erkenne ich auch das Kind im Arm.
Danke, Johannes!
Liebe Grüße von waldi
Danke, Daniel!
Rätselhaft!
Ich bin auf Johannes's Reaktion gespannt.
Vielleicht hat er eine Deutung parat.
Liebe Grüße von waldi
Tom ist sicher noch am Basteln.
Habt noch etwas Geduld. (Mir fällts auch schwer!)
Irgendwann tauchen dann die Buttons SPIELEN sicher auf.
vermutet waldi
Vielen Dank dafür dass Du Deine Nepomuks mit uns teilst, Daniel!
Der Nepomuk vor Maria Magdalena ist eine ungewöhnliche Darstellung.
Nepomuk steht auf zwei Menschenleibern? Oder sehe ich da was falsch?
Wie das wohl zu deuten ist.
Leider kann ich nicht erkennen was auf dem Medaillon, das der Putto in die Höhe reckt, dargestellt ist. Hast Du vielleicht davon noch eine bessere Aufnahme?
Die kleinen Details interessieren uns sehr!
Liebe Grüße von waldi
Hallo Johannes!
Beim Studieren des neuesten Beitrags von Dir zum Nepomukaltar in Aspach habe ich ein bisschen im Internet gestöbert und bin ich auf ein Bild gestoßen in dem die Wörter "et flumina non operient te" als Teil der Bildunterschrift zu sehen sind.
https://gelonchviladegut.com/wp-content/uploads/2016/02/GE-739-KILIAN-Philipe-Andre.jpg
Unter dem Satz ist ein Hinweis, vermutlich zur Herkunft, angezeigt. Darin meine ich die römische Zahl XLIII zu erkennen. 10 vor 50 = 40 und dazu die 3, also 43.
Es spricht alles für Jesaja 43 Vers 2, meine ich.
Vielleicht hat die Malerei am Altar sogar einen Bezug zu dieser Kupferstecherfamilie Kilian. Weißt Du wer ihn gemacht hat?
Zu dem Medaillon ist mir nichts Neues eingefallen.
Liebe Grüße von waldi
Da kann man es aushalten, oder nicht?
Das sieht zwar märchenhaft aus, aber ob ich mich darin wohlfühlen würde?
Ob da ne Zentralheizung eingebaut ist? Im Winter werden die Steine ziemlich kühl!
Liebe Grüße von waldi
Ja, lieber Waldi, inzwischen erkundige ich mich immer, ob die Kirche, die ich besuchen will, auch wirklich offen und nicht durch ein Gitter versperrt ist.
Tja, wer nicht hören will...
Der Nepomuk in Gablitz war ein Zufallsbefund.
So einen hab ich auch, Johannes!
Wenn Du meine Aktivitäten hier aufmerksam verfolgt hast, dann weißt Du in welcher Gegend ich mich auf der Heimfahrt von Ungarn rumgetrieben habe. Weil ich wusste, dass Du in Wilfleinsdorf schon einen Nepomuk gefunden hattest, habe ich nicht mehr darauf geachtet.
Nach dem Fotografieren des Graffito von den drei Rusten suchte ich eine Möglichkeit umzudrehen. Eine Einfahrt zu einem parkähnlichen Gelände bot sich an und ich hielt an und setzte zurück in die Einfahrt. Dabei hörte ich die Worte meiner Frau:
"Du, ist das nicht…"
Diese Worte aus dem Mund meiner Gattin höre ich nicht so oft.
Uns sie sollte diesmal Recht behalten! Es war Einer!
Gegenüber bot sich mir dieses Bild.
Die Einfahrt zu einem ziemlich vernachlässigt wirkenden Gebäude wird von zwei Herren flankiert.
Den Herrn auf der linken Seite...
...identifizierte ich mit Hilfe des Internets als den hl. Bernhard von Clairvaux.
Die Inschrift des Sockels konnte ich nicht eindeutig erkennen.
Der Herr auf der rechten Seite kam mir bekannter vor.
Das dornige Gestrüpp vor dem Sockel verhinderte auch hier einen klaren Blick auf die Gravur.
Jetzt entdeckte ich die gotischen Fenster in der Gebäudewand...
… und ein Wappen über dem Tor.
Auch hier verriet mir die spätere Recherche im Internet dass ich auf das Schloss Königshof gestoßen war und die gotischen Fenster zu einer Kapelle von Elias Hügel aus dem Jahr 1745 gehören. Das Wappen ist das von Abt Gerhard Weixelberger (im Amt 1705–1728), der das Schloss nach den schweren Schäden durch einen Kuruzzeneinfall 1703 wieder aufbaute . Dieser schlossartige Gutshof war bis 1912 das Verwaltungszentrum der ungarischen Besitzungen des Stiftes Heiligenkreuz.
Leider ist das Betreten des Schlossgeländes streng verboten. Das zeigt dieser etwas seltsam wirkende Aushang am Schlosstor.
Wer mehr über Schloss Königshof wissen möchte…
Liebe Grüße von
waldi