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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. waldi

Beiträge von waldi

  • (1) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 1

    • waldi
    • 20. April 2011 um 20:27

    Hallo Peter & René!

    Schade dass es mit den Bildern nicht klappt!
    Euer zweiter Link - der zu Zwillbrock - funktioniert leider nicht bzw. man kommt auf die gleiche Seite wie beim ersten Link.
    Ich hab mal ein bisschen gesucht und diesen Nepomuk von Zwilbroek im niederländischen Wikipedia gefunden. Ist der identisch mit dem den Ihr gemeint habt?
    Nun sind diese beiden Nepomuks so weit im Norden, dass ich wohl keine Chance mehr auf ELMAs Belohnung habe. :cry:

    Das wird mich aber nicht davon abhalten noch ein paar Nepomuks hier einzustellen.

    Erst gestern begab ich mich wieder auf die Pirsch um einige Nepomuks zur Strecke zu bringen und Diana war mir hold und ich brachte reichlich Beute mit nach Hause!

    In Miltenberg habe ich an der Kirche noch einen zweiten, und in der Kirche einen besonders sehenswerten Nepomuk entdeckt! Guckt halt mal zurück in den Beitrag # 212. Dort habe ich sie eingefügt.

    Einen weiteren Nepomuk fand ich in Rippberg im Odenwald. Das ist ein kleiner Ort der heute zur Gemeinde Walldürn gehört.


    Der Heilige Nepomuk steht hier in der Hornbacher Landstraße an der Brücke über den Marsbach.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Ich hab den Frühling gesehn!

    • waldi
    • 19. April 2011 um 10:33

    Ich hab da heute früh in meinem Hof mein kleinstes Stiefmütterchen / Hornveilchen entdeckt. Das möchte ich Euch nicht vorenthalten.

    Ich finds schön!


    waldi :174:

  • Maries und Jürgens BUGA2011 Tagebuch - der Beginn

    • waldi
    • 18. April 2011 um 21:43

    Danke Mariesa und Jürgen!

    Langsam denke ich darüber nach, ob ich auch mal hinfahre.

    waldi :174:

  • Székelyderzs (Dârjiu, Därsch)

    • waldi
    • 18. April 2011 um 21:38
    Zitat von ELMA

    Waldi, darf ich Dich ein wenig beneiden um Deine ( angeheirateten) verwandtschaftlichen Beziehungen in einer solchen Region?
    Nur so kann man vermutlich ein Dorf in dieser Weise erleben , wie Du uns das gezeigt hast.


    Da hast Du sicher recht!

    Zitat von ELMA

    Aber ich frage mich: Was machen die jungen Leute in diesem Dorf?


    Das frag ich mich auch. Von der Verwandtschaft wohnen nur noch die Älteren in dem Dorf. Wer Geld verdienen möchte, der muß in größere Orte umziehen. Oft werden dann die verlassenen Häuser nur noch am Wochenende benutzt oder fürn Appl und n Ei an Zigeuner verkauft.
    Andere sind inzwischen nach Ungarn ausgewandert - so wie es mein Schwiegervater gemacht hatte. Er hat aber nie seine Wurzeln vergessen und hat in der schlimmen Ceaușescu-Zeit so manches Kilo Zucker oder anderes in seine Heimat gebracht. Alles freute sich auf den nächsten Besuch von "Vilmosbáci" (Onkel Willi). Er war so was wie der "Onkel aus Amerika", obwohl die Ungarn ja auch nicht viel übrig hatten. Schlimm dabei war, dass er an der Grenze etwa die Hälfte seiner Mitbringsel als "Eintrittsgeld" abgeben musste. Aber das ist Vergangenheit!


    Hallo Josef!
    Deiner Begeisterung für die Kirchenburgen und die Holzkirchen kann ich folgen!
    Herrliche Bauwerke!
    Danke, Josef!

    waldi :174:

  • Székelyderzs (Dârjiu, Därsch)

    • waldi
    • 18. April 2011 um 10:25


    Därsch ist der Geburtsort meines Schwiegervaters.
    Leider konnte er 2007 wegen eines Krankenhausaufenthaltes nicht in seine Heimat mitkommen.
    Das haben er und wir sehr bedauert. Leider ist er Ende 2007 verstorben ohne noch mal seine Heimat besuchen zu können.
    Meine Frau, Zsuzsa, war einmal mit etwa acht Jahren in diesem Ort.
    Deshalb haben wir aus Brasso Papas letzte noch lebende Schwester, Erzsinéni (Tante Elisabeth), mitgenommen.

    Derzs ist ein kleiner Ort etwas südlich zwischen Keresztúr (Cristuru Secuiesc) und Udvarhély (Odorheiu Secuiesc).
    Wir kamen von Udvarhély über Miklósfalva (Nicolești). Da hörte die Teerstrasse auf und weiter gings über Schotterpiste.
    Inzwischen soll sie geteert worden sein.
    Unter anderem kam uns dieses Pferdefuhrwerk entgegen.

    SSM11149.jpg


    Dann habe ich das Dorf zum ersten Mal gesehen. Als ob es Angst hätte, duckt es sich in die Talmulde. Nur der Kirchturm ist zu erkennen.

    SSM11150.jpg


    Székelyderzs ist ein Dorf mit etwa 750 ungarischsstämmigen Einwohnern mit unitarischem Glauben.
    Das Dorf ist berühmt wegen seiner Burgkirche und den kirchlichen Bräuchen.
    Die Kirche gehört seit Dezember 1999 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
    Also besuchten wir sie.

    Kinga, die freundliche Fremdenführerin, erklärte uns die Entstehung der Kirche und die Wandlungen und Geschehnisse.

    SSM11169.jpg


    Die Kirchengemeinde von Székelyderzs wird 1334 das erste Mal erwähnt.
    Die Kirche wurde als katholische Kirche gegen Ende des 13., Anfang des 14. Jahrhunderts erbaut.
    Im Zuge der Reformation wurde Székelyderzs dann unitarisch.
    Damals hat man auch die Fresken von 1419, die man 1887 bei Reparaturen wiederentdeckt hat, überstrichen.
    Im 16. Jahrhundert hat man mit dem festungsmäßigen Ausbau der Kirche begonnen.

    SSM11168.jpg


    So sieht die Kirche heute aus.
    Unter dem Dach kann man kleine Erker erkennen.
    Das sind Öffnungen um sich aus der Kirche heraus noch mit Pech zu verteidigen.
    Das Kirchenschiff steht frei und der Kirchturm ist in die Mauern des Verteidigungsringes integriert.

    SSM11165.jpg..........SSM11166.jpg


    Unter den Vordächern der Burgmauern wurden Vorräte und wichtige Gerätschaften gelagert. Hier stehen Holzkisten mit Getreide mit dem Namen der Familie.

    SSM11170.jpg

    SSM11167.jpg


    Innerhalb der Burgmauern hat man Lagerräume angelegt, wo die Ortsbewohner ihre Schinken-, Speck- und Wurstvorräte lagerten, bzw. bis heute lagern.
    Das Recht auf Lagerung innerhalb der Kirchenmauern wird vom Vater auf den Sohn vererbt.
    Jeden Mittwoch, morgens um neun Uhr wird durch Glockengeläute angezeigt, dass die Einheimischen Zugang zu den eingelagerten Waren haben.
    Dann versorgt sich jede Familie mit dem Bedarf einer Woche und die Lagerräume werden wieder verschlossen. Dies wird auch heute noch streng so gehandhabt.
    Nur für uns Besucher hat man eine Ausnahme gemacht.

    SSM11173.jpg


    Im Innenraum der Kirche darf nicht fotografiert werden um den Fresken nicht zu schaden. Einige Bilder habe ich bei Wikipedia gefunden.
    Die Fresken sind nur teilweise freigelegt. Ich vermute mal wegen Geldmangel.

    Derzs3af.jpg

    Derzs4af.jpg


    Die gotischen Fresken stammen aus der katholischen Zeit des Gebietes und wurden im 19. Jahrhundert entdeckt.
    Das Thema der Fresken ist die Ladislaus-Legende (kumanischer Einfall in Ungarn). Herzog Ladislaus I. (Cousin König Salomons) kämpfte zusammen mit König Salomon (1063–1074) gegen die einfallenden Kumanen.

    Nach dem Besuch der Kirche widmeten wir uns der Verwandschaft. Da war doch noch die Cousine vom Onkel vom Großvater...
    Irgendwie habe ich immer noch nicht die Übersicht, wer jetzt wie mit wem und warum verwandt ist. Naja, vielleicht beim nächsten Besuch.
    Jedenfalls gabs überall zuerst einen "jó rendes tiszta derzsi házipálinka" (guter selbstgebrannter sauberer Hausschnaps aus Derzs).
    Und das bei 40° im Schatten. Als Fahrer musste ich leider nach dem Ersten passen.
    Dann gabs nur noch herrlich kühles, frisches Brunnenwasser. Ich wusste gar nicht, wie gut Wasser schmecken kann.
    Als wir uns beim letzten Gastgeber verabschiedet hatten und losfahren wollten boten sich uns diese Bilder.

    Der "Almabtrieb".

    SSM11184.jpg

    SSM11185.jpg


    Das waren nicht nur Kühe, sondern auch Ziegen und Pferde.

    SSM11186.jpg

    SSM11187.jpg


    Vor vielen Hoftoren standen die Leute um ihren Tieren das Tor zu öffnen.
    Ein imposantes Schauspiel.

    Man erkennt, dass dieser Ort von Ackerbau und Viehzucht lebt.
    Jede Familie hat einige Tiere, seien es 2 oder 3 Kühe, ein paar Schweine, Ziegen oder Schafe, auf jeden Fall Hühner oder Karnickel. Manche leisten sich auch ein Pferd.

    SSM11156.jpg
    sein ganzer Stolz


    Einen Traktor habe ich nicht gesehen. Es soll aber einen geben.

    Hoffentlich werden die EU-Richtlinien nicht so schnell umgesetzt.
    Denn dann werden diese Bilder bald Geschichte und das dörfliche Gefüge zerstört sein.

    Die deutsche Seite von Därsch bei wikipedia


    waldi :174:

  • waldis Fahrt ins Szeklerland

    • waldi
    • 17. April 2011 um 09:13

    Hallo Josef!
    Es freut mich, dass Du wieder da bist!
    Tja, so weit im Norden war ich noch nicht, aber nach Deinen herrlichen Bildern wäre Maramureș schon eine Reise wert!
    Ein Ochsen- oder Pferdegespann gehört bei uns ja schon der Vergangenheit an. Dort gehört man zu den Wohlhabenderen mit solchen Zugtieren - kann man doch nebenbei ein Transportunternehmen betreiben.
    Auch der Baustoff Holz scheint dort noch oft verwendet zu werden. Dabei oft noch so kunstvoll mit Erkern und Türmchen. Einfach Schöööön!
    Danke Josef!

    Liebe Grüße

    waldi :174:

  • Mobiles Internet im Urlaub nutzen

    • waldi
    • 16. April 2011 um 21:34

    Ich nutze einen web'n'walk Stick IV von Telekom und hole mir in Ungarn eine Sim-Karte für einen Monat.
    Das kostet bei 3 MB etwa 15 Euro und bei 7 MB etwa 24 Euro.
    Ist aber leider nur in Ungarn gültig, also nix für Dich Hanna.

    Liebe Grüße

    waldi :174:

  • waldis Fahrt ins Szeklerland

    • waldi
    • 16. April 2011 um 21:19

    Danke, dass Du mir Mut zusprichst, wallbergler!
    Mit der Qualität der Bilder bin ich nicht zufrieden! Die Bilder dieser Berichte sind 2007 mit einer billigen Digitalkamera gemacht worden, einer Digimax i50. Da waren die Bilder meines Handys schon besser. Und mit Deinen herrlichen Bilder kann ich sowieso nicht konkurieren! Heute habe ich eine kompakte Samsung WB550. Das ist ideal für mich, weil einfach zu bedienen und eben kompakt. Natürlich stoße ich manchmal an ihre Grenzen und wünsche mir ein ordentliches Tele- oder Makro. Naja, es bleibt ein Kompromiss.
    Übrigens befinden wir uns in Siebenbürgen und das gehört seit Trianon leider nicht mehr zu Ungarn sondern ist rumänisches Staatsgebiet. Ich komme aber auch wieder auf Ungarn zurück um Deinen Appetit darauf noch zu steigern. Dabei hoffe ich auf Josefs Unterstützung. Im Moment hält er sich ja vornehm zurück. ;)

    Liebe Grüße

    waldi :174:

  • waldis Fahrt ins Szeklerland

    • waldi
    • 15. April 2011 um 21:31


    Erdély, Siebenbürgen

    Am Sonntag der dritten Juliwoche 2007 fuhren wir von Budapest über die M3 bis zu ihrem Ende bei Debrecen.
    Dann weiter bis Berettyóújfalu, dann die 42 nach Nagyvárad (Oradea, Großwardein), weiter die 1 (E60) bis Kolozsvár (Cluj Napoca, Klausenburg).
    Hier wurde Matthias Corvinus geboren, der spätere ungarische König Mátyás.
    Hier machten wir im Zentrum einen kleinen Spaziergang und sorgten für unser leibliches Wohl.

    SSM11069.jpg
    Michaelskathedrale mit Mátyásdenkmal


    Dann ging die Fahrt weiter über Torda (Turda, Thorenburg), Marosludas (Luduş, Ludasch), Marosvásárhely (Tîrgu-Mureş, Neumarkt),
    Segesvár (Sighişoara, Schässburg) und Székelykeresztúr (Cristuru Secuiesc, Szeklerkreuz) nach Székelyudvarhely (Odorheiu Secuiesc, Hofmarkt oder auch Oderhellen).
    Die E60 ist gut ausgebaut und befahrbar. Die Strecke zwischen Segesvár und Székelyudvarhely sollte man meiden.

    Unterwegs fühlte ich mich an Thailand oder China erinnert.
    Hier baut ein Zigeunerkönig!

    Pagode.jpg


    Einige Bilder aus Székelyudvarhely.

    SSM11085.jpg
    die römisch-katholische Pfarrkirche auf dem Sankt Nikolaus Hügel


    SSM11086.jpg
    ein altes Schulgebäude


    SSM11084.jpg
    eine kleine Pension


    Weil Elke nach dem Ferienhaus gefragt hat, habe ich mal in meinen Bildern gekramt. Die müssen wohl bei meinem letzten Computerzusammenbruch verloren gegangen sein.
    Naja, ein Grund mehr noch mal dahin zu fahren.
    Aber es ist ja nicht alles weg! Ich hatte ja in meinem Album im Ungarnforum was abgelegt.

    Unser Ferienhäuschen steht in Zeteváralja (Sub Cetate). Das liegt in einem Tal von Székelyudvarhely in nordöstlicher Richtung.
    Am anderen Ende des Tales liegt Gyergyószentmiklós (Gheorgheni, Niklasmarkt).

    Auf dem Weg dorthin konnten wir die oft kunstvoll gestalteten Hoftore bewundern.

    SSM11091.jpg


    Dieses war ganz besonders interessant – hat das königliche ungarische Wappen doch die sozialistische Zeit unter einer Holztafel versteckt überstanden.

    SSM11088.jpg   SSM11089.jpg


    Außerdem begegneten uns einige Pferdefuhrwerke.

    SSM11092.jpg


    Schließlich kamen wir zu unserem Ferienhaus.

    SSM11087.jpg


    Vom Balkon aus habe ich ein Foto in die andere Richtung gemacht.

    SSM11079.jpg


    Es war praktisch nur der Feldweg, dahinter ein Bachlauf und dann nur noch die Hauptstraße, die aber kaum befahren war.
    Weiter oben im Tal hat man einen Stausee angelegt.

    SSM11130.jpg


    Danach endet bald die befestigte Straße und es wird ziemlich holprig auf dem Schotter.

    Auf der Suche nach einem direkten Weg nach Korond (Corund) fand ich dieses schöne typische Tor.

    SSM11080.jpg


    Leider musste ich einsehen dass der Weg für mein Auto nicht geeignet war und ein riesiges Schlammloch zwang mich zum Umkehren.

    Aber ohne diesen Versuch hätte ich diesen Meiler eines Köhlers nicht entdeckt.

    SSM11081.jpg


    Um nach Korond (Corund) zu kommen musste ich also doch den Umweg über Udvarhely nehmen. Korond ist ein altes Töpferdorf.
    Auf beiden Seiten der Hauptstraße reihen sich die Verkaufsstände aneinander.
    Leider hat es mit dem ursprünglichen Wirken des fazekas (Töpfer) nicht mehr viel zu tun.
    Man muss schon suchen, um die Teller, Schüsseln und Vasen zu finden, die durch die besondere Bemalung diesen Ort berühmt gemacht haben.
    Heute findet man alles, vom einfachen Holzlöffel bis zum ABBA-T-Shirt aus China.

    SSM11083.jpg


    Ein weiterer Tagesausflug führte uns nach Szováta (Sovata, Sowata).
    Das ist ein alter Urlaubs- und Kurort mit wunderschönen, teilweise verlassenen und leerstehenden Villen. Mit EU-Hilfe ist man am Renovieren.
    Attraktion ist der Medve-tó (Lacu Ursul, Bärensee).
    Er hat seinen Namen von der Form des Sees. Aus der Luft betrachtet ähnelt der Umriss des Sees einem ausgebreiteten Bärenfell.
    Es ist der größte Salzsee in Rumänien. Man kann tatsächlich ohne Berührung des Bodens ruhig im See "stehen".
    Das Wasser reicht nicht mal bis zum Hals.
    Leider hatte ich hier meine Kamera im Auto gelassen und der Parkplatz war zu weit weg.

    Eines der für die Gegend typischen Bauernhäuschen.

    SSM11093.jpg


    Einblicke in einen Hinterhof.

    SSM11121.jpg

    SSM11122.jpg


    SSM11123.jpg


    Am Straßenrand wurden uns von Zigeunern Heidelbeeren und Berge von frischen Pfifferlingen angeboten.
    Aber wir zogen es vor im Spar-Markt in Udvarhely einzukaufen.
    Da kam ein Zigeunerbub ans Auto und erzählte uns was von seiner kranken Mutter und seinen hungrigen Geschwistern.
    Ich mag das nicht und schickte ihn weg.
    Ein älterer Herr, möglicherweise der Vater, schimpfte mit ihm und er kam zurück. Doch ich blieb hart.

    Im Einkaufsmarkt stieß ich auf einige interessante Angebote.

    SSM11097.jpg
    ein besonderes Toilettenpapier


    SSM11096.jpg


    Ein Schelm der Böses dabei denkt! Geschmeckt hats gut!

    Zum Abschluss noch was zum Schmunzeln.
    Diese Tafel stand am Mördersee.

    SSM11103.jpg


    Deutsche Sprache - schwere Sprache!

    Die Qualität der Bilder lässt zwar zu wünschen übrig, aber ich hoffe, dass ich Euch einen kleinen Eindruck aus dem Szeklerland vermitteln konnte.

    Brasso und den Mördersee habe ich Euch schon gezeigt.
    Fehlt nur noch ein Besuch in Derzs, dem Heimatort meines Schwiegervaters.
    Bitte noch etwas Geduld.


    waldi :174:

  • Tessin, eine Reise in den Sommer , Teil 2 Vielfalt und Schönheit, Verzascatal

    • waldi
    • 15. April 2011 um 00:59

    Wieder mal fantastische Bilder und ein poetischer Schreiber!
    Danke wallbergler! Mach weiter so!

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