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  2. waldi

Beiträge von waldi

  • Ukraine > Lwiw (Lemberg) > Oper

    • waldi
    • 21. Januar 2013 um 19:19

    Ein imposantes Gebäude zeigst Du uns da, Josef!
    Damals hat man es verstanden solch wertvolle Bauten hinzustellen - auch in der Hauptstadt von Galizien - dem österreichischen Kronland.
    Ein paar Jahre später hat man die Sankt Elisabeth-Kirche in Lemberg gebaut.
    Sie war der österreichischen Kaiserin Elisabeth gewidmet.
    Hast Du auch davon Bilder?


    waldi :174:

  • Stefferl ist tot.

    • waldi
    • 21. Januar 2013 um 18:57

    Stefferl und Josef haben mir bei der Suche nach einem Drehort in der Sissi-Trilogie sehr geholfen.
    Ich suchte nach der Kirche in der die ungarische Krönung stattfand am Ende des zweiten Teiles.

    Am 01.02.2012 schrieb ich im Sissi-Forum:

    Zitat

    Es scheint sich tatsächlich um eine reine Kirchenkulisse zu handeln!
    Dank fleißiger Freunde in Österreich habe ich diese Seite gefunden.
    Damit steht fest, dass die Szenen des Schwures auf dem Krönungshügel auf dem Gelände der Rennwegkaserne im 3. Wiener Bezirk gedreht wurden.
    Im Hintergrund sieht man die ehemalige Waisenhauskirche oder Garnisonskirche - heute Maria Geburt.
    Betrachtet mal die Fenster der Filmkirche! Die sind so matt wie Pappe, oder?
    Ich wollte es auch nicht glauben - nur Kulisse!

    Mein herzlicher Dank geht an Josef und Stefferl in Österreich!

    Es macht mich traurig, dass Stefferl für immer schlafen gegangen ist.
    Obwohl es mir vergönnt war Dich persönlich kennenzulernen wirst Du mir immer in Erinnerung bleiben.

    Danke Stefferl!
    Danke Josef für die traurige Mitteilung!

    waldi

  • Winterbilder

    • waldi
    • 19. Januar 2013 um 23:36

    Um Deine Frage nach dem Besonderen an der Doboschtorte (hier geschrieben wie gesprochen) zu beantworten, nehme ich wieder einmal Wikipedia zu Hilfe:

    Zitat

    Die Dobostorte ([ˈdoboʃ], ungarisch: dobostorta) ist die bekannteste ungarische Torte. Sie besteht aus sechs Schichten Biskuit und Schokoladen-Creme sowie einer Karamell-Glasur.

    Erfinder der Dobostorte ist der ungarische Konditormeister József Dobos (1847–1924). Im Jahr 1885 entwickelte er das Rezept mit der Absicht, eine Torte zu schaffen, die bei der damaligen Kühltechnik mindestens zehn Tage ihre Form bewahren und genießbar sein sollte. Die abwechselnde Schichtung von Biskuitteig und dünnen Cremestreifen sorgt dafür, dass die Torte nicht in sich zusammenfällt und die harte Karamell-Decke schützt das Gebäck vor dem Austrocknen. Die Dobostorte war von Anfang an vor allem beim europäischen Adel sehr beliebt. Bis zum Jahr 1906 hielt Dobos sein Rezept geheim, entschied sich dann jedoch für die Veröffentlichung. Nach diesem Originalrezept wird die Torte noch heute in Ungarn hergestellt und in den meisten Cafés angeboten.

    Hier findest Du ein Rezept.

    Wichtig dabei ist, dass die Bisquitscheiben einzeln gebacken und nicht dicker als 2-3 Millimeter sind.
    Die Schokoladencremeschichten sollten eine Idee dünner sein.
    Mir schmeckt die Schokoladencreme besser wenn sie nicht so sehr süß ist.
    Die Glasur mit Karamell halte ich für völlig überflüssig weil die Torte bei mir sowieso keine Woche alt werden kann! :roll:

    Ansonsten übernehme ich keinerlei Gewähr für irgendwelche Rezepte!
    Das Backen überlasse ich gerne Anderen. Da habe ich keinerlei Ambitionen.
    Ich weiß nur wie sie schmecken sollte.
    Am Besten ist es wenn Du viele verschiedene Rezepte ausprobierst!


    Leckere Grüße von waldi :174:

  • Winterbilder

    • waldi
    • 19. Januar 2013 um 18:04

    Tja, tosca. Er heisst nun mal so: Großer Feldberg.
    Auch wenn er ein kleines bisschen niedriger ist als der Feldberg im Schwarzwald.
    Der Glühwein allein würde aber den Letzteren schon interessant machen! ... in Gedanken schlürfffff...

    Erst wollte ich die etwas diesig wirkenden Bilder, die mit einem Smartphone gemacht sind, etwas aufhellen, habs dann aber gelassen.
    Die Stimmung war wirklich so wie auf den Bildern sichtbar.


    waldi :174:

  • 1047_Baden-Württemberg: HEILBRONN > Robert Mayer Denkmal

    • waldi
    • 19. Januar 2013 um 17:54

    Das hast Du vollkommen richtig erkannt!
    Den Herren meinte ich.


    waldi :174:

  • Winterbilder

    • waldi
    • 19. Januar 2013 um 15:22

    Gestern war ich unterwegs um einen Freund in Frankfurt/Main zu besuchen.
    Um einen kleinen Spaziergang zu machen führte er uns auf den Sandplacken.
    Dazu lesen wir bei Wikipedia:

    Zitat

    Der Sandplacken (669 m ü. NN) ist die Passhöhe zwischen Oberursel und Schmitten und damit in das Weiltal, das eine natürliche Verbindung Richtung Lahntal und Weilburg darstellt. Keltische Fundstellen am Taunushang zeugen davon, dass bereits in vorchristlicher Zeit Menschen diesen Pass nutzten. In der Römerzeit sicherte das Kleinkastell Altes Jagdhaus den Pass, über den der obergermanisch-rätische Limes verläuft. Von Oberursel (280 m ü. NN) aus führt die Passstraße relativ gleichmäßig bei durchschnittlich 5 bis 6 % bis zur Passhöhe. Die Abfahrt nach Schmitten ist steiler und schmaler. Auf der Passhöhe zweigen die L 3024 zum Großen Feldberg und die L 3276 nach Oberreifenberg ab.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg errichteten die US-Truppen auf dem Kolbenberg nahe dem Sandplacken eine Radarstation.

    Die Straße trägt den Namen Kanonenstraße. Als sie 1871 bis 1877 gebaut wurde, wurde sie (was im Taunus bis dahin unüblich war) mit so festem Untergrund gebaut, dass auch schwere Fahrzeuge bei schlechten Wetterverhältnissen darauf fahren konnten. Die Einwohner befürchteten daraufhin den Transport von (ebenfalls schweren) Kanonen, und der Volksmund gab ihr den Namen Kanonenstraße. Obwohl der Transport sehr wahrscheinlich ausblieb, setzte sich der Name fest und ist heute offizielle Straßenbezeichnung in Schmitten.

    Auf dem Sandplacken befinden sich zwei Hotels/Restaurants.

    Zitat



    Zwischen Oberursel und der Passhöhe Sandplacken gibt es mehrere größere Parkplätze von dem aus man den Berg erwandern kann.
    Beliebte Wanderziele sind die Saalburg und der große Feldberg.
    Weil wir schon etwas spät dran waren beschränkten wir uns auf einen kleinen Spaziergang und ich möchte Euch ein paar Bilder davon zeigen.


    .....





    .....



    Nach dem Spaziergang kamen wir am Hotel Sandplacken nicht vorbei und wärmten uns mit Kaffee und Tee.
    Dazu gabs Doboschtorte - eigentlich eine ungarische Spezialität "Dobostorta" - was uns überraschte.
    Durch ein Gespräch mit dem Wirt erfuhren wir, dass die Wirtsfamilie aus Siebenbürgen kommt und er zu einem Achtel Ungar ist (eine seiner Großmütter war Ungarin).
    Wir fanden die Speisekarte (in obigem Link einsehbar) so interessant, dass wir beschlossen, das Lokal einmal zum Mittagessen aufzusuchen.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Ein Osterhase - oder was?

    • waldi
    • 19. Januar 2013 um 14:26
    Zitat von tosca

    Mir gefällt der Hase auch...


    Mir auch. Ich hab auch nichts dagegen, dass man solche Figuren aufstellt.

    Zitat von tosca

    ... von Beuys:
    Wieso nimmt er einen (Friedens) Hasen?


    Vielleicht hat er günstig eine gebrauchte Form von einem Schokoladenhersteller erwerben können. :14:

    Zitat von tosca

    Auch, daß die Krone (auch wenn es "nur" eine Nachbildung gewesen sein soll) deshalb eingeschmolzen wurde um dieses andere "Kunstwerk" zu erschaffen stört mich irgendwie...


    Das ist der Punkt! Darüber hab ich mich damals aufgeregt.

    Obwohl ich grundsätzlich mit der Kunst von Beuys wie der Fettecke, oder Stuhl mit Fett, nichts anfangen kann, hätte er meinetwegen hunderte von goldigen Friedenshasen gießen lassen können (geschenkt hätte ich auch einen genommen), nur nicht die Handarbeit eines anderen Künstlers dafür zerstören!


    Unser Hase hier hat wahrscheinlich anderes im Sinn als Fische oder Ostereier.
    Wenn ich der Hase wäre...


    waldi :174:

  • 1047_Baden-Württemberg: HEILBRONN > Robert Mayer Denkmal

    • waldi
    • 19. Januar 2013 um 01:23

    Habe ich den Herrn schon in der gleichen Stadt wie den erfolgreichen Hasen sitzen sehen?


    fragt waldi :174:

  • Ein Osterhase - oder was?

    • waldi
    • 19. Januar 2013 um 01:11

    Elke, Deine Bilder erinnern mich an die Documenta in Kassel 1982.
    Da hat Joseph Beuys eine Krone eingeschmolzen und einen Osterhasen draus gegossen - genannt Friedenshase!.
    Ich fand das damals recht unangebracht, weil ich weiß, wieviel Arbeit und Handfertigkeit es braucht um so ein Kunstwerk anzufertigen. Damit meine ich die Krone!
    Das hat mich mächtig aufgeregt.
    Beuys hat Kunst zerstört und Kitsch geschaffen!
    War es tatsächlich Selbstverwirklichung oder doch nur "auffallen um jeden Preis"?
    Ich weiß, ich hab überhaupt kein Kunstverständnis. :roll:
    Heute kann man ihn in der Staatsgalerie Stuttgart bewundern.


    waldi :174:

  • (2) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 2

    • waldi
    • 18. Januar 2013 um 00:48

    Du musst ja sagenhafte Verbindungen haben! kopfschüttel...
    Naja, Du wohnst ja auch in einem (fast) heiligen Ort.


    waldi :174:

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