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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. waldi

Beiträge von waldi

  • Euer Weihnachtsbaum

    • waldi
    • 25. Dezember 2013 um 20:52

    So, nun kann ich Euch auch unseren Weihnachtsbaum zeigen.


    Wir mögens gerne etwas schlichter.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Schöne Weihnachten

    • waldi
    • 24. Dezember 2013 um 16:17


    Das ist ungarisch.

    Frohe Weihnachten
    und ein glückliches neues Jahr

    wünscht Euch waldi

    P.S.: Wer es versteht oder auch nur die ungarische Sprache gerne hört der klickt auf die Weihnachtskarte.

  • Zwischen Hofburg und Hermesvilla

    • waldi
    • 22. Dezember 2013 um 20:41

    Hallo Herbert!

    Vielen Dank dafür dass Du an mich gedacht hast!

    Als Verehrer von Kaiserin Elisabeth kenne ich natürlich auch dieses Musical "Sissi" das auf der Sissi-Trilogie von Marischka basiert,
    die jetzt wieder wie jedes Jahr zur Weihnachtszeit im Fernsehen auftaucht.
    Ich war im letzten Frühjahr im Theater um es mir anzuschauen. Ein zweites Mal muss es nicht sein.
    Es hält dem Vergleich zum Musical "Elisabeth" nicht stand.
    Letzteres ist inzwischen das erfolgreichste Musical deutschsprachigen Ursprungs!
    Das werde ich mir bei passender Gelegenheit ein zweites Mal anschauen und anhören, wenn möglich in Wien.
    Von beiden Musicals habe ich auch DVD's.

    Was mir noch fehlt in meiner Sammlung ist die Operette "Sissy".
    Aber was nicht ist, kann ja noch werden!


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Zwischen Hofburg und Hermesvilla

    • waldi
    • 21. Dezember 2013 um 21:13

    Hallo Helmut!

    Danke für Deine warmen Worte!

    Ich denke doch, dass der André echt war - zumindest unsere Damen sind davon überzeugt.

    Mit dem "goldenen Käfig" hast Du vollkommmen recht, Helmut!
    Dagegen hat sich Elisabeth auch aufgelehnt und ihr Protest war die Verweigerung ihrer höfischen Aufgaben.
    Mit zunehmendem Alter hat sie sich immer seltener "ins Geschirr" spannen lassen.
    Genutzt hat sie den Luxus aber trotzdem gerne. Wenn ich da nur an die immensen Kosten ihrer Aufenthalte in England denke...


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Zwischen Hofburg und Hermesvilla

    • waldi
    • 21. Dezember 2013 um 09:16
    Zitat von ELMA

    Habt Ihr denn nicht überall Aufsehen und Auflauf verursacht? ( An die vielen Japaner und Chinesen, die in Wien sind, mag ich gar nicht denken. Da wurde "Deine" Kaiserin sicher hunderte Mal fotografiert! :wink:


    Aber sicher doch, Elke!
    Anfangs, an der Gloriette, da gings ja noch.
    Aber je näher wir dem Schloss kamen umso öfter wurden unsere vier Damen in Kostüm um ein Foto gebeten.
    Sie haben es mit der entsprechenden Würde ertragen.
    Wir - das Begleitpersonal - wehrten ab was möglich war, aber gerade die Gäste aus dem fernen Osten waren wenig zurückhaltend.
    Später wurden unsere Damen aber dafür entschädigt!
    Durch Zufall trafen wir auf einen sehr bekannten Mann der sich auf der Schlosstreppe vor dem Großen Parterre zu Filmaufnahmen vorbereitete.
    Der Herr war sehr freundlich und ließ sich mit unseren vier Grazien ablichten.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Zwischen Hofburg und Hermesvilla

    • waldi
    • 20. Dezember 2013 um 18:04

    Zwischen Hofburg und Hermesvilla

    Unterwegs in Wien auf den Spuren von Kaiserin Elisabeth


    Teil 4


    Der Pfingstsonntag war für Schloss Schönbrunn reserviert.

    Der allmorgendliche Blick aus dem Hotelzimmer ließ Kaiserwetter erwarten!


    Wir kamen durch den "Hintereingang" Maxingtor zur Gloriette.



    Es bot sich ein herrlicher Blick auf Schönbrunn und Breitensee.


    Die Breiteseer Laurentiuskirche von der Gloriette aus fotografiert.


    Da erblickte ich "meine" Kaiserin im berühmten Sternenkleid.


    Das Schloss von der Gloriette aus - ohne Kaiserin.


    Wir "wandelten" in Richtung Schloss und ich drehte mich um.


    Doppelsäulen und Kapitel mit Bukranien vom Schloss Neugebäude in Simmering wurden in Maria Theresias Auftrag 1775 hier wiederverwendet.
    Die Gloriette diente in der Monarchie als Speise- und Festsaal.
    Kaiser Franz Joseph, der meist schon um 4 Uhr morgens auf den Beinen war, nahm gerne hier sein Frühstück ein.
    Heute dient der ehemalige Speisesaal als Café.

    An der Frontseite befindet sich folgende Inschrift:
    IOSEPHO II. AVGVSTO ET MARIA THERESIA AVGVSTA IMPERANTIB. ERECT. CIƆIƆCCLXXV
    ("Unter der Regierung von Kaiser Joseph II und Kaiserin Maria Theresia errichtet 1775".
    Die Jahreszahl ist ungewöhnlich mit dem griechischen Buchstaben CIƆ (Phi) für das gewohnte M für 1000
    und das halbe Phi = IƆ für das D für 500 geschrieben.)

    Vom Dach der Gloriette hat man einen herrlichen Blick auf Wien.
    Wer genau hinguckt, der kann einige Besucher auf dem Dach erkennen.


    Das Schloss vom gleichen Platz aus.


    Meine Kaiserin auf der Schlosstreppe.



    Die Gloriette von der Schlossterrasse aus.



    Der Neptunbrunnen am Hang zur Gloriette.


    Mittelpunkt ist der Meeresgott Neptun auf einem Muschelwagen, gestützt auf seinen Dreizack.

    Der Vormittag verging sehr schnell mit dem vielen Fotografieren unserer Damen und es meldete sich der Magen.
    Im "Schönbrunner Stöckl" am Meidlinger Tor hatten wir reserviert.


    Die Logistik ließ zu wünschen übrig, aber dafür hat sich der Chef bei uns entschuldigt.
    Meine böhmische Spezialität "Zbojnik" war hervorragend!
    (slowakisches pikantes Geschnetzeltes, eingeschlagen im Kartoffelpuffer)
    Auch der Preis war erträglich. Ist zu empfehlen!

    Zwischen Hauptspeise und Nachtisch machte ich einen kleinen Ausflug in ein Seniorenheim das nur zweihundert Meter entfernt ist.
    Das "Haus Schönbrunn" der Caritas in der Bischoffgasse.


    Im Foyer des Altenheimes steht eine wunderschöne Elisabethstatue von Johannes Benk.


    Nach dem Mittagessen stand die Führung durch Schloss Schönbrunn auf dem Programm.
    Nur 50 der 1441 Zimmer sind zu besichtigen.
    Leider durfte auch hier nicht fotografiert werden.
    Da müsst Ihr also selber mal hin.

    Der Haupteingang zum Schloss Schönbrunn.


    Auf der Schlossbrücke über den Wienfluss vor dem Haupteingang stehen u.a. zwei Sphinx-Skulpturen
    von Johann Christian Wilhelm Beyer der viele Statuen für Schönbrunn geschaffen hat.


    Die beiden Sphingen und die benachbarten beiden Löwen wurden aus Sandstein gefertigt
    und mit einem weißem Schutzanstrich versehen der gleichzeitig den Eindruck von Marmor hervorrufen sollte.

    Im Ehrenhof hatte man vier Brunnen geplant.
    Davon wurden aber nur zwei verwirklicht.
    Vor einem dieser Brunnen posierte wieder meine Elisabeth.


    Der Brunnen ist die erste größere Wiener Arbeit des Bildhauers Franz Zauner.
    Die drei Hauptfiguren stellen Donau, Inn und Enns dar.

    Die Frontseite des Schlosses.


    Der Blick vom Schloss zum Haupteingang.


    Nach der Führung durch die Innenräume des Schönbrunner Schlosses war unser nächstes Ziel die


    Der Eingang.


    1922 wurden 70 ehemalige Hofpferde im Schloss einquartiert, weil man die früheren Hofstallungen zum Messepalast umbaute.
    Als im Frühjahr 1923 die Messe eröffnet wurde, war die Sammlung der Reste des kaiserlichen Fuhrparks bereits in der
    ehemaligen Schönbrunner Winterreitschule untergebracht, die seither als Wagenburg bezeichnet wird.

    Die kaiserliche Wagenburg mit Sisi-Pfad.


    Diese Gemälde zeigt das frisch verlobte Paar Franz Joseph und Elisabeth auf einer Kutschfahrt in Ischl, gemalt von Gottlieb Prestel um 1853/54.


    Bei ihrer Hochzeit am 24. April 1854 trug Elisabeth ein weißes Seidenkleid mit reicher Stickerei
    in Gold und Silber sowie eine lange goldbestickte „Courschleppe“ die als selbständiges Element über dem Kleid fixiert war.


    Diese Schleppe wurde als besonderes Erinnerungsstück von ihrer Lieblingstochter Marie Valerie aufbewahrt.
    1989 konnte sie aus dem Besitz der Nachfahren der Erzherzogin für das Monturdepot des Kunsthistorischen Museums erworben werden.
    Diese Detailbild zeigt die kunstvolle Stickerei.


    Eines der wenigen erhaltenen Originalkleider von Kaiserin Elisabeth.


    Ein schwarzes Kleid mit Schleppe.


    Ein Original-Damensattel der Kaiserin.

    Um diesen Damensattel herum hängen etwa 30 Bilder von Pferden die von Kaiserin Elisabeth geritten wurden.
    Sie war wohl die beste Reiterin ihrer Zeit.
    Das zeigte sie über viele Jahre bei Fuchsjagden in England.

    Reitpeitschen des Kaiserpaares,


    jeweils geschmückt mit dem Bild des Partners.

    .....


    Einige prächtige Kutschen sind hier ausgestellt.



    Prächtige Wappen auf den Kutschen.




    Ein zweisitziger Leib-Stadtwagen (Coupé) der Kaiserin Elisabeth.


    Der außergewöhnlich elegante Wagen wurde 1857 beim Mailänder Wagenfabrikanten Cesare Sala angekauft.
    Mit dem ungewöhnlich hohen Kaufpreis von 15.000 Gulden war er bei weitem
    der teuerste Personenwagen der im 19. Jahrhundert für den Wiener Hof entstand.
    Das reich skulptierte Langwiedgestell mit doppelter Federung betont ebenso wie die
    aufwändige Ausstattung mit fünf Fenstern, 4 prächtig verzierten Laternen, Dachgalerie
    und vergoldeten Ornamentleisten an Oberkasten und Bodenschwellen
    den besonders hohen zeremoniellen Rang des Fahrzeugs.
    Seiner Bedeutung entsprechend wurde es mit acht weißen Kladruber Hengsten bespannt.
    Der prunkvolle Wagen wurde bei Staatsangelegenheiten von Kaiserin Elisabeth benutzt.
    Erst nach ihrem Tod verwendeten ihn auch andere Mitglieder des Kaiserhauses.

    Das Wappen auf dieser Kutsche.


    Der Imperialwagen,


    der vermutlich für die Krönung Josephs II. im Jahre 1764 gebaut und ab diesem Zeitpunkt
    für verschiedene Kaiser- und Königskrönungen der Habsburger verwendet wurde.
    Der mit vergoldeten Schnitzereien und Malereien von Franz Xaver Wagenschön reich verzierte Prunkwagen
    wurde von acht Schimmeln gezogen - allerdings war bei einem Gesamtgewicht von über 4000 kg
    nur eine Fortbewegung in Schrittempo möglich.
    Für den Transport wurde der Prunkwagen zerlegt, meist auf dem Wasserweg befördert und erst vor Ort wieder zusammengesetzt.



    Die aufwändige Ausführung dieser Kutsche sieht man im Detail noch besser.



    Der "Trauer-Huldigungswagen"


    Die ursprünglich vergoldete Karosse des Prunkwagens von 1730/35 auf dem Fahrgestell von ca. 1705
    wurde vermutlich um 1800 als "Galawagen während einer Hoftrauer" schwarz lackiert und staffiert.
    Die von Michelangelo Unterberger geschaffene allegorische Malerei wurde erst 1930 freigelegt.


    Dieser große und gefederte Leibschlitten…


    … war für winterliche Lustfahrten der kaiserlichen Familie bestimmt.
    Zur größeren Bequemlichkeit ist der zweisitzige Kasten für die Herrschaft mit Hilfe von Lederriemen in C-Federn eingehängt.
    Die an Vorder-und Rückseite angebrachten Sitzbänke für Kutscher zund Lakaien sind hingegen ungefedert.
    Als Hoffahrzeug ist der Schlitten grün lackiert, goldbeschnitten und mit rudolfinischen Kronen verziert.
    Um auch nachts ausfahren zu können ist er mit zwei Laternen ausgestattet.
    Kaiserin Elisabeth liebte es schon als junge Frau, im Winter mit Schlitten im Schönbrunner Schlosspark auszufahren,
    wobei sie auch gerne selbst kutschierte.
    In späteren Jahren benutzte sie vorwiegend große Schlitten wie diesen, die von ihrem Leibkutscher gelenkt wurden.

    Der imposante "schwarze Leichenwagen"…


    … des Wiener Hofes wurde 1876/77 für die gekrönten Häupter des Kaiserhauses in der Hofsattlerei gebaut.
    Nur für sie galt nach dem spanischen Hofzeremoniell die "große Trauer" mit der Trauerfarbe schwarz.
    Für alle übrigen Familienmitglieder gab es die "kleine Trauer" mit der Trauerfarbe rot und einem eigenen roten Leichenwagen.
    Als Gemahlin des regierenden Kaisers wurde Elisabeth am 17. September 1898 mit dem schwarzen Leichenwagen zu Grabe getragen.
    Bei dieser letzten Fahrt war der Wagen mit acht Rappen bespannt und wurde von Edelknaben und Laternenträgern in schwarzer Kleidung flankiert.
    Achtzehn Jahre später (1916) wurde auch ihr Gemahl Kaiser Franz Joseph in diesem Wagen zur Kapuzinergruft gefahren.
    1989 fand der schwarze Leichenwagen beim Begräbnis der im Exil in der Schweiz verstorbenen Kaiserin Zita zum letzten Mal Verwendung.

    Einige Details des schwarzen Leichenwagens.


    Zu guter Letzt steht auch noch ein Automobil in der Wagenburg.


    Der Wagen von Kaiser Karl, dem letzten Kaiser von Österreich und König von Ungarn,
    wurde 1914 von der Firma Gräf & Stift erbaut.
    1897 bis 1899 bauten die Brüder Carl, Heinrich und Franz Gräf das erste Auto der Welt mit Vorderradantrieb.

    Gräf & Stift gehörte schon bald zu den exklusiven Lieferanten des Kaiserhauses und des europäischen Hochadels.
    Der Wagen von Kaiser Karl wurde vom Oberstallmeisteramt in Schönbrunn bestellt und am 14. August 1914 geliefert.


    Zunächst diente er Erzherzögen und hochrangigen Militärs als Dienstwagen.
    Erzherzog Karl Franz Josef, ab 1916 Kaiser von Österreich,
    setzte ihn danach für seine Truppenbesuche an allen Fronten des Ersten Weltkriegs ein.

    Nach Ende des Krieges nahm Kaiser Karl das Auto mit nach Nyon am Genfer See in sein Schweizer Exil.
    Bis zu einer Auktion 1974 in Genf blieb der Wagen in der Schweiz,
    dann ersteigerte Gräf & Stift das Unikat für 190'000 Franken und brachte es wieder nach Österreich zurück.

    In den vergangenen Jahren wurde der Wagen aufwändig restauriert.
    Insgesamt wurden mehr als 2000 Arbeitsstunden von Handwerkern und Lehrlingen der Gräf & Stift Lehrwerkstätte eingesetzt.
    Die Gesamtkosten beliefern sich auf 1,6 Millionen Schilling (170'000 Franken).

    Im November 2001 fuhr der historische Kaiserwagen als Dauerleihgabe in die Wagenburg des Kunsthistorischen Museums in Schönbrunn ein.


    Damit verabschiedeten wir uns von der Wagenburg und von Schönbrunn.
    Den Abend wollten wir in einem Weinlokal in Grinzing verbringen.
    Wir wollten uns in der...


    wie im Himmel fühlen.


    Ein Foto vom Innenhof des Passauer Hofes.


    Nach einem wunderschönen sonnigen Tag fing es leider an zu regnen.
    Es war also nichts mit Draußensitzen.

    Wir fühlten uns drinnen aber auch recht wohl, obwohl...
    die Musik so richtig auf die Touris zugeschitten war und man grölte lauthals:
    "Warum ist es am Rhein so schön..."
    statt bei der Reblaus vom unvergessenen Hans Moser zu bleiben,

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    oder das berühmte Fiakerlied von Paul Hörbiger zu spielen,

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    oder uns zu erzählen was passiert wenn d'Engerln auf Urlaub nach Wien kommen.

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    Aaaach ja! Wien ist halt auch nicht mehr das was es mal war.

    Ich ging mal raus aus dem Lokal um in der Umgegend meine neue Kamera zu testen.
    Der Heilige Nepomuk vor der Pfarrkirche von Grinzing.


    Die Himmelstraße bei Nacht.


    Im Rudolfshof soll Kronprinz Rudolf einige Nächte zugebracht haben.


    Eine "elektrifizierte" Gaslaterne in der Himmelstraße in Grinzing.


    Diese war der vierte Streich, doch der fünfte folgt nicht gleich.
    Ich mache jetzt erst mal Weihnachtspause.



    Liebe Grüße von waldi :174:

  • 1184 WIEN > Konditorei Demel > Schneekönigin

    • waldi
    • 17. Dezember 2013 um 23:52

    Ach, ist die aber süß!
    Direkt zum Anbeissen.


    vermutet waldi :174:

  • Fauna 1182: Steckmuschel

    • waldi
    • 16. Dezember 2013 um 20:44

    Ist da was in Bernstein eingeschlossen?


    fragt waldi :174:

  • 1181: Scherzrätsel > Wortspiel

    • waldi
    • 15. Dezember 2013 um 23:08

    Ne, nee!
    Das ist die Truhe vor dem Sturm! **\'1

    Gute Nacht wünscht waldi :174:

  • 1181: Scherzrätsel > Wortspiel

    • waldi
    • 15. Dezember 2013 um 17:37

    Na dann habe ich noch einen Vorschlag:

    Bei dem drohenden Unwetter bleibe ich lieber in der Kiste!


    waldi :174:

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