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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. waldi

Beiträge von waldi

  • 1481 Friaul > CIVIDALE > Ein kleiner Korb....

    • waldi
    • 25. August 2015 um 23:19

    Es ist noch gar nicht so lange her, da ging auch in D keine Frau ohne Kopftuch in die Kirche.
    Von meiner Urgroßmutter kenne ich es nicht anders. In die Kirche ging sie nur schwarz gekleidet und mit schwarzem Kopftuch.
    Es war nicht so dass dies ein Pfarrer oder Priester verlangt hätte.
    Nein, es war einfach ein Brauch, eine Angewohnheit.
    Wenn nun in religiös eher konservativen Gegenden den Kirchenbesuchern Tücher angeboten werden, dann finde ich das in Ordnung.
    Nicht jede Frau hat ihr Kopftuch auf einer Reise dabei.

    Es mag jeder so halten wie er möchte, aber ich würde nie in kurzen Hosen und/oder Muskelshirt in eine Kirche oder Restaurant gehen (außer am Strand).


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • 1481 Friaul > CIVIDALE > Ein kleiner Korb....

    • waldi
    • 25. August 2015 um 16:11

    Schon wieder...
    Das ist nicht nur in Italien so!
    Beim Zugang zur Matthiaskirche in Budapest werden die Damen auch aufgefordert sich zu bedecken und es werden Tücher angeboten.

    Danke, Elke!


    sagt waldi aus Ungarn :174:

  • 1481 Friaul > CIVIDALE > Ein kleiner Korb....

    • waldi
    • 25. August 2015 um 10:52

    Flüchtlinge?


    fragt waldi :174:

  • 1480 Bayern>BIESSENHOFEN > Prominenz unterwegs

    • waldi
    • 25. August 2015 um 10:50
    Zitat von ELMA


    ... 1896 fuhr der Zug schon bis Füssen. ( vgl #4)


    Klar doch, Elke!
    Das hatte ich doch dem Link zu den prominenten Gästen gelesen.
    Da war ich vielleicht schon etwas müde.


    Liebe Grüße aus Ungarn von waldi :174:

  • 1480 Bayern>BIESSENHOFEN > Prominenz unterwegs

    • waldi
    • 24. August 2015 um 23:49

    Bravo Helmut!
    Da wäre ich nie drauf gekommen. :74:


    Zitat von ELMA


    Wusstest Du von dieser Reise "Deiner" Sisi, waldi?

    Im Prinzip ja, Elke.
    Mir war aber nicht bewusst, dass die Reise von Kaiserin Elisabeth mit der Kaiserin Elisabeth Westbahn, aus Wien (Penzing) kommend, die Bahn in Biessenhofen verlassen und mit der Kutsche nach Hohenschwangau weiterreisen musste.
    Der sie begleitende Kaiser trennte sich in Attnang von der Kaiserin und begab sich schon zur Sommerfrische nach Ischl.
    Ihre Tochter Gisela und ihr Gatte verbrachten den Sommer auf Hohenschwangau.
    Von dort besuchte Elisabeth die Schlösser Neuschwanstein und auch Linderhof.
    Letzere Tour beschreibt "Das Vaterland" vom 19.07.1896 so:

    Zitat

    Die Kaiserin von Österreich macht trotz des regnerischen und sehr kühlen Wetters, welches erst heute wieder einmal mit Sonnenschein abwechselte, täglich größere, meist 5 bis 8 Stunden beanspruchende Fußtouren, auf denen sie öfter vom Prinzen Leopold und der Prinzessin Gisela begleitet wird. Heute in aller Frühe ging die Kaiserin mit dem Bergführer Koschener allein über den Schützensteig Ammerwald und Plansee nach Linderhof, wohin das Gefolge Nachmittags in drei Wagen nachfolgte. In Linderhof wird übernachtet und morgen Vormittags das Schloß besichtigt, worauf Nachmittags die Rückkehr hierher erfolgt. Die hohe Frau äußert sich über ihren hiesigen Aufenthalt im höchsten Grade befriedigt.
    Morgen trifft Ihre Majestät von Hohenschwangau in München ein, wo sie im "Hotel Continental" Wohnung nehmen wird.


    Von München aus besuchte Elisabeth am 11. Juli die Familie ihres Bruders Carl Theodor in Possenhofen.
    Am 13. Juli setzte die Kaiserin ihre Reise nach Ischl fort wo sie am Abend des 15. Juli ankomt.
    Unterwegs macht sie Station in Bad Reichenhall um am 14. Juli Berchtesgaden und den Königsee, und 15 Juli Salzburg und die Gaisbergspitze zu besuchen.

    Auch für Kaiserin Elisabeth war der Weg das Ziel!


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Esztergom

    • waldi
    • 22. August 2015 um 21:37

    Teil 2

    Rundgang durch die Basilika


    Im linken Glockenturm kann man Eintrittskarten und Souvenirs kaufen
    und durch einen Seiteneingang unter der linken Arkade die Basilika betreten.
    Bevor man die Kirchenhalle betritt, könnte man rechts zur Krypta absteigen.
    Das habe ich aber ausgelassen weil ich nicht allein war. Das hole ich beim nächsten Besuch nach.
    Die Besichtigung des Domes ist kostenfrei.
    Der Besuch von Krypta, Schatzkammer, Kuppel und Aussichtsplatz ist kostenpflichtig.
    Die Preise sind aber moderat! Das Kombiticket kostet für Rentner etwa 3 Euro.

    Nach der Planung und den 1820 begonnenen Vorbereitungen durch Pál Kühnel begann man mit dem Bau der Krypta.
    Noch vor deren Vollendung verstarb Kühnel und sein Neffe János Packh übernahm die Bauleitung.

    Der Blick zum Chor wirkt auf dem Bild nicht so überwältigend wie in Wirklichkeit.


    Der Dom von Esztergom ist eine langgestreckte Saalkirche mit einem kurzen Querhaus.
    Der Innenraum der Basilika erstreckt sich auf einer Fläche von 5.600 m², sie ist 118 m lang und 49 m breit.


    Das Altarbild mit seinen Ausmaßen von 13,5 x 6,5 m ist die Darstellung der "Mariä Aufnahme in den Himmel",
    geschaffen von Michelangelo Grigoletti.
    Es ist das größte Gemälde Ungarns (es wird sogar behauptet: der Welt) das auf einem einzigen Stück Leinwand gemalt worden ist.


    Es zeigt die Himmelfahrt Mariens.
    Nach dem überraschenden Tod von Michelangelo Grigoletti vollendete Napoleone Nani das Gemälde.

    Der "Tisch des Brotes" zeigt ein herrliches Relief mit dem hl. Abendmahl im Mittelteil.


    Auf dem Altar stehen vier Marmorstatuen von Pietro Bonani.
    Von links: St. Martin, St. Gerhard von Csanád mit Imre (Emmerich) dem Sohn des hl. Stefan, St. Adalbert (Patron der Basilika) und Bischof Mór (Maurus) von Pécs.


    Das Deckenfresko des Presbyteriums finde ich besonders schön.

    Trinitatis


    Gemalt wurde es von Ludwig Moralt.
    Dieser Maler der Münchner Schule hat auch die vier Heiligen an den Ecken der Vierung gefertigt.


    Der Vierte im Bunde, der hl. Hieronymus ist mir leider völlig missglückt.


    Der Blick in die Kuppel vom Mittelpunkt der Basilika.


    Vom Kirchenboden bis zum Zenith der Kuppel sind es 71,5 Meter.

    Am Kuppelrand hat man einen Spruch angebracht.


    Vollständig heisst er:

    A S S U M P T A * E S T * M A R I A * I N * C O E L U M * G A U D E N T * A N G E L I

    waldis freie Übersetzung: Maria wurde in den Himmel aufgenommen, die Engel freute es

    An der Südseite der Basilika von Esztergom befindet sich die wohl wertvollste Kapelle des Landes, die

    Bakócz-Kapelle.

    Sie ist der besterhaltenste Renaissancebau Ungarns und wurde im XVI. Jh. von italienischen Meistern aus rotem Marmor von Süttő
    neben dem Vorgängerbau der heutigen Basilika für den Erzbischof Tamás Bakócz gebaut.
    Beim Bau der jetzigen Basilika hat man die Kapelle versetzt und in die Basilika integriert.


    Tamás Bakócz war ein Liebling des Königs Matthias.
    Von 1497 bis 1521 war er Erzbischof von Esztergom und Primas von Ungarn.
    Leider ist es in der Kapelle sehr dunkel. Deshalb sind die anderen Fotos nicht zeigbar.
    Nur ein Fenster ist vorhanden, durch das nur sehr wenig Licht fällt.


    Gegenüber, an der Nordseite der Basilika, befindet sich die Kapelle zu Ehren des ersten ungarischen Königs, die

    Szent István kápolna


    Leider war die Kapelle nicht zugänglich und ich habe probiert durch das enge Gitter zu fotografieren.
    Das obige Bild zeigt links den Stefansaltar
    Der Bilhauer István Ferency zeigt den hl. Stefan als Märtyrer, der auf Knien für seine Feinde betet.

    Gegenüber ist das Marmorgrabmal eines Habsburgers.


    Karl Ambrosius Joseph Johann Baptist von Österreich war 1808/1809 Bischof von Esztergom und Primas von Ungarn.
    Er war der Amtsvorgänger des Initiators des Baues der Basilika, Alexander Rudnay.
    Der Bildhauer Giuseppe Pisani lässt einen Engel den verstorbenen Bischof zur Auferstehung auffordern.

    Über dem Zugang zur Bakócz-Kapelle sehen wir ein weiteres Relief - diesmal in Bronze - von Johann Meixner.

    Jesu Einzug in Jerusalem.

    Über der Stefanskapelle sehen wir

    Jesus bei der Kindersegnung.


    Das nördliche Querschiff hat drei Altäre.


    Der mittlere Altar, der

    Szent István oltár

    ist den Märtyrern von Kaschau (Kosice) den Heiligen Markus, Melchior und Stephan von Kaschau gewidmet.


    Die Geschichte der Märtyrer erzählt ein Schild am Altar.


    Der Schädel des seligen Markus.


    Das Altarbild von Michelangelo Grigoletti zeigt den hl. Stefan mit seiner Frau Gisela von Bayern
    und seinem Sohn Imre wie er von Maria die Heilige ungarische Krone erhält.


    Der Istvánaltar wird flankiert von der hl. Margarete und der hl. Elisabeth die beide aus dem Stammhaus der Ungarn, dem der Árpáden, hervorgingen.

    ...


    Rechts vom Istvánaltar steht der

    Martinsaltar.


    Martinslegenden gibt es mehrere die das Verhältnis der Gänse zu Martin erklären.
    So sollen zum Beispiel die Gänse durch ihr Geschnatter Martin verraten haben, als er sich im Stall versteckte, um der Wahl zum Bischof zu entgehen.
    Eine andere Legende behauptet, Gänse hätten den Bischof beim Predigen gestört. Zur Strafe wurden sie daraufhin geschlachtet.

    Der hl. Martin wird von der hl. Kinga (Kunigunde) und der sl. Jolánta (Jolantha) flankiert.
    Diese beiden Frauen waren nicht nur ungarische Prinzessinnen sondern - mit der Margarethe vom Istvánaltar - Schwestern.

    Links vom Istvánaltar steht der

    Adalbertaltar.


    Unter dem Altar des Patrons der Basilika ist der Schädel von Zoltán Lajos Meszlényi zur Schau gestellt.


    Zoltán Lajos Meszlényi wurde nach der Verurteilung von Erzbischof Mindszenty und dem Tod seines kommissarischen Nachfolgers
    1951 vom Domkapitel zum Vertreter des verurteilten Mindszenty gewählt.
    12 Tage nach seiner Ernennung wurde Meszlényi verhaftet und interniert.
    Er soll Anfang 1953 nach Einzelhaft und Folter verstorben sein. Er wurde anonym beigesetzt.
    Am 24. Juni 1966 wurden die sterblichen Überreste exhumiert, zur Basilika von Esztergom überführt
    und unter Ausschluss der Öffentlichkeit beigesetzt.
    Meszlényi gilt seitdem als Märtyrer.
    Am 31. Oktober 2009 fand im Rahmen einer festlichen heiligen Messe in der Basilika von Esztergom die Seligsprechung statt.


    Der Mittelaltar des südlichen Querschiffes ist der

    Heilig-Kreuz-Altar.


    Das Altargemälde von Michelangelo Grigoletti zeigt Jesu erlösenden Tod am Kreuz.


    Rechts vom Heilig-Kreuz-Altar hat Johann Meixner den

    Sankt Joseph Altar geschaffen.


    Das Altarbild von Ludwig Moralt stellt dar wie Jesus auf dem Schoße seiner Mutter die Huldigung der hl. drei Könige empfängt.


    Links vom Heilig-Kreuz-Altar hat György Kiss 1897 den

    Herz-Jesu-Altar erstellt.


    Zu Jesu Füßen knien Margareta Maria Alacoque und Antonius von Padua.

    Das Altarbild von Ludwig Moralt über dem Marmoraltar zeigt einen entsetzten römischen Soldaten,
    der den auferstandenen Jesus mit der Fahne des neuen Testamentes in der Hand erblickt.


    Dem letzten der vier am Bau der Basilika beteiligten Erzbischöfe von Esztergom

    Johannes Simor

    hat man im Dom ein Denkmal gesetzt.


    Im halbkreisförmigen Tympanon sehen wir seinen Namenspatron Johannes den Täufer.
    Die 3 Meter hohe Marmorstatue wurde 1896 vom berühmten Bildhauer Alajos Stróbl geschaffen.


    Die Orgelempore wird von Statuen aus der Hand Johann Meixners verziert.


    Die Figur links der Mitte stellt die hl. Cäcilie, die Schutzpatronin der Kirchenmusik dar.
    Rechts der Mitte steht König David, der schon König Saul durch sein Harfenspiel beruhigte.

    Einer der vielen Engel mit Instrumenten soll das Gesicht von Franz Liszt haben.

    Die Orgel ist ein Meisterwerk des Salzburger Orgelbauers Ludwig Mooser.
    Am 19. September 1854 war er mit 8 Gehilfen in Esztergom angekommen.
    Die dafür benötigten Teile wurden per Schiff auf der Donau angeliefert.
    Die Orgel hatte 49 Register auf drei Manualen und einem Pedal und war mit 3530 Pfeifen versehen.
    Gerade noch rechtzeitig zur Einweihung der Basilika am 31. August 1856 wurde sie fertig.

    Zur Einweihung der Basilika, zu der auch Kaiser Franz Joseph I. von Österreich mit 4 Erzherzögen auf seiner Jacht "Adler" angereist war,
    hatte Ferenc Liszt eine Messe geschrieben die er selbst dirigierte.
    Die "Graner Messe" oder "Missa Solemnis" bei youtube.

    In der Basilika erinnert eine Gedenktafel an Lists Besuch und seine "Graner Messe".


    Zum Abschluss meines Rundganges durch die

    Nagyboldogasszony és Szent Adalbert prímási főszékesegyház

    kurz

    Esztergomi bazilika

    erinnere ich an den Besuch von Papst Johannes Paul II. am Nachmittag des 16. August 1991.


    Im dritten Teil verlasse ich die Basilika.

    Fortsetzung folgt



    Liebe Grüße aus Ungarn von waldi :174:

  • 1478 Nordrhein-Westfalen > BILLERBECK > Heiliger Liudger

    • waldi
    • 21. August 2015 um 00:12

    Liebe Elke!

    Ich bin Deinem Aufruf gefolgt und habe nach der neugotischen Kirche im Münsterland mit Bezug zu "neuen Betten" und dem Bischof der in dem Ort verstarb, gesucht und wurde fündig.
    Die einzige neugotische Kirche die zur Gezeigten passte, fand ich in Billerbeck. Ah..., da war doch was mit Betten, oder irre ich mich?
    Ich irrte nicht, denn ich fand den hl. Luidger oder Ludgerus in der Nähe der neugotischen Kirche die seinen Namen trägt.

    Antwort: Es segnet der hl. Liudger in Billerbeck.

    Ich denke, dass ist es!


    Liebe Grüße aus Ungarn von waldi :174:

  • Esztergom

    • waldi
    • 20. August 2015 um 23:31

    Herzlichen Dank für das tolle Bild, Josef!
    Das Krönungsdenkmal hatte ich vergessen zu fotografieren.
    Es zeigt István I. (Stefan I.) mit dem Rücken zur Donau. Die Krone hält wahrscheinlich der Abt Asztrik (Astrik) in Händen.
    Der Abt von Pécsvárad hatte die Krönungsinsignien in Rom von Papst Silvester II. erhalten.
    Obwohl Asztrik erst 1006 zum Bischof ernannt wurde, hatte er die Erlaubnis das Bischofsornat zu tragen.
    Es wird angenommen dass er auch die Krönung vollzogen hat.
    Beim Datum der Krönung gibt es widersprüchliche Quellen zwischen dem 23. August 1000 und dem 1. Januar 1001.
    Das Denkmal aus Kalkstein aus dem nahen Ort Süttő, geschaffen von Miklós Melocco, wurde 1000 Jahre nach der Krönung an seinem Todestag dem 15. August 2001 an der nördlichen Ecke des Burgberges enthüllt.


    Elke, Helmut und Jürgen, es ist schlimm was damals (1956 und danach) passiert ist!
    Viele können heute (auch in Ungarn) mit den Namen der Aufgehängten oder Erschossenen und bei den Kämpfen Umgekommenen nichts mehr anfangen.
    Mindszenty ist wahrscheinlich die Ausnahme weil er über viele Jahre hinweg immer wieder die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zog.
    Auch ich musste mich langsam in die ungarische Geschichte einlesen.
    Damals war ich sechs Jahre alt. Da blieb nicht viel hängen.
    In der Zeit des Gulaschkommunismus von Kádár waren das Reaktionäre und Gegenrevolutionäre - wenn sie überhaupt erwähnt wurden.
    Heute bemüht man sich und versucht hier und da die Vergangenheit aufzuarbeiten.
    Wer mehr über die Nachkriegsgeschichte Ungarns erfahren möchte dem empfehle ich diese Seite und einen Besuch im Haus des Terrors in Budapest.

    Zitat von ELMA

    ....In Esztergom hätten wir gerne angelegt- aber wir haben es damals nicht gewagt.


    Heute ist es problemlos möglich, Elke!
    Ich würde aber das Faltboot gegen ein Kajütboot tauschen.


    Liebe Grüße aus Ungarn von waldi :174:

  • VELEM > Millennium-Gedenkpark und Feriendorf. Teil 2

    • waldi
    • 20. August 2015 um 21:21
    Zitat von claus-juergen

    ... anscheinend auch heute noch Thema oder vielleicht sogar ein nationales Trauma...


    Das letztere trifft es, Jürgen!
    Fast in jedem Ort in Ungarn findet man ein Mal das an Trianon erinnert.
    Hier in Mezőkövesd steht so ein "Erinnerungsmal" sogar in einem Privatgarten.
    Mich wundert, dass nicht mehr passiert, obwohl starke rechte Gruppen öffentlich die "Wiedervereinigung" mit Siebenbürgen propagieren.
    "Bei den Deutschen hats ja auch funktioniert!"
    Ich denke aber und hoffe, dass sich dieses Problem durch die fallenden Grenzen in Europa irgendwann von alleine löst.


    Liebe Grüße aus Ungarn von waldi :174:

  • 1479 Friaul > CIVIDALE DEL FRIULI > Julius Cäsar

    • waldi
    • 20. August 2015 um 01:02

    Der Herr ist der Gründer der Stadt Forum Iulii und steht dort heute in Bronze vor dem Rathaus.


    Liebe Grüße aus Ungarn von waldi :174:

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