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  2. waldi

Beiträge von waldi

  • Wünsche, Anregungen usw.

    • waldi
    • 8. September 2016 um 07:44

    Ich finde es toll, dass nach dem Einloggen eine Zahl hinter "Forum" erscheint!

    Aber was zeigt sie an?
    Die Anzahl der Themen mit neuen Nachrichten?

    Der Klick auf "Ungelesene Beiträge" führt mich in eine Übersicht der Themen mit ungelesenen Beiträgen.
    Es werden aber nur die Themen angezeigt, nicht die Links zu den einzelnen Beiträgen.
    Ich kann nicht erkennen ob in dem Thema fünf Beiträge oder nur ein Beitrag seit meinem letzten Besuch geschrieben wurde.

    Ich bitte um Aufklärung.


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

  • Probleme melden!

    • waldi
    • 7. September 2016 um 14:46

    Ein Beitrag wird in der Vorschau in der Breite anders angezeigt als er später im Forum erscheint!
    Bei meinem Beitrag 376 bei den Nepomuks...
    (3) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 3
    ...werden Bilder die ich im alten Forum nebeneinander gesehen hatte in die nächste Zeile verschoben. Beim Versuch dies zu ändern (was derzeit auch bei älteren Beiträgen möglich ist) sehe ich in der Vorschau die Bilder wieder nebeneinander!
    ???

    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn

  • Wünsche, Anregungen usw.

    • waldi
    • 7. September 2016 um 14:28

    Ich finde den "Danke"=Button nicht.
    Gibts ihn noch?


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn
    Muss ich mir in Zukunft meinen "Winki" von außerhalb holen?

  • (3) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 3

    • waldi
    • 6. September 2016 um 12:56

    Herzlichen Dank für Deine Übersetzung, nyra!
    Jetzt ist mir klarer was gemeint war.

    Zu Bild 8:
    Der lateinische Text könnte "Der Heilige glänzt kostbarer als Gold" bedeuten.

    Die oberen Zeilen des "deutschen" Textes lese ich so: "sich / hoch sein Sarch, mehr als die arch thehts alte gsaz erhöben"
    meine Interpretation: siehe / erhöht ist sein Sarg, ... und dann hörts auf... :sad:

    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

  • Das Kraftwerk Mátra

    • waldi
    • 6. September 2016 um 12:43

    Das Kraftwerk Mátra


    ... ist ein Braunkohle-Kraftwerk nahe dem Ort Visonta, östlich der Stadt Gyöngyös, am Fuß des Mátra-Gebirges in Ungarn.


    Der Schornstein mit seiner Höhe von 203 m gehört zu den 10 höchsten Bauwerken Ungarns.´
    Die ausgestoßenen Rauchgase werden durch Elektrofilter und Entschwefelung vollständig gereinigt.
    (behauptet das Info-Schild)


    Mit dem Bau des Kraftwerkes wurde 1965 begonnen.
    Anfangs trug es den Namen Wärmekraftwerk Gyöngyös (ungarisch: Hőerőmű Gyöngyös).
    Noch während der Bauphase, 1968, erhielt es zu Ehren des kurz zuvor tödlich verunglückten russischen Kosmonauten Juri Gagarin den Beinamen Gagarin.
    1969 ging das Kraftwerk mit dem ersten 100-MW-Block in Betrieb.
    1992 wurde das Kraftwerk mit den dazugehörigen Tagebauen privatisiert und es wurde unter dem Namen Mátrai Erőmű
    (deutsch: Mátra Kraftwerk) eine geschlossene Aktiengesellschaft (gAG, ungarisch: ZRt.) gegründet.
    Haupteigner war zunächst der staatliche ungarische Energieversorger Magyar Villamos Művek (MVM).
    Kurze Zeit später, 1993, stieg RWE Rheinbraun mit ein und erwarb zunächst eine Minderheitsbeteiligung von 26,5 %.
    1995 wurde der RWE-Anteil auf 51 % aufgestockt, so dass RWE die Aktienmehrheit bekam.
    Gleichzeitig stieg auch EnBW mit 22 % ein. Der Rest verblieb bei MVM (25,5 %) und sonstigen (1 %).
    Mit Brennstoff versorgt wird es über Förderbänder direkt aus dem südlich angrenzenden Tagebau Visonta
    und per Bahn aus dem 60 km östlich gelegenen Tagebau Bükkábrány.
    Neben Braunkohle wird auch in geringem Umfang Biomasse zugefeuert, und zwei Vorschaltgasturbinen werden mit Erdgas betrieben.


    Die Lignite auf den Mátra- und Bükk-Ausläufern haben sich am Ende des Tertiärs in der so genannten Pliozän-Ära vor circa 5-8 Millionen Jahren gebildet.
    In diesem Zeitraum haben sich zumeist Feinstrukturformationen hoher Mächtigkeit im Karpatenbecken - im vom Urmeer des Mittelmeeres, Thetys, abgetrennten nördlichen Meeresbecken (Parathetys) -, im sich sukzessive versüßenden Pannon-Binnenmeer gebildet.
    Das Vorkommen auf dem Mátra- und Bükk-Fuß ist aus dem Absterben der die sich versüßenden und abtrennenden Buchte des Pannon-Binnenmeeress begleitenden subtropischen Moorflora, aus der Anhäufung der Moorzypressen (Taxodium), Laubbäumen (z. B. Erle, Weide) bzw. Schilfgras, Schilfrohr großer Masse entstanden.
    Die 5-8 Mio. Jahre alten Lignite vertreten die Anfangsphase der Inkohlung, in denen die pflanzlichen Bestandteile gut erkennbar sind.
    Durch die sich wiederholende Absenkung des Beckens des Pannon-Binnenmeeres und die mit der Absenkung mehr oder weniger parallel verlaufenden Auffüllungsvorgänge sind immer neuere Pflanzenmassen unter Wasser und Schlamm gekommen.
    So sind die in Richtung S-SO zur Tiefebene hin mit 2-3 Grad einfallenden Lignitflöze entstanden.
    Wegen den Gegebenheiten der Flözbildung ist die Lignitqualität durch verhältnismäßig niedrigen Heizwert und hohen Asche- und Wassergehalt gekennzeichnet.
    Zwischen und oberhalb der Lignitflöze sind sandige, schluffige und tonige Sedimente abgelagert.

    Die Gruben von Visonta
    Legende:
    Nyugati bánya = westliche Grube
    Keleti bánya = östliche Grube
    Déli bánya = südliche Grube
    kiszenelve = ausgebeutet
    müvelés alatt = im Abbau begriffen
    tervezett = Abbau geplant
    kutattot terület = erforschte Lagerstätte
    Die dunklen Flecken sind bewohnte Siedlungen.

    Das Kraftwerk Mátra ist das größte Kraftwerk Ungarns das mit fossilen Brennstoffen versorgt wird, und das zweitgrößte Kraftwerk in Ungarn.
    Die Leistung beträgt derzeit 936 MW.
    Die Jahresleistung 2014 betrug 6126 GWh, das sind etwa 15 % der ungarischen Stromproduktion.
    Die maximalen Teufen liegen hier bei 90 bis 120 Metern.
    Das durchschnittliche Verhältnis von Abraum zu Kohle ist etwa 7 : 1.


    Info von RWE, Stand 2007, Quelle: https://www.rdb-ev.de/zeitung08/08-03-121-123.pdf (PDF = 2,0 MB)


    Die Info-Tafel an meinem Beobachtungspunkt enthält Daten von 2014.

    Die wichtigsten Daten daraus:
    gesamte Grubenfläche........................................................ 55 km²
    erforschte (noch für den Abbau vorgesehene Fläche).................. 23 km²
    Erdbewegung 2014 in der Südgrube..................................... 39,9 M m³
    Kohlemenge 2014 aus der Südgrube....................................... 4,9 M m³
    Erdbewegung in der Südgrube bis zum 31.12.2014................. 634,9 M m³
    Kohlemenge aus der Südgrube bis zum 31.12.2014.................. 62,3 M m³
    Erdbewegung bisher im Grubengebiet von Visonta................ 1770,2 M m³
    bewilligte Kohlemenge aus den Gruben von Visonta................. 127 M t
    noch zu erwartende Kohlemenge aus den Gruben von Visonta.... 250 M t

    In der vor mir liegenden Südgrube wird gearbeitet.


    Quellen:
    https://www.mert.hu/de/bergbau
    httpss://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_M%C3%A1tra
    https://www.rdb-ev.de/zeitung08/08-03-121-123.pdf (PDF = 2,0 MB)


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

  • (3) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 3

    • waldi
    • 6. September 2016 um 10:55

    Eine tolle Bildergeschichte ist das, nyra! :up:
    Es ist aber schade, dass bei manchen Bildern die unterste Zeile des Gedichtes nicht lesbar ist.
    Das würde das Erkennen des Sinns der Wörter, die manchmal nur mit viel Phantasie zu deuten sind, erleichtern.
    Kennst Du möglicherweise die fehlenden Teile und kannst die Gedichte "übersetzen"?


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

  • (3) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 3

    • waldi
    • 4. September 2016 um 21:30
    Zitat von ELMA

    ..... Ich hoffe auf Wiederaufnahme und auf Fortsetzung! :wink: :grin:


    Ich bin davon überzeugt, dass wir von nyra noch einige Nepomuks erwarten dürfen. Das ist sehr erfreulich!


    Bei meiner heutigen Spazierfahrt sind mir wieder zwei Nepomuks begegnet.

    In Hatvan (H) im östlichen Ungarn steht in der Grassalkovich-Straße an der Brücke über den Bach Zagya ein Nepomuk.
    (Hatvan bedeutet die Zahl 60, Hatvan liegt 60 km östlich von Budapest)

    ......


    Im oberen Teil der Säule steht geschrieben:
    Heiliger Johannes von Nepomuk 1350 - 1393
    Märtyrer des Beichtgeheimnisses
    Der Schutzheilige der Gewässer, Brücken, Schiffer und Fischer.

    ...

    Im unteren Sockel (links) steht:
    Neu aufgestellt von der Verwaltung der Stadt Hatvan 2012

    Auf der Rückseite steht:
    aufgestellt von Antal Grassalkovich um 1750
    Dieses Denkmal ist eine Nachbildung
    (Antal Grassalkovich war der Vertraute Maria Theresias in Ungarn. Mit seiner Entlohnung konnte er das Schloss in Gödöllő bauen.)


    In Gyöngyös (H) (etwa 20 km weiter östlich) steht am Kreisel der Püspöki-Straße, an der Brücke über das Bächlein Gyöngyös, ein Kollege.

    ...


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

  • (3) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 3

    • waldi
    • 31. August 2016 um 22:03
    Zitat von ELMA

    Hatte das Bild außer dem Namen des Malers noch einen anderen Hinweis?


    Den gibt es, Elke!


    Wenn es nicht dabeigestanden hätte, wäre ich mir auch nicht sicher gewesen.
    Verhandelt er mit den Engelchen um seine Aufnahme in den Himmel?


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

  • Sandskulptur in Tinnye

    • waldi
    • 31. August 2016 um 22:00

    Wir sind inzwischen ein Jahr weiter.
    Zum diesjährigen Nationalfeiertag am 20. August hat der Sandskulpturenkünstler Ferenc Monostori 55 m³ Sand gebraucht.


    Dieses Jahr (2016) stellt die riesige Sandbüste den Politiker und Revolutionär Lajos Kossuth dar.


    Kossuth war einer der führenden Kräfte der Märzrevolution in Ungarn und wird als Nationalheld verehrt.


    Zitat

    Zu Beginn der Märzrevolution 1848 im Kaiserreich Österreich forderte er in einer am 3. März 1848 verfassten Rede die konstitutionelle Umwandlung der Monarchie sowie Verfassungen für die österreichischen Länder. Im Verlauf der Revolution radikalisierte er seine Vorstellungen bis hin zur Forderung nach und schließlich zum Kampf für die Unabhängigkeit Ungarns von Österreich. 1848 war er in der ersten eigenständigen ungarischen Regierung unter dem liberalen Ministerpräsidenten Lajos Batthyány Finanzminister und Vorsitzender des Verteidigungsausschusses. Als prägende Kraft dieser Regierung setzte er Reformen wie beispielsweise die Bauernbefreiung um. Er baute ein ungarisches Freiwilligenheer (Honvéd) gegen die Aufstände der nichtmagyarischen Volksgruppen auf, das vor allem die Kroaten unter der Führung von Ban Josip Jelačić in Schach halten sollte, die sich der damaligen nationalistischen Magyarisierungspolitik widersetzten und in der ungarischen Reichshälfte die nationalen kroatischen Interessen und die Interessen Österreichs vertraten...
    Nach dem Rücktritt des österreichischen Kaisers Ferdinand I. als Folge der revolutionären Ereignisse in Österreich seit März 1848 verweigerte Ungarn dessen Nachfolger Franz Joseph I. im Dezember 1848 die ungarische Königskrone. Als der Kaiser am 7. März 1849 eine Verfassung oktroyieren wollte, kam es zum ungarischen Unabhängigkeitsaufstand gegen Österreich, bis Kossuth am 14. April 1849 die Unabhängigkeit Ungarns ausrief. In Debrecen tagte der ungarische Landtag und Kossuth wurde zum ungarischen Reichsverweser gewählt.


    Quelle: httpss://de.wikipedia.org/wiki/Lajos_Kossuth

    Wir wissen, dass sein Versuch Ungarn wieder unabhängig zu machen misslang, der ungarische Aufstand blutig niedergeschlagen wurde, und Kossuth ins Exil ging.
    Erst Elisabeth von Österreich schaffte es, der Versöhnung und der Krönung Kaiser Franz Josephs zum ungarischen König 1867, den Weg zu ebnen.

    Der Sandkünstler Ferenc Monostori hat seine Signatur auf dem Sockel hinterlassen.


    Neben der Figur hängt eine Sammelkiste.


    Der Text bedeutet:

    Sammelkiste

    Lieber Besucher

    Das Dorf und der hier lebende Bildhauer Ferenc Monostori haben zusammen die Statue von Lajos Kossuth aus Sand geschaffen.
    Wie Lajos Kossuth fühlt sich auch Ferenc Monostori mit dem Dorf verbunden.
    Bitte verbreiten Sie die Nachricht von riesigen Skulpturen. Unterstützen sie die kreativen Aktivitäten und Pläne des Künstlers für die Zukunft, die Veranstaltung eines internationalen Sandskulpturenfestivals in Tinnye.

    (Unterschriften vom Künstler und vom Bürgermeister)

    Ich werde das Vorhaben im Auge behalten und - wenn moglich - darüber berichten.


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

  • (3) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 3

    • waldi
    • 30. August 2016 um 23:25
    Zitat von vadda

    Eine interessante Nepomuk-Darstellung mit den Putten. Hoffentlich kannst du dieses Rätsel lösen.


    Da habe ich wenig Hoffnung, Klaus.
    Meine Suche im Internet blieb erfolglos.
    Aber vielleicht findet hier jemand eine Interpretation zu diesem Bildnis.


    Liebe Grüße von waldi :174:

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