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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. waldi

Beiträge von waldi

  • Die Kleinmarkthalle in Frankfurt am Main

    • waldi
    • 15. Oktober 2016 um 15:54
    Zitat von ELMA

    Was ist denn "grie Soss", die Du nicht magst???

    Der erste Menuevorschlag auf der Speisekarte, "grüne Soße".
    Vielleicht kannst Du Dich an dieses Rätsel erinnern.

    Mein Hunger war ünrigens gar nicht so groß. Ich habe vier Kartoffelpuffer mit Apfelmus gegessen.
    Meine beiden Begleiter hatten sich für die Pfifferlinge, bzw. für den Schweinebraten entschieden.
    Die Vorsuppe war eine Fleischbrühe mit Einlage, und die Nachspeise war ein Vanillepudding mit einem Schuss Himbeersoße.
    Alles gut!


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • aus Ungarn kurz berichtet 2016 Sommer

    • waldi
    • 15. Oktober 2016 um 15:32
    Zitat von ELMA

    Nur so kann man man auf solche Gedanken kommen

    Die Olympiade war gerade vorbei. Da war der Usain Bolt noch gut im Gedächtnis.

    Zitat von ELMA


    Dein wievielter Budapest war das jetzt?

    Das weiß ich nicht genau, Elke.
    Mein erster Besuch war im Jahre 1970.
    Seitdem war ich jedes Jahr mindestens ein mal dort. Ich schätze, dass es so um die 50 sein könnten.
    Bis zur Aufhebung der Visumspflicht kann ich es noch problemlos nachvollziehen (ich habe die entwerteten Pässe aufgehoben), aber danach....
    Das macht aber nichts. Ich finde Budapest einfach schön!


    Während meines diesjährigen Aufenthaltes in Ungarn wurde ich mal durch das typische Geräusch einer Motorsäge geweckt.
    Mir war aufgefallen, dass bei einem Nachbarn zwei Kiefern im Vorgarten fehlten. Jetzt musste wahrscheinlich die letzte dran glauben.
    Deshalb machte ich schnell noch ein Foto von unserer Terrasse aus.

    Und ich sollte recht behalten. Da klettert doch jemand den Stamm hoch.

    Ast für Ast fällt der Säge zum Opfer.

    Gleich ist er oben.

    Jetzt setzt er an zum finalen Schnitt.

    "Krone fällt!"

    Schon ist sie weg.

    Beim Abwärtsklettern sägt er den Stamm gleich noch in handliche Stücke.

    Und schon ist der Spuk und das nervende Gräusch der Motorsäge vorbei.
    Mir tut es immer ein bisschen weh wenn ein Baum gefällt wird.
    Es braucht schließlich mehrere Generationen bis ein Baum eine solche Höhe erreicht.
    Ruck-zuck ist er weg!


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • (4) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 4

    • waldi
    • 15. Oktober 2016 um 11:55

    "Ganz in Weiß und ohne Palmenstrauß..."
    ... und mit ein bisschen Gold wirkt der Nepomuk schon sehr festlich, finde ich.

    Eher ein Vetreter der naiven Kunst steht vor der Kirche zur "schmerzhaften Heiligen Jungfrau" in H: Mátraderecske (Komitat Heves, Ostungarn).

    ...

    Die Inschrift darunter verweist auf die Initiatoren.

    "Gott zur Ehre aufgestellt von András Cseh und Gattin Erzsi Fazekas im Dezember 1929"


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Die Kleinmarkthalle in Frankfurt am Main

    • waldi
    • 14. Oktober 2016 um 23:02

    Diese Woche wollte mir meine Frau eine Freude machen und Hähnchenleber auf den Tisch bringen.
    Die ist bei uns nicht oft im Angebot. Deshalb schlug ich vor, doch mal nach Frankfurt in die Kleinmarkthalle zu fahren.

    Die Kleinmarkthalle ist der zentrale überdachte Wochenmarkt in Frankfurt am Main, nur ein paar Schritte von Römer, Dom, Zeil und Paulskirche entfernt.
    An allen Werktagen werden dort von 8.00 bis 18.00 Uhr Lebensmittel, vor allem Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, Backwaren und vieles mehr aus heimischen Gefilden, aber auch exotische und internationale Spezialitäten für den Endverbraucher angeboten. Die Kleinmarkthalle existiert seit 1879 und war ursprünglich ein Klein- und Großmarkt. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde sie 1954 im neuen Gebäude wieder eröffnet. Sie bietet auf einer Fläche von 1.500 qm 156 Standeinheiten mit ca. 63 Händlern Platz. Diesen stehen 1.900 qm Lagerfläche zur Verfügung. Weiterhin sind 570 qm durch Läden belegt.

    Quelle: https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=4627

    Der Frankfurter Mundartdichter Friedrich Stoltze (1816 bis 1891) schrieb dazu:

    „Gemieß, Kardoffel und was noch all, des kriescht mer hier in dere Hall. Und owwe uff der Galerie, da möpselts nach Fromaasch de Brie.“

    Ich denke, dass ich den Satz nicht übersetzen muss, oder?
    Im Parkhaus am Dom fand ich noch einen Parkplatz und wir verließen es in Richtung Römer, dem alten Frankfurter Rathaus. Hier wurden etliche römisch-deutsche Kaiser gewählt und gekrönt.

    Das ist die berühmte Dreigiebelfassade. Tatsächlich umfasst der Gebäudekomplex 9 Häuser mit 6 Innenhöfen auf etwa 10 000 m².
    Das werde ich Euch später mal genauer vorstellen.
    Unser Ziel war ja die Kleinmarkthalle.

    Besonders attraktiv wirkt das Hauptgebäude nicht gerade.

    Der erste Blick in die Markthalle war vielversprechend.

    Awwer, da stand doch was von Marktstubb üwwer de Düür.
    Wir hatten Hunger mitgebracht!
    Was gibts denn heute?

    Nee, also die "grie Soss" könne se selber esse! Aber der Rest klingt gut.
    Ei, wo isse dann, die Marktstubb?

    Ahhh, ee mol die Drebb nuff!

    Da gehts rein!

    Eine "Wirtschaft" wie wenn seit 50 Jahren nichts verändert worden wäre empfängt uns.

    Die Wände sind mit alten Werbeschildern übersät und auf Regalen stehen alte Behältnisse.

    Das Essen war schmackhaft und reichlich.
    Dann gingen wir im ersten Stock auf den Balkon.

    Auch dort bieten einige Läden ihre Waren an.

    Vom Balkon hat man eine gute Sicht auf die Marktstände im Erdgeschoss.

    Dann gehen wir mal näher ran.

    Warum bietet man die Steinpilze gehälftelt an? Trocknen die dann nicht schneller aus?

    Die Kumquats hätte ich auf Korfu gerne frisch gegessen. Da war ich aber zur falschen Zeit dort.

    Das war mein Rundgang durch die Frankfurter Kleinmarkthalle die man vor einigen Jahren durch einen Neubau ersetzen wollte.
    Einige Bürger protestierten und erreichten den Erhalt dieser Markthalle. Inzwischen steht sie unter Denkmalschutz.
    Aber auch dieser Markt unterliegt einem dauernden Wandel. Alte Marktfrauen sterben weg und ihr Stand wird an einen modernen Geschäftsmann vermietet.
    So verliert sie langsam ihren Charme, meine ich.
    Wie lange wird das Schild über der kleinen Theke der Wurst-Ilse noch hängen?

    Der Turm des Doms zeigt uns den Weg zum Parkhaus.

    Mit gefüllten Taschen fanden wir auch nach einigem Suchen unser Auto und fuhren heim.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • D - 1632 Mecklenburg-Vorpommern > RÜGEN > MUKRAN > Offshore Windpark > Bauteile

    • waldi
    • 14. Oktober 2016 um 21:28
    Zitat von ELMA

    Die Fläche, die für diesen Offshorepark genutzt wird, liegt ca 35 km nordöstlich von Rügen.
    Ob man da auf Rügen die "Spargel" noch so deutlich sieht?

    Ach so! Ich dachte, dass der Windpark dort entsteht wo Du die Schiffe fotografiert hast. :wallb:


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • I - 1631 Friaul -Julisch Venetien > Schloss Miramare > ehemalige Stallungen

    • waldi
    • 14. Oktober 2016 um 21:17

    Das Schloss in der Nähe ist das Castello Duino wo bis 1954 die Zone A des Freien Territoriums Triest verwaltet wurde.
    Aber zu dem gesuchten Gebäude habe ich nichts gefunden.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • D - 1632 Mecklenburg-Vorpommern > RÜGEN > MUKRAN > Offshore Windpark > Bauteile

    • waldi
    • 14. Oktober 2016 um 20:34

    Sehr interessant, Elke!

    Was sagen eigentlich die Einheimischen dazu, dass ihnen 70 Spargel mit Rotoren mit 135 Metern Durchmesser vor die Nase gesetzt werden? Konntest Du das erfahren?
    Die sind zwar nicht so hoch wie die Windräder auf dem Festland, aber hat man keine Bedenken Touristen zu verlieren?
    Gut, 200 Arbeitsplätze sind natürlich nicht schlecht, aber das werden sicher nicht nur Einheimische sein, oder?


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • (4) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 4

    • waldi
    • 14. Oktober 2016 um 19:34
    Zitat von nyra

    Den Nepomuk in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Kaufering (nahe Landsberg am Lech, Oberbayern) juckt's an der Nase. Wieso wohl? Na, egal, es zeigt, daß auch Heilige menschlichen Übeln unterworfen waren. ^^

    Die Perspektive lässt mich daran zweifeln, dass es ihn an/in der Nase juckt, nyra.
    Ich vermute mal, dass sein Zeigefinger den Daumen berührt, sodaß quasi ein Loch entsteht in dem früher mal ein Palmenzweig steckte.
    Den hat man ihm irgendwann geklaut. :thumbsup:

    Liebe Grüße von waldi :174:

  • D - 1632 Mecklenburg-Vorpommern > RÜGEN > MUKRAN > Offshore Windpark > Bauteile

    • waldi
    • 13. Oktober 2016 um 23:46

    Danke für Deine Unterstützung, nyra!

    Hier kann man auch gut erkennen, dass die Tern, wie auch die Swan zur Flotte von Dockwise gehören.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • D - 1632 Mecklenburg-Vorpommern > RÜGEN > MUKRAN > Offshore Windpark > Bauteile

    • waldi
    • 13. Oktober 2016 um 23:36

    Da bin ich ausnahmsweise mal nicht Deiner Meinung, liebe Elke!

    Die beiden Schiffe werden Tern und Swan gerufen und sind Spezialschiffe für Fundamentbau beim Offshore-Windparkbau.

    "Wikinger" ist nach Baltic 1 und Baltic 2 der dritte Windpark in der deutschen Ostsee.
    Die 70 Turbinen des Windparks sollen ab 2017 350 Megawatt Leistung bringen.
    Der Windpark soll Strom für rund 350.000 Haushalte liefern.
    Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/me…indpark478.html
    Im Hafen von Sassnitz liegen derzeit noch drei weitere Schiffe für den Windparkbau.
    Die Giant 7, ein Spezialfrachter, die CS Sovereign, ein Kabelleger, und die Union Wrestler, ein Versorgungsschiff.
    Quelle: httpss://www.vesselfinder.com/de/?imo=9760017

    Oder sollte ich da völlig falsch liegen?


    Liebe Grüße von waldi :174:

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