Liegt der gesuchte Ort am Bosensee?
fragt waldi
Liegt der gesuchte Ort am Bosensee?
fragt waldi
... sieht man die Wallfahrtskirche Pöllauberg, oder?
fragt waldi
Super Josef! Jetzt haben wir schon zwei Nepomuks aus Vyšší Brod!
Der Nepomuk von SK: Žemberovce, Okres Levice, Nitriansky kraj, steht nah bei der Kirche.
Den Text konnte ich nicht übersetzen, aber wenn ich richtig gezählt habe, dann ergibt das Chronogramm die Jahreszahl 1779.
Was die laienhaft eingeritzte Zahl und die Initialen zu bedeuten haben konnte ich nicht ermitteln.
Liebe Grüße von waldi
Die "Johannessäule" in A: Aschach, Bezirk Eferding, Oberösterreich, wurde 1725 in der Hartkirchener Strasse (heute Bahnhofstrasse) in der Nähe des damals noch nicht existierenden Bahnhofs aufgestellt.
Im Jahre 1956 versetzte man den herrlichen Nepomuk an die Einfahrt einer Maisstärkefabrik, und 2010 nach einer Restaurierung an die Donaulände bei der Pfarrkirche.
...
Durch ein Hochwasser im Juni 2013 geriet der Nepomuk in eine Schieflage und drohte umzustürzen.
In einem Zeitungsbericht kann man ein Bild des schiefen Nepomuks sehen.
Die Feuerwehr hat ihn aber gerettet und er wurde auf einem neuen höheren Podest wieder aufgestellt.
Die Inschrift unterhalb des Nepomuks ist nur schwer zu erkennen.
Mit dem Fotobearbeitungsprogramm konnte ich es entziffern:
S. Johanes Nepomuk wunderthätiger Schutzpatron der Ehre
Auf dem nächsten Feld des Sockels sieht man den Brückensturz.
Auf dem nächsten Feld hält ein Engel etwas über seinem Kopf das ich aber nicht mehr erkennen kann. Da hat wohl der Zahn der Zeit (oder der Restaurator) zu stark dran genagt.
Weiß auf weiß ist nicht gut für die Fotografie! Aber wenn mich nicht alles täuscht wird Nepomuk gerade König Wenzel vorgeführt.
In der nahen Pfarrkirche von Aschach habe ich noch einen zweiten Nepomuk gefunden.
..
Liebe Grüße von waldi
Dan frag ich mal weiter um das Gebiet einzugrenzen.
Befindet sich der gesuchte Ort in der Region Grand Est?
fragt waldi
Die Inhaltsverzeichnisse und Gesamtinhaltsverzeichnisse sind jetzt aktualisiert bis zum Beitrag 135 in Teil 4.
Derzeit zähle ich insgesamt 970 verschiedene Nepomukdarstellungen!
Es ist gar nicht so leicht die tatsächliche Anzahl unserer Nepomuks zu ermitteln.
Einige Nepomuks wurden doppelt oder mehrfach eingestellt.
Nur ein Beispiel: Der Nepomuk in Zalaapáti in Ungarn wurde am 04.11.2011 von Josef in Teil 1 im Beitrag 342 eingestellt.
Am 03.06.2012 hat ihn Hartmut in Beitrag 70 des zweiten Teils zum zweiten Mal gepostet.
Zu guter Letzt freute ich mich diesen Nepomuk gefunden zu haben und zeigte ihn in Beitrag 117 des 4. Teils am 01.12.2016 zum dritten Mal.
Er erscheint im jeweiligen Teilinhaltsverzeichnis, aber im Gesamtinhaltsverzeichnis darf er nur 1 Mal vorhanden sein!
Ein einfaches Zusammenzählen führt also zu einem falschen Ergebnis.
Ich richte deshalb die große Bitte an Euch fleißige Nepomuksammler mir zu helfen und mich bei dem Versuch zu unterstützen ein bisschen Ordnung im Bereich Nepomuk zu behalten.
Bitte stellt in einem Beitrag nur einen Nepomuk, oder nur mehrere Nepomuks aus dem gleichen Ort ein. Hier muss ich mir an die eigene Nase fassen!
Bitte schreibt mir eine PM wenn Ihr einen Fehler im Bereich der Nepomuks entdeckt oder wenn ich etwas anders machen könnte.
Darüber würde ich mich freuen!
Unser eifrigster Nepomuksammler ist Josef!
Aber er hatte bisher viele Helfer die ich hier nicht alle aufzählen möchte.
Herzlichen Dank an Alle die zu diesem Erfolg beigetragen haben!
Wenn wir so weitermachen, dann werden wir unser Nepomukmillennium in Kürze feiern können.
Liebe Grüße vom Nepomuk-Moderator waldi
Hattest Du als Uhrmachermeister auch Lehrjungen?
Nein, Elke!
Ich bin aber deshalb nicht traurig sondern eher froh darüber.
An den heutigen Quartzuhren wird sowieso nichts mehr repariert. Die werden weggeworfen und eine Neue gekauft.
Damit sorgen wir für höhere Müllberge und belasten damit die Umwelt!
An die vielen Batterien mag ich gar nicht denken.
Heute ist der Uhrmacher, oder besser: der Uhrenreparateur, ein toter Beruf.
Zu meiner Lehrzeit saßen 5 Uhrmacher in der Werkstatt. Heute braucht man nur noch jemanden zum Batteriewechsel. Das machen oft schon die Verkäuferinnen die man dafür angelernt hat.
Es werden nur noch wenige mechanische Uhren gebaut und repariert. Das "alte Glump" wird weggeschmissen.
Wenn doch mal was höherwertiges repariert werden soll dann schickt man diese Uhren in Spezialwerkstätten.
Das hat auch mich meinen Job gekostet und ich musste in der Industrie als Hilfsarbeiter meine Brötchen verdienen.
Das tut mir in der Seele weh, aber es ist nicht aufzuhalten.
Die Mechanik hat mich fasziniert. Es gab ja Uhren mit Tag- und Datumsanzeige und Mondphasen und Stoppuhr und automatischem Aufzug und so weiter. Das war eine sehr aufwändige Konstruktion!
Zum Trost habe ich noch die Standuhr von meiner Großmutter.
Ansonsten stehen und hängen die Uhren rum die so genau sind wie die Atomuhr der physikalisch-technischen Bundesanstalt in Braunschweig weil sie über die Sendeanlage in Mainflingen ein Funksignal empfangen.
Persönlich trage ich seit vielen Jahren keine Uhr mehr am Arm.
Ich will mich nicht von ihr unter Druck setzen lassen.
Mit dem Mobiltelefon verfahre ich ähnlich. Ich habe zwar ein Smartpfone, aber trage es selten mit mir herum.
Es soll mir nur die Möglichkeit geben in bestimmten Situationen erreichbar zu sein.
Um die Bilder oder Videos meines Enkels zu sehen die mich über whattsap erreichen genügt es wenn ich zwei oder drei Mal am Tag das Ding in die Hand nehme.
Au weia! Jetzt habe ich mich aber wieder mal verquatscht.
Liebe Grüße von waldi
Tja, Elke.
Dieses Mal hat es nur an einer Minute gelegen.
Tom war schneller.
Auf die Links werde ich noch zurückkommen.
Liebe Grüße von waldi
Stimmt, Tom!
Es ist das Österreicher Denkmal in Aschaffenburg.
Dazu werde ich auch noch was schreiben.
Danke fürs Mitmachen!
Liebe Grüße von waldi
... aber das sieht wohl nur so ähnlich aus in wittelsbach
So ist es, Tom.
Eine Österreicher Kolonie in Unterfranken!!
Die Spur ist verdammt heiss, Elke!
Weiter so!
Liebe Grüße von waldi