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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
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Beiträge von papnik

  • Salut von der Saar

    • papnik
    • 27. September 2022 um 15:04

    Hallo Ute,

    obwohl ich nicht gerade zu den Protagonisten hier im Forum gehöre, begrüße ich dich natürlich aus sehr herzlich.

    Durch "Internetfasten" und andere Unwägbarkeiten des Lebens bin ich nicht immer gegenwärtig, werde aber stets wieder freundlich im Forum aufgenommen. Das empfinde ich als angenehm.

    Klick dich erstmal in Ruhe durch, es gibt viel zu entdecken und zu lesen.

    Viele Grüße Evelin

  • Eine Woche in der "Sächsischen Schweiz" mit der Großfamilie

    • papnik
    • 22. September 2022 um 19:16

    22.08.2022

    Wir haben ein Geburtstagskind in unseren Reihen, das beim Frühstück erstmal mit Gesang und Gratulationen gewürdigt wird.

    Einen Wunsch hatte unsere Enkeltochter schon im Vorfeld geäußert, einen Besuch des Kletterwaldes in Königstein. Der Hochseilgarten befindet sich unterhalb der Festung gleichen Namens, was sich als sehr praktisch erwies, denn die Kletterunwilligen (wir) hatten so auch ein lohnenswertes Ausflugsziel.

    Die Festung Konigstein wurde hier schon von tosca ausführlich beschrieben und sehr schön ins Bild gesetzt, deshalb fasse ich mich kurz.

    Es ist wirklich ein imposantes Bauwerk, was im Laufe mehrere Jahrhunderte erbaut wurde und immer wieder Um- und Erweiterungsbauten erfuhr.

    Festung Königstein

    Festung Königstein

    Betritt man die Festung (nach einem kleinen Anstieg) passiert man insgesamt 4 Tore, um ins Innere der Festungsmauern zu gelangen.

    Tor 1 Eingang

    Tor 1

    Tor 2

    Festung Königstein Tor 2

    Tor 3

    Tor3

    Tor 4

    Tor 4

    Der Weg/die Auffahr t(Streichwehr) zwischen Tor 3 und 4 ist gekrümmt und mit einer ordentlichen Steigung versehen. Außerdem konnten die Tore mit Gittern gesichert werden.

    Eingangsbereich

    Diese Zu-/ Auffahrt war das Nadelöhr zur Festung, die nie ein gegnerisches Heer bezwingen konnte, so dass die Burg nie eingenommen wurde.

    Bei diesem Foto

    Festung Königstein

    stehen wir auf einer Art Balkon über der Streichwehr. Unser Guide erklärte recht plastisch, was Angreifer erwartete, die es bis dahin geschafft hatten: Steine und heißes Pech von oben, Kugelhagel aus den Schießscharten, die an den Seitenwänden zu Querschlägern wurden und dann gab es links und rechts noch Rinnen, in denen Sprengmunition herabgekullert kam. Kurz, Blut, Qualm, Panik.

    Ist es ja geschehen? Nein! Der Burgherr zeigte seinen freundlich oder feindlich gesonnenen Gästen diese Anlage, die versuchten erst gar keinen Angriff. Nichtangriffspakt durch Abschreckung, kennen wir das nicht irgendwoher? So jedenfalls seine Erzählung. Dichtung? Wahrheit? Man weiß es nicht. Spannend auf jeden Fall!

    Bei dieser Führung besichtigten wir auch die Gewölbekeller, mehrgeschossig und verzweigt.

    Gewölbekeller

    Gewölbekeller

    Uns wurde ans Herz gelegt, nahe bei der Gruppe zu bleiben. Sehr weitläufig das Ganze und kein Handyempfang ;) .

    Zum Schluss zeige ich euch noch einige Bilder vom neuen Zeughaus, in dem auch modernste Waffen ausgestellt sind.

    Raketenwerfer Himars

    Neues Zeughaus

    Und eindringliche und bedrückende Worte von Anne Frank, man muss sich mal vorstellen, wie jung sie war.

    Neues Zeughaus

    Die Waffen der Menschheit haben sich geändert, die Kriegslüsternheit ist geblieben.

    Neues Zeughaus

    Zum Abschluss unseres Rundganges besuchten wir noch das Brunnenhaus.

    Der Brunnen ist mit 152,5 Metern einer der Tiefsten Europas, reicht aber nicht bis zur Elbe, denn das Plateau Königstein befindet sich auf 240 Metern. Er wird duch Sicker- und Schichtenwasser gespeist.

    Heute ist er abgedeckt

    Brunnenschacht

    weil ihm schon zu viele Handys zum Opfer gefallen sind 8) . Er führt aber noch Wasser, das in Schauvorführungen in Fässern elektrisch hochgezogen wird. Früher machten das Knechte oder strafversetzte Soldaten, die in einem riesigen Hamsterrad viele km am Tag liefen, um die Winde zu bedienen.

    Unser Rundgang dauerte mehrer Stunden, die Kletterer, (so sieht ein glückliches Geburtstagskind aus)

    Kletterer

    trafen wir erst wieder in unserer Ferienwohnung.

    Entgegen unseren Erwartungen hatten wir viel länger gebraucht, als die Sportler. Es war aber auch interessant auf der Festung Königstein.....

    Festung Königstein

    Viele Grüße Evelin

  • Eine Woche in der "Sächsischen Schweiz" mit der Großfamilie

    • papnik
    • 20. September 2022 um 18:37
    Zitat von claus-juergen

    Urlaub mit der Großfamilie stelle ich mir mit einer Menge Trubel vor.

    Ja, es ist nicht ganz "ohne", aber früher, als die Enkel kleiner waren, war wesentlich mehr los. Heute verkrümeln sie sich manchmal regelrecht und wollen in Ruhe zocken. Wir machen diese Familienurlaube ja schon seit Jahren, die Planung läuft lange im Voraus, weil nach Möglichkeit alle mitkommen wollen und sollen 8) .

    Mal sehen, wie lange die Großen noch mitmachen, drei sind ja schon volljährig und könnten auch allein ihrer Wege gehen. Aber die Semesterferien sind lang, da nimmt man die eine Woche mit der Familie doch ganz gerne bei kostenloser Vollpension mit ;) .

    Meine Mädels planen schon fürs nächste Jahr, sind Alpenfans.

    Alpen

    Ins Montafon soll es gehen.

    So nun aber zur unseren Aktivitäten in der Sächsischen Schweiz. Einigen von euch ist diese Urlaubsregion bekannt, wie ich gelesen habe. Also schwelgt in Erinnerungen, allen Anderen kann ich diese Gegend nur wärmstens ans Herz legen, wirklich schön dort.

    Wir begannen gleich mit dem "must see" im Elbsandsteingebirge, der Bastei/Basteibrücke. Hier eine Panoramaaufnahme.

    Ausblick

    Weil es fahrtechnisch für uns am einfachsten war, starteten wir vom Wanderparkplatz am Gamrig.

    Ich habe hier mal (ich weiß, sehr unprofessionell) unsere Wanderroute gelb eingezeichnet.

    Unsere Wanderung

    Nach ca. einem km durch Wald und Feld erreicht man Rathen, dem eigentlichen Ausgangspunkt unserer Wanderung. Wann immer es geht, wählen wir Rundkurse, so auch hier.

    Der Kurort Rathen ist ein kleines Städtchen direkt an der Elbe und hat neben sehr schöner Natur auch die Felsenbühne vor imposanter Kulisse zu bieten.

    Rathen

    Wir entschieden uns für den längeren Aufstieg zur Bastei.

    Also entlang am Amselsee

    Amselsee

    durch den Amselgrund

    Amselpromenade

    über die Schwedenlöcher (da wurde es richtig steil)

    Schwedenlöcher

    zur Pavillonaussicht

    Panorama

    Hatte man das erst einmal geschafft, war es bis zur Bastei nicht mehr schwer.

    Wir gönnten uns noch einen kleinen Imbiss, dann gings mit vielen Anderen über die Basteibrücke.

    Einige Bilder...

    Auf der Bastei

    Gesteinsformation

    Elbe

    Bastei

    Felsspalte

    Die Brücke selber sieht man eigentlich erst von Neurathen aus, das ist ein künstlich angelegter Steg zwischen den Felsen, zahlungspflichtig.

    Brücke

    Neurathen

    Ganz unten die Felsenbühne Raten

    Aussicht

    Eine Steinschleuder war auch zu besichtigen

    Steinschleuder

    Und natürlich die typischen Säulen des Elbsandsteingebirges

    Gansfelsen

    Über den kürzeren Rückweg erreichten wir wieder Rathen, ausruhen an einem kleinen

    Brunnen war angesagt.

    Brunnen Rathen

    Einige Familienmitglieder schlenderten noch etwas durch den Ort, manchen Menschen sind aber auch unersättlich....

    Als wir wieder am Parkplatz ankamen, wurden wir von einem Trompetenspieler verabschiedet, der sich auf dem Gamrig plaziert hatte, stimmungsvoll.

    Gamrig

    Viele Grüße Evelin

  • Sorrent – ein herrlicher Küstenort in Kampanien

    • papnik
    • 20. September 2022 um 14:36

    Hallo Jofina, vielen Dank für deine Bilder vom schönen Städtchen Sorrent. Wir haben es vor 11 Jahren auch auf einer Kreuzfahrt besucht, allerdings in Eigenregie mit Bahn und Fähre. War ganz einfach, wir hatten von zuhause geplant, was möglich ist, und dann vor Ort in die Tat umgesetzt.

    Unser Tag im Schnelldurchlauf.

    In Neapel, wo mal wieder die Müllabfuhr gestreikt hat, zum Bahnhof und dann mit dem Zug nach Sorrent.

    Neapel

    Sorrent Bahnhof

    Ein bisschen durch die Stadt gebummelt, da gleichen sich unsere Bilder sehr.

    Sorrent Stadtwappen

    Sorrent

    Dann zog es uns zum Hafen, wir wollten ja mit dem Boot wieder zurück nach Neapel.

    Hafen Sorrent

    Hier erfreuten wir uns an der Aussicht auf Stadt, Hotels und Küste aus etwas anderer Perspektive, Froschperspektive sozusagen.

    Hotel

    Sorrent

    Hafen

    Am Yachthafen kann man es gut aushalten, es weht eine frische Brise und es ist nicht so voll, wie oben in der Stadt. Außerdem hat man einen guten Blick auf die Badestege.

    Baden

    Aber dann war es Zeit für die Rückfahrt, unsere Schnellfähre wartete schon.

    Fähre

    Fähre

    Viel war nicht los, man hätte quasi von Sitz zu Sitz hüpfen können. Das erleichterte das fotografieren aber sehr.

    Die Wind Surf vor Sorrent.

    Wind Surf

    Schnell erreichten wir Neapel.

    Neapel

    Der Fährhafen liegt nur einen Steinwurf vom Kreuzfahrt Terminal entfernt. Beim nächsten Mal vielleicht Capri, die Schnellboote fahren dort auch ab.

    Wir allerdings enterten wieder unser großes Schiff, waren mit der Mariner otS da, ein ziemlicher Riese, sogar mit Eisbahn, heute nur noch mittelgroß.

    Mariner otS

    Jofina, wenn dir meine Ergänzung zu lang ist, sag Bescheid, dann nehme ich sie wieder raus.

    Viele Grüße Evelin

  • Live aus dem Untervinschgau im September 2022

    • papnik
    • 19. September 2022 um 22:22

    Hallo Steffi, das hört sich gut an und sieht ebenso aus.

    Sehr vernünftig, dass ihr euch nicht in Gefahr gebracht und die sichere Varianter bei der Anfahrt gewählt habt.

    Bei euch ist eindeutig das bessere Wetter, hier in Franken herrscht Aprilwetter in September, Sonnenschein und heftigster Regen wechseln sich ab.

    Schöne Tage weiterhin.

    Grüße Evelin

  • Eine Woche in der "Sächsischen Schweiz" mit der Großfamilie

    • papnik
    • 19. September 2022 um 18:48

    Im nachfolgenden Bildbericht erzähle ich euch von unserer Ferienwoche in der Sächsischen Schweiz Mitte August.

    Wir, das sind mein Mann und ich, sowie unsere Töchter mit ihren Familien, insgesamt 15 Personen plus Hund.

    Der

    Nationalpark Sächsische Schweiz

    ist der deutsche Teil des Elbsandsteingebirges, nur in diesem Teil bewegten wir uns.

    Mein Bericht wird eher kurz und bescheiden ausfallen, weil über das Elbsandsteingebirge hier im Forum schon viel geschrieben und gezeigt wurde.

    Im Vorfeld der Reise verfolgten wir etwas angespannt die Berichte über die Brände im Elbsandsteingebirge. Wir kontaktierten die Vermieterin unseres Ferienhauses, die aber schrieb, alles ok. Die Brände in der Sächsischen Schweiz sind gelöscht und die Wanderwege wieder frei gegeben.

    So war es dann auch, wir sahen weder verbrannte Wälder noch eine beeinträchtigte Infrastruktur, es lag auch kein Brandgeruch mehr in der Luft. Ausflüge nach Tschechinen unternahmen wir keine, da gab es wohl noch Schwelbrände z.T. unter der Erde.

    Also machten wir uns aus allen Himmelsrichtungen auf den Weg, um unser Feriendomizil, ein altes Bauernhaus

    Haus und Hof

    in Beschlag zu nehmen.

    15 Personen wollen erstmal untergebracht sein, die Suche nach einem solchen Haus, das auch noch bezahlbar sein soll, ist nicht immer ganz einfach. Man muss Kompromisse eingehen, und so war es auch in diesem Jahr.

    Wir fanden ein geeignetes Haus in Neustadt in Sachsen, also nicht direkt im Nationalpark, mussten zu den Highlights und den Wanderungen also immer eine Fahrt mit dem Auto einplanen. Aber es entsprach unseren Vorstellungen, uns hat es gefallen.

    Speisesaal im ehemaligen Stall

    Speisesaal im ehemaligen Stall

    Wohnküche und Maisonette Wohnung, insgesamt gab es 4 moderne Bäder, so wünscht man sich das.

    Wohnküche

    Maisonette Wohnung

    Die Fahrerei war gar nicht so schlimm, wir hatten Vans dabei, so dass wir manchmal sogar mit 2 Fahrzeugen auskamen. Trennte sich allerdings die Großfamilie, Interessen sind verschieden, brauchten wir drei Autos.

    Unsere Woche sah so aus:

    Freitag->Anreise

    Samstag->Familientag/ es hat geregnet, wie aus Kannen

    Sonntag->Wanderung zur Bastei

    Montag->Königsstein Kletterwald bzw. Burg

    Dienstag->Bad Schandau und gemeinsame Wanderung zum "Kuhstall"

    Mittwoch->Kirnitzschtalklamm

    Donnerstag->Carolafelsen bzw. Burg Hohnstein und Burg Stolpen

    Freitag->Abreise und Weiterfahrt nach Leipzig

    In den folgenden Abschnitten berichte ich über unsere Tagesaktivitäten, wie gesagt, kurz und knackig.

    Grüße Evelin

  • 11 Tage Italien und Mittelmeer-Inseln mit AIDAstella

    • papnik
    • 18. September 2022 um 21:09

    Danke Jofina für die Auskünfte bezüglich meiner Anfrage.

    Auch die angefügten Links sind sehr interessant und aussagekräftig, das steigert die Vorfreude.

    Ob wir allerdings das ganze Programm an einem Tag schaffen, ist fraglich. Aber egal, es wird sehr interessant, das weiß ich jetzt schon.

    Was allerdings deine Anfrage, Island betreffend, angeht, kann ich dir nicht weiter helfen.

    Ein Umstieg in Reykjavik im Schweinsgalopp sind meine gesamten Islanderfahrungen.

    Grüße Evelin

  • 11 Tage Italien und Mittelmeer-Inseln mit AIDAstella

    • papnik
    • 16. September 2022 um 16:46

    Hallo Jofina, danke für den schönen Bildbericht eurer Mittelmeer-Tour. Da hat Aida Cruises ein wirklich schönes Programm zusammengestellt.

    Etlich der angelaufenen Häfen waren für mich neu und sehr interessant.

    Ich habe mir deinen Bericht jetzt schon mehrmals durchgelesen, weil ich auch sehr gerne Kreuzfahrten unternehme, wie du ja sicher weißt.

    Mein besonderes Interesse hat aber noch einen anderen Grund, wir fahren mit der AidaStella, genau in einem Monat von Palma de Mallorca.

    Leider haben wir weder Ibiza noch Cagliari, noch Palermo dabei, da war ich noch nicht.

    Aber unsere Tour dauert auch nur 7 Tage, ein Wunsch meines Mannes zum Hochzeitstag.

    Er möchte es ruhig angehen lassen, das respektiere ich.

    Einziger neuer Hafen für uns wird Valencia sein, da freue ich mich schon drauf. Diese moderne Architektur interessiert mich, mal sehn, wie es wird.

    Über die AidaStelle hast du auch nur gutes berichtet, das beruhigt. Wir werden uns sicher auch viel auf Deck 5 aufhalten, meiden auch ganz gerne den Trubel.

    Eine Frage hätte ich noch: Habt ihr mal ein Bezahlrestaurant ausprobiert? Brauhaus und Steakhaus stehen zur Auswahl, Sushi entfällt.

    Da würden wir gerne zu unserem Hochzeitstag mit Bedienung essen gehen, uns richtig verwöhnen lassen.

    Viele Grüße Evelin

  • (12) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 12

    • papnik
    • 16. September 2022 um 13:57

    Hier schreibt euch ein echtes Versuchskaninchen.

    Waren gestern in unserer Kreisstadt Bad Neustadt, um uns unsere 4. Impfung abzuholen. Und wie der Zufall es so will, wird ab gestern der modifiziert mRNA Impfstoff verabreicht, wir haben Moderna bekommen, die waren mit der Lieferung am schnellsten.

    Uns geht es gut, Einstichstelle etwas empfindlich, aber sonst alles ok.

    Das Impfteam hatte alle Zeit der Welt, war einem Schwätzchen nicht abgeneigt, daher meine Infos.

    Ich aber wollte weiter, weil ich mir vorgenommen hatte, Nepomuk einen Besuch abzustatten. Bin schon oft dran vorbei gefahren, aber parken ist schwierig.

    Nepomuk Bad Neustadt an der Saale, Unterfranken

    20220915_111618

    20220915_111722

    20220915_111632

    Die Statue steht direkt an der vielbefahrenen Meininger Straße in der Nähe einer neuen Fußgängerbrücke, die die fränkische Saale überquert und in die Innenstadt führt.

    Viele Grüße Evelin

  • 1889 Gemälde Carl Millner - Schloß Seebenstein an der Pitten

    • papnik
    • 16. September 2022 um 13:28
    Zitat von Jofina

    Ich frage mich, wie er alle seine Studienreisen finanzieren konnte?

    Ich sage nur: "Meine Stunden mit Leo" 8) ;)

    Ist natürlich nur eine Vermutung, aber ein fesches Mannsbild war er schon, der Carl Millner.

    Grüße Evelin :saint:

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