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  2. Grizzly

Beiträge von Grizzly

  • Worms - Heidelberg - Neustadt (Weinstraße)

    • Grizzly
    • 24. Dezember 2013 um 13:17

    Dieser freundliche Herr wird uns jetzt führen,

    zunächst durch den Schlossgraben, der heutzutage kein Wasser mehr führt.

    Trotz meterdicker Mauern wurde 1693 auch dieser Turm gesprengt, er heisst Dicker Turm
    oder der Gesprengte Turm und wurde u.a. von Goethe gemalt.
    Aus dieser Perspektive sieht man ihn selten.

    Inzwischen hat man uns in das ehrwürdige Gemäuer herein gelassen, die vielen Köpfe an den Wänden
    erspare ich Euch, aber drei Bilder bzw. Modelle möchte ich Euch nicht vorenthalten:

    Das ist das Schloss 1620,

    hier kurz vor der Zerstörung 1693

    und hier danach.

    Mittlerweile sind wir am Eingang zum Großen Fass, das in dieser Ausführung seit 1751 besteht.

    Dieses wurde gebaut, um die Abgaben der Weinbauern zu sammeln, damit sich die Fürsten und vor allem ihr Anhang regelmäßig voll laufen lassen konnten. Wobei die Fürsten und überhaupt die Oberen wohl nicht die vergorene und nur mit diversen Zutaten geniessbar gemachte Brühe aus dem 219.000 Liter fassenden Fass zu trinken bekamen, sondern Erleseneres. Der Fassinhalt war den zahlreichen Bediensteten und Soldaten vorbehalten.

    Man kann über eine Wendeltreppe auf das Fass hinaufgehen,

    von oben wurde es auch gefüllt. Ganz voll ist es nur dreimal gewesen, weil es nie dicht war.

    Am Fassaufgang wacht der Fasswächter, ein Mann, dessen richtigen Namen nur Eingeweihte wissen bzw. Google/Wikipedia, und der allgemein nur unter dem Namen Perkeo bekannt war. Dies deshalb, weil das seine Standardantwort auf die Frage war, ob er ein Glas Wein haben wolle: Perche no - warum nicht ?

    Die weitere Führung bringt noch einiges Wissenswerte v.a. über das damalige Militärwesen, z.B. woher die Bezeichnung "Spiess" kommt, und warum das ganze Elend am ehesten besoffen zu ertragen war. Zum Photographieren ist es zu dunkel geworden, hier noch ein Versuch mit "Heidelberg bei Nacht",


    bevor ich mich an den Abstieg zur Altstadt mache, und an die Rückkehr nach Neustadt per Bahn und Schienenersatzverkehr. Irgendwann mitten in der Nacht komme ich dort an.

  • Worms - Heidelberg - Neustadt (Weinstraße)

    • Grizzly
    • 22. Dezember 2013 um 12:06

    Bevor ich mich wieder zu unserer in Neustadt weilenden Gruppe gesellte, wollte ich mir noch ein besonderes Schmankerl gönnen, das ich während meiner 12 Jahre Heidelberg versäumt hatte - einer für diesen Abend angekündigten Schlossführung bei Nacht.

    Zunächst drehe ich, da viel zu früh oben angekommen, eine Runde durch die Teile des Schlosses, die man ohne Führung begehen kann.

    Dieses Törchen liess ein Kurfürst für seine Gattin angeblich in einer Nacht bauen, zu ihrem Geburtstag -
    es ist nach der Kurfürstengattin benannt und heisst Elisabethentor.

    Ansonsten - man konnte es schon auf dem letzten Bild sehen - ist ein großer Teil des Schlosses ein Trümmerhaufen,
    und zwar seit 1693, als der französische König Ludwig XIV. die gesamte Pfalz, wozu Heidelberg damals noch gehörte, verwüsten liess - lediglich Neustadt an der Weinstraße (wo wir unser Nachtquartier haben) wurde verschont,
    da sich der zuständige General in eine Neustädterin verguckt hatte.

    Zwischendrin gibt's ein bissl Aussicht auf die Altstadt und das am anderen Ufer liegende Neuenheim.


    Da sind wir schon im Schlossinnenhof.
    Man beachte den behüteten Herrn im weissen Hemd, der macht sich grad fertig,
    um uns Touriherde nachher als Schafhirte zu dienen.

    Ein Teil des Schlosses wurde nach der Zerstörung wieder aufgebaut,
    allerdings zum Teil auch hier: Ruinen - so rechts der soganannte Ottheinrichsbau.

    Links eine Bühne für eine Theateraufführung.

    An den - wiederhergestellten - Friedrichsbau (vorne) treten wir gleich näher heran ...


    Unter diesen Häuptern ist ein Durchgang auf die Schlossterrasse, von der
    man einen eindrucksvollen Blick auf die Altstadt hat.

    Jetzt muss ich aber zurück, denn am Tor beginnt gleich die Führung.

  • Gävle - im größten schwedischen Eisenbahnmuseum

    • Grizzly
    • 22. Dezember 2013 um 12:04

    D.h. das wär eine Maßnahme anlässlich eines Oberbayern-Besuchs, was manchmal vorkommt, obwohl keiner aus meiner Familie mehr in dieser meiner Geburtsregion lebt. Dankschön für den Tipp !

  • Gävle - im größten schwedischen Eisenbahnmuseum

    • Grizzly
    • 21. Dezember 2013 um 12:32

    War sie doch - wir sind heil im Magazin angekommen. Das ist eine Riesenhalle, in dem nicht nur Loks, Waggons und Draisinen herumstehen, sondern auch jede Menge Ersatzteile und Werkzeug, einiges wird davon sicher noch gebraucht.


    Irgendwo hier in einer von den Kisten muss der richtige Bremsbelag sein - wo isser denn nur :kratz:


    Und der passende Schlüssel - himmelarschundzwirn (sorry, wie man sowas auf :schweden1: ausdrückt weiss ich nicht) -

    muss hier irgendwo sein ...

    Oder isser im Regal ?

    Wahrscheinlich sitzt der, der mir das sagen könnte, grad wieder auf dem

    Egal, lassen wir ihn sitzen auf seinem Klo, mit seinen Bremsbelägen.

    Schaun wir uns lieber dieses Prachtstück von Draisine an, kein verbreitertes Fahrrad, sondern ein richtiges Auto vom Typ Ford,
    Baujahr 1938, da sind wohl eher die Bahnoberen herumgefahren bzw. haben sich herumfahren lassen.

    Das gemeine Streckenaufsichtsvolk war aufs Fahrrad angewiesen

    oder auf so einfache Vehikel wie diese hier:


    Anscheinend saß der Fahrer hinten.

    In einen der Waggons kann man reingehen, was in mir Erinnerungen weckt ...

    Mit so ähnlichen bin ich als Schüler in den 60ern noch gefahren. Und wir haben auf den Fenstertischchen Tischfußball gespielt,
    weshalb damals viele Tischchen solche Tormarkierungen hatten wie dieses hier (keine Angst, die Striche sind nur elektronisch):

    Heute gibt's keine Fenstertischchen mehr in den Zügen, niemand spielt mehr Tischfußball, sondern beschäftigt sich mit seinem Handy oder hört Musik, und der Gipfel an Gemeinsamkeit besteht darin, Nachbarin oder Nachbarn einen Kopfhörer ins Ohr zu stecken zwecks gemeinsamen Musikgenusses (was der Nachwuchs halt so Musik nennt).

    Wahrscheinlich muss ich unser Tischfußballspiel erst erklären:
    Man nehme 2 größere und eine kleine Münze, wir hatten damals meistens einen Pfennig, das war der Ball, und zwei Zehnerl, das waren die Spieler. Geschoben hat jeder sein Zehnerl mit seiner Pappfahrkarte, ggf. auch mit der Plastikhülle dafür.
    Der Pfennig kam in die Mitte, und die Zehnerl wurden so angeschubst, dass sie den Pfennig im Bestfall ins Tor bugsierten -
    das konnte dauern, denn jeder war abwechselnd dran und konnte so die Torbemühungen seines Gegeners schnell zunichte machen.


    - Ende -

  • Schweden: Der Julbock von Gävle

    • Grizzly
    • 21. Dezember 2013 um 09:58

    Heut Nacht um 4:04 war es wieder soweit, nachdem laut Süddeutscher Zeitung (der Artikel ist allerdings von 2011) "ein Wachdienst ab und zu nach dem Rechten sieht" und das offensichtlich nicht gereicht hat. Arschlöcher !!!!
    https://www.visitgavle.se/sv/gavlebocken

  • Die Ruinen auf dem Berg Oybin im Zittauer Gebirge – Teil 2

    • Grizzly
    • 20. Dezember 2013 um 23:27

    Super-Bilder, lieber Bernd !
    Ich war 2007 auch dort, leider nicht mit Digitalkamera.
    Bleibt anzumerken, dass von Zittau eine Dampf-Schmalspurbahn nach Oybin fährt, so dass dieses Kleinod auch für Nichtautomobilisten erreichbar ist:
    https://www.soeg-zittau.de/cms/index.php?menuid=12

    PS
    Sorry, das mit der Bahn hattest Du in Teil 1 erwähnt, ich hab erst Teil 2 gelesen. Aber ich lass es jetzt stehen, nachdem ich extra den Fahrplan rausgesucht hab.

  • Schweden: Der Julbock von Gävle

    • Grizzly
    • 20. Dezember 2013 um 23:17

    Soweit aus dieser Statistik ersichtlich, bewachen sie ihn schon, aber die Aufrechterhltung eines Wachdienstes über eines Monat bei Eiseskälte ist doch etwas schwieriger als die eines Maibaums Ende April, wo's meistens schon ein bissl wärmer ist, und die es m.W. auch nur über wenige Tage braucht (oder wie lang ist die Teit zwischen Anfertigung und Aufstellen ?).
    Und dann gibt's noch solche Idioten wie den US-Touristen 2001, der das für eine Tradition hielt und dafür 18 Tage einsaß. Die 100.000 Kronen, zu denen er verknackt wurde, hat er nie bezahlt.

    Zitat

    Goat set on fire on 23 December by Lawrence Jones, a 51-year-old visitor from Cleveland, Ohio, who spent 18 days in jail and was subsequently convicted and ordered to pay 100,000 Swedish kronor in damages. The court confiscated Jones's cigarette lighter with the argument that he clearly was not able to handle it. Jones stated in court that he was no "goat burner", and believed that he was taking part in a completely legal goat-burning tradition. After Jones was released from jail he went straight back to the US without paying his fine. As of 2006 it was still unpaid.

  • Worms - Heidelberg - Neustadt (Weinstraße)

    • Grizzly
    • 20. Dezember 2013 um 23:05

    Diesmal hab ich die weisse Wand in Ruhe gelassen - hatte eh kein passendes Schreibgerät dabei -
    und bin weiter zum Ebertplatz, der grad mal wieder umgebaut wird.

    Hinter den Dachfenstern des Gebäudes neben dem Säulentor haben wir Medizinstudenten uns früher die Köpfe heiss geredet, bis unser liebes Rektorat zu dem Schluss kam, dass jetzt Schluss ist: Wir fanden nach den Semesterferien einen Zettel an diesem - im Gegensatz zu sonst - verschlossenen Tor vor, dass uns diese Räume ab sofort nicht mehr zur Verfügung stünden, und unter welcher Adresse wir die sichergestellten Möbel abholen könnten. Ist doch nett, oder ?
    Nun gut, auf diesem Weg hab ich einen Schreibtisch geerbt, an dem ich hier und jetzt noch sitze und tippsle.

    Und jetzt machen wir einen Sprung über den Neckar zu meiner letzten Wohnung in Heidelberg.

    Kein romantischer Altbau mehr, dafür schon fast im Grünen, an der Endstation der Straßenbahn
    von Rohrbach nach Handschuhsheim - die Fritz-Frey-Straße.

    Ein alter Handschuhsheimer hat uns verraten, dass er den Lehrer Fritz Frey selbst noch kennen gelernt habe:
    "Der hot bees zuschlage gekennt ..."


    Ein paar Meter stadtauswärts kann man sich seitlich in die Weinberge schlagen,
    d.h. man muss erstmal eine ganze Weile bergauf schnaufen.


    Da muss man erst auf die Uhr schauen, bevor man sein Vehikel in Bewegung setzt -
    oder man lässt es daheim.

    In dieser Ecke hatten wir, d.h. die Wohngemeinschaft aus der Kleinschmidtstraße, deshalb "die Kleinschmidts" genannt, 1978 - 82 einen Garten gepachtet, für Null Pacht, nur etwas tun sollten wir halt, damit das gute Stück nicht zuwächst.
    So ungefähr hätte der Garten aussehen sollen (das hier ist ein anderer), allein das schafften wir nie.

    Immerhin brachten wir einmal ein paar Reihen Wein zum Reifen, liessen ihn pressen und bekamen
    etwa 20 Liter Wein heraus, wir nannten es "Kleinschmidt Sauerampfer", aber mit etwas gutem Willen
    konnte man das Gebräu trinken.

    Als wir den Garten verlassen mussten, weil Studium fertig und selbst in alle Winde zerstreut, wuchs er so zu,
    dass ich Anfang der 90er meiner Frau auf unserer ersten gemeinsamen Heidelberg-Reise nur noch einen riesigen Dornenverhau präsentieren konnte.

    Das hat sich inzwischen gründlich geändert, mit Riesenheckenschere und Rasenmäher,

    sowie Stacheldraht und einem Vorhängeschloss, damit man nichts Verbotenes anpflanzt, oder warum auch immer.


    Nach diesem Nostalgietrip in die 70er bzw. frühen 80er und der damit verbundenen Bergwanderung habe ich mir eine Brotzeit in fester und flüssiger Form im Alt-Hendesse (Hendesse ist die Mundartform für den Heidelberger Stadtteil Handschuhsheim) mehr als verdient. Der Bier- bzw. Weinrebengarten steht jetzt im prallen Grün, und die ersten Trauben sind auch schon da - im Gegensatz zum Winter 2008/09 https://weitblickforum.de/forum/thread.p…d=4681#post4681

    Gestärkt besuche ich die benachbarte Tiefburg, die Gerüchten zufolge manche Busfahrer Touristen auf Europareise als Heidelberger Schloss verkaufen.

    Heute hat sie, im Gegensatz zum Winter, geöffnet

    Das Hoftor vor der Brücke über den Burggraben müssen wir auch nicht mehr alleine zumachen -

    vor 20 Jahren hab ich hier ein Schild photographiert (das Bild hängt bis heute in unserer Praxis):
    Bitte das Tor leise schliessen,
    beim Zuhauen des Tores fällt die Brücke zusammen.

  • Schweden: Der Julbock von Gävle

    • Grizzly
    • 20. Dezember 2013 um 22:56

    Ich schau fast jeden Morgen nach, ob er noch steht. Je mehr es auf Weihnachten zugeht, desto besser sind dafür die Chancen, aber eine Garantie gibt's nicht - 2008 brannte er noch am 27. Dezember, nachdem vorher die WebCam manipuliert worden war.
    Mehr hier: https://sv.wikipedia.org/wiki/G%C3%A4vlebocken (schwedisch) bzw. https://en.wikipedia.org/wiki/G%C3%A4vle_goat (englisch), in Deutsch gibt's die Statistik leider nicht.

  • Gävle - im größten schwedischen Eisenbahnmuseum

    • Grizzly
    • 20. Dezember 2013 um 22:41

    Bittschön, lieber Helmut.

    Zitat

    Bei uns in der Nähe haben sie an einem S-Bahnhof einen großen Modell getreuen Nachbau von Eisenbahnanlagen ausgestellt. Dazu wurde sogar ein Verein gegründet. Ziel war auch, den Betrieb verschiedener Modellbahnanlagen in verschiedensten Spurweiten zu zeigen.


    Wo ist denn das ? Vielleicht fahr ich da auch mal hin.

    Jetzt verlassen wir trotz Nieselregens den Bahnhof und begeben uns in den Rällsbuss Richtung Magazin, über den Hauptbahnhof.

    Der Triebwagen Y6 wurde 1953-57 gebaut, sein von aussen ähnlicher Nachfolger Y7 1957-60. Von innen unterscheiden sie sich, soweit für technische Laien wie mich erkennbar, vor allem durch den Motorblock neben dem Zugführer, der beim Y6 in der Mitte des Zuges steht, und beim Y7 seitlich.

    Das ist der Y6, wie er in Gävle fährt,

    Hier in der Mitte ist kein Durchgang ...


    sicherheitshalber steht's dran.

    Zum Vergleich der Y7 (aus dem Museum in Skara) mit dem seitlichen Motorblock:

    Aber jetzt schaun wir mal wieder geradeaus, wo's überhaupt hingeht ...

    uups - hoffentlich ist die Weiche richtig gestellt ...

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