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  2. Grizzly

Beiträge von Grizzly

  • Ehemaliger Kontrollpunkt Dreilinden/Drewitz

    • Grizzly
    • 16. Mai 2015 um 00:36

    12. Mai 2015, ca. 19 Uhr

    Am 1. Juli 1990 wurde in der DDR die D-Mark eingeführt und die Grenzkontrollen nach der BRD abgeschafft - bekanntlich kamen DDR-Bürger bereits ohne größere Probleme seit dem 9.11.1989 über die Grenze, BRD-Bürger ohne den bisher notwendigen Pflichtumtausch seit dem 24.12.1989. Mit Ablauf des 30.6.1990 verloren also alle innerdeutschen Grenzkontrollstationen ihre Funktion. Seither brettern die Autos am Stadtrand von Berlin einfach weiter - aber was ist aus dem riesigen Kontrollplatz geworden ?

    Ohne Auto ist es nicht ganz leicht hinzukommen, andererseits wäre ein solches, wenn man genauer hinschauen will, eher hinderlich. Ich steige einfach am Bahnhof Wannsee aus der S-Bahn und laufe los - inzwischen weiss ich, dass zwischen den Bahnhöfen Wannsee und Teltow der Bus 620 verkehrt. Von Wannsee aus hätte ich fast bis zum Autobahnkreuz, Haltestelle Isoldenstraße, fahren können; eine Station weiter - Heinrich-Hertz-Straße - wäre ich mitten auf dem alten Kontrollplatz gewesen.


    Damals, d.h. vor der Grenzöffnung, wäre hier Parken nicht nur nicht verboten gewesen, sondern man musste es oft genug zwangsweise - es war der Rückstauparkplatz für diejenigen, die West-Berlin verlassen wollten und staubedingt noch nicht konnten. Jetzt ist dort ein Campingplatz.

    Die alte Raststätte Dreilinden ist verlassen, die Tankstelle ebenso.

    Aus mir unerfindlichen Gründen gibt es hier noch einen Zollabfertigungsplatz, der manchmal geöffnet ist, aktuell aber nicht.

    An diesem Parkplatz standen damals die zahlreichen Tramper, oft mit Schildern z.B. "Helmstadt" oder "Hof", manchmal auch "Herleshausen" - das waren die westdeutschen Grenzübergänge - oder mit der Angabe ihres Zielorts. Die Transitfahrer mussten hier eh langsam fahren, manchmal machten sie noch ein kleines Päuschen, und sie waren weitaus mehr als üblich bereit, einen wildfremden Menschen in ihr Auto zu lassen, um auf der für viele unheimlichen DDR-Durchquerung nicht allein sein zu müssen.
    Ich war hier oft, als Fahrer und als Tramper.

    Zu dieser Brücke muss ich jetzt irgendwie hoch,

    um die Autobahn zu überqueren - damals wär das auch zu Fuß gegangen. Der überdachte Übergang war und ist dem Zoll vorbehalten.

    Also nix wie die Böschung hoch
    ich war offensichtlich nicht der Erste.

    Das Brückenschild ...

    ... irritiert mich jetzt etwa, denn diese Brücke war schon damals da.


    Des Rätsels Lösung:

    Zitat

    Die Königswegbrücke führt den Königsweg über die A 115. Die ursprünglich 1938–1940 erbaute Brücke wurde 1998 durch einen Neubau, der aufgrund einer Fahrbahnverbreiterung der Autobahn notwendig wurde, ersetzt. Zu Mauerzeiten lief die DDR-Grenze längs inmitten der Brücke. Zeitweise verschmälerte eine Absperrung die Radfahrer- und Fußgängerbrücke in eine begehbare nördliche Hälfte und eine südliche auf DDR-Territorium.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der…ken_in_Berlin/K

    Hier geht's nach Berlin

    und hier ging's in die DDR.

    So sah das 1961 kurz nach dem Mauerbau aus -

    Eine US-Militärkolonne hat die DDR passiert und erreicht Westberlin.

    und so in den Achtzigern.

    Ab 1988 hatten der Westberliner Zoll dann noch die rechte Spur für Fahrzeuge aus Polen reserviert, die im Gegensatz zu den Deutschen eine Zollkontrolle über sich ergehen lassen mussten.

    Zitat

    1988 erlaubte Warschau seinen Bürgern Reisefreiheit. Und die nutzten diese Möglichkeit zu Hunderten, zu Tausenden, um in die visumfreie Stadt Berlin zu fahren. Im Juni 1989 waren es 40.000, die kamen - jeden Tag. Sie reisten mit der Eisenbahn an - 1,80 Mark kostete das Ticket für Berlin-Stettin und zurück -, mit Autos und in Bussen, die an der Straße des 17. Juni parkten, einer hinter dem anderen wie heute die Touristenautos.

    Die Polen aber wollten sich nicht die Stadt anschauen. Sie wollten Waren verkaufen. Zum Beispiel T-Shirts, die in Polen umgerechnet 5 Pfennig kosteten. Die Rechnung war einfach: Wenn man in Berlin 20 Shirts für 2 Mark das Stück verkaufte, dann hatte man einen Monatsverdienst in Polen zusammen.

    Für ausländische Korrespondenten war der Polenmarkt das große Medienereignis im Frühsommer des Jahres 1989. Bilder, die kurz darauf nur vom Fall der Mauer übertrumpft wurden. Egal ob junge Männer, ältere Frauen, ob Lehrer oder Ärzte - sie alle breiteten am Reichpietschufer und später am Potsdamer Platz unweit der Philharmonie ihre Decken aus und boten darauf polnische Würste an, eingelegte Pilze, Kristall, Zigaretten, Schnaps. Es waren Bilder vom Handel in seiner Urform.


    https://www.taz.de/1/archiv/print…41d0fbd0bf65a5c

    Ich erinnere mich noch an die Kolonnen Ladas und Polski-Fiats, auf deren Dächern sich das Gepäck türmte, so dass das Auto oft doppelt so hoch war wie vorher.

  • Grizzly Lettlandreise 2002

    • Grizzly
    • 10. Mai 2015 um 13:41

    P.S.

    Zitat

    Original von Grizzly
    Mit der Bahn über Polen und Litauen isses eine tierische Gurkerei - zwei Nächte und den Tag dazwischen verbringt man in insgesamt acht Zügen, so dass man, Verspätungen nicht eingerechnet, ab Hamburg Hbf. 38 1/2 Stunden unterwegs ist.


    Geht immer noch nicht schneller (auch ohne Lokführerstreik), zumal ich übersehen hab, dass die Strecke zu allem Überfluss noch ein Stück durch Weissrussland geht, d.h. man bräuchte wohl ein Visum.

  • Grizzly Lettlandreise 2002

    • Grizzly
    • 10. Mai 2015 um 13:31

    Bevor ich nach Lettland fuhr, wollte ich mir wenigstens ein paar einheimische Scheine einstecken und fragte auf meiner Bank nach ein paar Lats. So heisst das dort.
    Hatte die Bank natürlich nicht da, weil nicht jeden Tag einer danach fragt.

    Nach ein paar Tagen durfte ich mir zwei Scheinchen abholen, auf denen die Zahl 20 stand und dahinter litu sowie darunter Lietuvos Banka. 70 Euro wollten sie mir dafür von meinem Konto abziehen.

    Noch in der Bank wurde ich stutzig. Heisst Lettland nicht Latvija anstatt Lietuva ? Nach kurzer Beratung stellte sich heraus, dass die Zentrale geschlampt hatte - ich hatte litauische Litas bekommen, die zusammen mal grad 10 € wert gewesen wären ...

    Ich tauschte dann auf der Fähre.


    Das sind 20 Lats

    (die Häuser sind m.W. aus dem Ethnographischen Freilichtmuseum Riga)

    Wann es Lat und wann Lats heisst, weiss ich nicht. Lats ist auf jeden Fall die Einzahl.
    Ein Lats wird in 100 Santim unterteilt.
    Die kleineren Santim-Münzen kommen mir irgendwie bekannt vor:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Lats#Kursm.C3.BCnzen

    Eine Straßenbahnfahrt in Riga kostete 2002 z.B. 20 Santim, ein Bier um die 50 Santim. Für 1 Lats musste man damals 1,60 Euro zahlen - inzwischen haben sie den Euro, wie auch in Litauen, so dass meine Bank nix mehr verwechseln kann.

  • Grizzly Lettlandreise 2002

    • Grizzly
    • 10. Mai 2015 um 13:21

    Und hiermit hätten wir das Baltikum komplett - fast, der Oblast Kaliningrad, d.h. das nördliche Ostpreussen, fehlt noch.
    (Anm. Der Bericht ist von 2009, und 2002 hatte ich noch keine Digicam, die Bilder sind, bis auf Breschnews Schrottauto, das mir Schnuppi gescannt hat, leider geklaut)

    Lettland liegt ja nicht grad um die Ecke; ohne die Einladung meines Onkels, damals deutscher Botschafter in diesem Land, wär ich wohl nicht hingekommen.

    Bekanntlich fliege ich nicht gern, v.a. wenn's sich vermeiden lässt. Mit der Bahn über Polen und Litauen isses eine tierische Gurkerei - zwei Nächte und den Tag dazwischen verbringt man in insgesamt acht Zügen, so dass man, Verspätungen nicht eingerechnet, ab Hamburg Hbf. 38 1/2 Stunden unterwegs ist.

    Schneller gehts mit der Fähre zwar auch nicht - ab Lübeck-Travemünde 35-37 Stunden, von Sonntagfrüh bis Montagabend oder Mittwochabend bis Freitagfrüh - aber es ist weitaus bequemer und dürfte auch nicht teurer sein. Wer Lust hat, kann auch sein Auto mit auf die Fähre nehmen, was ich mir verkniffen habe - damit's mir nicht geht wie ihm hier:

    Der durch eine Puppe dargestellte Herr im Auto hat das Ganze m.W. unbeschadet überstanden. Wobei der Unfall nicht in Lettland sondern in Moskau passiert ist, 1980. Weitsichtige KGB-Leute (oder aus deren Dunstkreis) haben das Wrack aufgehoben und später dem Motor-Museum Riga überlassen (nicht ganz unentgeltlich, vermute ich). Dieses Museum ist ein Muss für jeden Oldtimer-Fan: https://www.motormuseum.lv/pub/

    Der Bruchpilot, Leonid Breschnew hiess er (Parteichef der KPdSU, gestorben 1982) war als Autofahrer berüchtigt.

    Bei einem Staatsbesuch in Bonn z.B. bekam er einen Mercedes Sportwagen geschenkt. Begeistert setzte er sich hinein und brauste los, seine Sicherheitsbeamten, die sich in Bonn nicht auskannten, hatten Mühe, ihren wildgewordenen Chef mit Hilfe der Bonner Polizei wieder einzufangen :captain:

    Mit dem in Riga archivierten Rolls Royce Silber Shadow (??) ist er gegen einen LKW gebrettert - Personenschäden gab's keine.
    Was sie mit dem LKW-Fahrer gemacht haben, bzw. ob der in Sibirien geladet ist, weiss ich leider nicht

  • Die Kreuzfahrtsaison hat begonnen

    • Grizzly
    • 8. Mai 2015 um 18:00
    Zitat von mkr

    Hallo Grizzly,
    Was macht da aus deiner Sicht den Unterschied? Warum "Donau" ja und "Mittelmeer" nein?

    Liebe Grüße
    Michael


    Ja, was ist der Unterschied ?
    Die schwimmenden Hotels sind mir einfach eine Nummer zu groß - auf die Donau würden die ja gar nicht draufpassen, zum Glück.

  • Der Michel

    • Grizzly
    • 8. Mai 2015 um 17:56

    Hamburg, 29. April 2015

    Der Michel - offiziell: die Hamburger Hauptkirche St. Michaelis - ist das Wahrzeichen der Stadt, und der Kirchturm, zu dem zuvorkommenderweise ein Aufzug auf die in 106 Meter Höhe gelegenen Aussichtsplattform führt (sportlich Ambitionierte können auch die Treppe benutzen), eine ausgezeichnete Möglichkeit, meine eben erstandene Geburtstagskamera (danke Schnuppi) auszuprobieren.


    Das ist das gute Stück von unten (zur Geschichte kommen wir später)

    und jetzt sind wir oben

    Der Turm gehört zur Schwedenkirche, am anderen Elbufer sehen wir die Aussichtsplattform Steinwerder,

    zu der wir durch den Alten Elbtunnel hinkommen (das lassen wir heute).

    Rund um das Geländer sind "Liebesschlösser" befestigt, da probieren wir doch gleich mal eine Nahaufnahme aus:


    Es war offensichtlich ein tschechisches Pärchen, das sich hier verewigt hat; schaumermal ob wir die im Netz wieder finden -
    hier könnten sie sein

    Ein Blick rüber zu unserem Millionengrab, der Elbphilharmonie -


    wenn sie sich noch ein bissl anstrengen, wird's ein Milliardengrab.

    Dort, unter dem grünen Dach, wird das Geld rausgeschmissen für das Amüsement
    der Reichen und Großkopferten - im Rathaus.

    Vorbei an der Speicherstadt

    kommen wir zur Nikolaikirche - zZt. eingerüstet, sonst könnte man da auch hochfahren,
    was Schnuppi und ich vor vier Jahren schon gemacht haben:
    https://weitblickforum.de/forum/thread.php?threadid=4131


    Der kleinere Turm rechts davon ist nicht der Michel (da stehen wir ja drauf) sondern St. Katharinen.

    Im Trockendock liegt ein Kreuzfahrtschiff,

    während sich Bismarck vielleicht mitfahren möchte aber nicht von seinem Sockel runter kommt.

    Ein paar Meter weiter kommt man hier noch hoch
    nicht dagegen auif den Fernsehturm, der ist gesperrt - für Zuschauer und Bungeespringer
    (vor ca. 15 Jahren ging das noch - für 800 DM !!)

    Nach einem Blick auf die Fachwerkhäuser der Peterstraße

    und die Cap San Diego

    fahren wir wieder runter.
    Wobei es auch aus Michels Unterwelt noch Interessantes zu berichten gibt, dazu später mehr.

  • Die Kreuzfahrtsaison hat begonnen

    • Grizzly
    • 12. April 2015 um 13:18

    Das Wort als solches ist ja schon missverständlich.
    Früher, im Mittelalter, waren das durchgeknallte Religiöse, Christkatholische in diesem Fall, die den vorderen Orient von den Muslimen "befreien" wollten, sich dort zwischen 1099 und 1291 auch festsetzen konnten, aber danach unter ungeheuren Blutopfern wieder aus der Region getrieben wurden. Im kollektiven Gedächtnis der Araber ist der von den "Rittern" verbreitete Terror heute noch präsent.
    Mehr dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzzug

    Heute sind Kreuzfahrten eine nicht gerade umweltfreundliche und immer mehr um sich greifende Form der Freizeitgestaltung. In schwimmenden Hotels, so hoch wie achtstöckige Gebäude, werden Menschenmassen über alle möglichen Gewässer geschippert und, wer das will, in einem eng getakteten Zeitplan kurzfristig irgendwo, wo's schön sein soll und meistens auch ist - nur kriegen die Gekreuzigten, sorry die Kreuzfahrer, das selten mit, weil sie schnellstmöglich wieder auf ihren Dampfer müssen - an Land gesetzt.

    In Stockholm hab ich die Leute jedenfalls als sehr gehetzt erlebt und beglückwünschte mich, ausreichend Zeit zu haben für das, was ich mir angucken wollte. Und in Hamburg ? Die Elbe ist dort ja wirklich nicht schmal, aber die schaffen es noch, mit ihren Pötten den Hafen an den Landungsbrücken zuzuparken.

    Ein Stück weiter stand noch einer rum, aus der "Aida"-Flotte, und nahm am Kreuzfahrtterminal neue Einpferchwillige auf - die fanden das auch noch schön, jedenfalls winkten sie uns HADAG-Fähr-Passagieren (Linie 62, Landungsbrücken - Museumshafen Neumühlen - Finkenwerder) fröhlich zu.

    Grizzly sein
    Meine Urlaubsgestaltung wird das nie, jedenfalls nicht in diesen Schwimmhotels - ich glaube, eine solche Aktion würde ich nicht mal geschenkt bekommen wollen (Ausnahme: Auf Flüssen, wzB. Donau, Elbe, von St. Petersburg nach Moskau, oder auf dem Nil - hab ich aber alles noch nicht gemacht). Dann lieber eine Normalfähre mit besoffenen Truckern von Lübeck nach Riga, oder so - wobei ich grad festgestellt hab, dass die Fähre nicht mehr von Lübeck nach Riga (schade - die Trave-Passage war wunderschön !) sondern nur nur von Travemünde nach Ventspils verkehrt.

    Was haltet Ihr von Kreuzfahrten ?

  • Der Elbewanderweg

    • Grizzly
    • 15. März 2015 um 12:10

    Ein paar Wochen noch, und angesichts der dann gesprossenen Blätter wird dieser rote Stiefel (Nähe Hafenbahnhof an der ehemaligen Schellfischbahn) gar nicht mehr auffallen.

  • Der Elbewanderweg

    • Grizzly
    • 11. März 2015 um 19:41

    Eigentlich Thema für ein Bilderrätsel.
    Aber ich bin grad nicht mit Rätseln dran, so will ich es mal auflösen damit ich das Bild nicht vergesse.

    Hamburg Elbstrand, Nähe Museumshafen Neumühlen. Eine Weide, die man entsprechend der landschaftsgärtnerischen Gepflogenheiten im Spätwinter "auf Stock gesetzt" d.h. die alten Zweige weitesgehend zurückgestutzt hat, damit sich die demnächst erwarteten Triebe ungehindert austoben können. Ja und dann gab's ein kleines Hochwasser, das irgendwann eine Tischdecke oder ähnliches mitgerissen hat, und die hat sich jetzt um den Weidenstumpf gewickelt.

  • Der Elbewanderweg

    • Grizzly
    • 10. März 2015 um 08:32

    27.2.2011

    Vom Museumshafen (Anleger Neumühlen/Övelgönne) aus kann man entweder am Strand im Sand entlang marschieren, wenn einen denn die Flut lässt (aber die hat Pause und macht nur bei besonders hoch auflaufendem Wasser Ärger) oder man geht oben in Övelgönne an den sogenannten Kapitänshäusern entlang. Denen kann man gelegentlich direkt in die gute Stube gucken und bestaunen, was der alte Käpt'n da von großer Fahrt mitgebracht hat ...


    Das sieht aus wie ein handgefertigtes ostafrikanisches Sammeltaximodell.

    Unweit der Kapitänshäuser bzw. nach dem Ende der Wohnbebauung liegt der Alte Schwede. Über dem ziehen die Wolken in der Abendsonne hinweg.

    Das hier ist geschummelt :D das Bild ist zwei Jahre alt, aber es passt grad so schön.

    Ein Containerfrachter fährt in die Abendsonne.

    Hier ist vor Jahrzehnten ein Baum umgestürzt und weitergewachsen, jetzt ist ein Labyrinth drauss geworden.

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