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  2. Grizzly

Beiträge von Grizzly

  • Ausflug nach Imotski zum roten und dem blauen See

    • Grizzly
    • 31. August 2011 um 22:32

    Ich weiss, warum ich bei meiner Imotski-Visite vor 6 Jahren da nicht runtergegangen bin ...

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    Weil ich das eben auch kennne - im Übrigen hast Du wunderschöne Bilder gemacht !

  • Ausflug nach Imotski zum roten und dem blauen See

    • Grizzly
    • 31. August 2011 um 22:31

    Ich weiss, warum ich bei meiner Imotski-Visite vor 6 Jahren da nicht runtergegangen bin ...

    [video]duyhqn-blUU[/media]

    Weil ich das eben auch kennne - im Übrigen hast Du wunderschöne Bilder gemacht !

  • Rügen und der Rasende Roland

    • Grizzly
    • 14. August 2011 um 19:06

    Zu dem langen Bau komm ich später noch.


    Jetzt erst man an die Kreidefelsen zurück !

    Hier sind ein paar Bäume herunter gekommen:

    Der Fels ist fast zugewachsen.

    Hier sieht man eine schräg abfallende Gesteinsformation.

    Jetzt kommen wir an den höchsten der Kreidefelsen,
    den Königsstuhl

    Und damit Ihr mir glaubt, dass ich auch wirklich da war:

  • Not macht erfinderisch - auch und gerade auf Kuba

    • Grizzly
    • 12. August 2011 um 23:15

    Beim Anblick des montenegrinischen Fahrradkurbelgolfbatteriegrill fallen mir einige Anekdoten aus meiner Kubareise 2002 ein (Bilder hab ich derzeit leider nicht, mangels entsprechender Ausrüstung damals):

    1.
    Bekanntlich ist Kuba das Mekka der Liebhaber von US-Autoveteranen, da aufgrund der Wirtschaftsblockade seit 1962 keine US-Autos oder deren Ersatzteile mehr auf die Insel kommen, d.h. alle US-Fahrzeuge dort sind Baujahr 1962 oder älter. Was bedeutet, dass ein Gutteil der Automobilisten jünger ist als das dazugehörige Vehikel, und dass ein größerer Teil an Reisen (oft ohne eigenes Auto) deshalb stattfindet, damit man an Ersatzteile kommt.
    Auch gibt es Telefondiagnostiker, denen man das Problem schildert, und die einen dann zum Auto/Motorraum etc. dirigieren und anhand der nach Aufforderung produzierten Geräusche erkennen, wo das Problem ist und wie man es behebt.

    2.
    Zu unserem Quartier in Viñales gehörte ein fensterloses Badezimmer, in dem neben dem Duschkopf aus einer Luke zwei blanke Drähtchen heraushingen, am einen war ein Birnchen befestigt. Auf den panischen Ausruf meiner Reisepartnerin, hier infolge Stromschlaggefahr nicht duschen zu wollen, erklärte die Wirtin, das dies Teil einer Notstromanlage sei. Nach Hurrikanen käme es häufig zu tagelangen Blackouts, woraufhin man diese Birnchen an die in der hinter dem Bad gelegenen Garage befindlichen Autobatterie anschliessen könne. Aktuell kein Hurrikan, also normaler Strom da, und wir könnten gefahrlos duschen.

  • Rügen und der Rasende Roland

    • Grizzly
    • 12. August 2011 um 22:52
    Zitat von wallbergler

    ,
    Aber es scheint so, als die da noch ein bisschen die Verkehrsstruktur ausbauen müssten.


    Da gibt's nur 2 Möglichkeiten:
    1. Alle Straßen achtspurig und damit die Insel weitestgehend plattmachen.
    2. Touristenautos runter von der Insel und das ÖPNV-Angebot entsprechend ausbauen. Anfänge zu letzterem sind gemacht.
    Zumindestens sollten alle Touristenautos zwischen An- und Abreise lahm gelegt werden, damit sie nicht noch während ihres Aufenthalts die Straßen verstopfen.


    Heute möchte ich Euch zu einer Schiffsfahrt an die Kreidefelsen mitnehmen. Das Wetter war so ähnlich durchwachsen wie es jetzt hier ist.

    Roland bringt uns innerhalb 10 Minuten von Baabe nach Göhren, dort kommen wir schnell zum Strand,
    das Schiff, das aus Peenemünde/Usedom kommt, wartet schon.

    Es ist bereits ordentlich gefüllt, an de nächsten Station Sellin können gar nicht mehr alle mit.
    Einige besuchen dafür die Tauchglocke, da stört auch der einsetzende Regen nicht.

    Das Kurhaus Binz kennen wir ja schon, der Regen hat zugenommen, und die wenigen, die trotzdem ausgeharrt haben, passen auch noch aufs Schiff.


    Hinter Binz beginnt Prora.
    Das war ein von den Nazis geplantes und seit 1936 in Bau befindliches Ferienprojekt, in dem 20.000 Volksgenossen gleichzeitig urlauben können sollten, um sich dann wieder für Adolf und Konsorten verheizen zu lassen.
    Dazu setzten sie einen, mit Unterbrechung, 4 km langen Klotz in die Dünen, der allerdings nicht fertig wurde, weil der 2. Weltkrieg dazwischen kam, so was blödes aber auch. Zumal aus dem Endsieg bekanntlich nix wurde und sich dann die Rote Armee bzw. später die Nationale Volksarmee der DDR dort festsetzte. Dazu aber später mehr. Jetzt sehen wir dieses Monstrum, das gnädigerweise von Bäumen verhüllt wird, meistens jedenfalls, nur von aussen.

    Das südliche Ende des Klotzes ist weiss angemalt, da ist jetzt eine Jugendherberge drin.

    Sassnitz und seinen großen Hafen, von dem aus man nach Schweden fahren bzw., wie ich, von dort kommen kann,
    lassen wir aus, dafür präsentiere ich Euch den ersten Kreidefelsen - voila. Es kommen noch ein paar.

  • LANDKREIS STARNBERG - Vorstellung des Fünf-Seen-Landes

    • Grizzly
    • 12. August 2011 um 22:37

    Das ist der Starnberger See, vom STA-Bahnhof her. Im Alpenpanorama ganz rechts sieht man die Zugspitze;
    diese Information verdanke ich meinem damals 87-jährigen Vater, mit dem ich im Sommer 2009 dort war -
    ohne den (er ist in Pöcking geboren) hätte ich das nicht gewusst.

  • LANDKREIS STARNBERG - Vorstellung des Fünf-Seen-Landes

    • Grizzly
    • 10. August 2011 um 23:00

    Liebe Gabi, lieber Albert,
    auch von mir ganz herzlichen Dank für diese tolle Präsentation meiner Irgendwieauchheimatkreises, da mein Vater dort geboren ist, ich in Pöcking viele Kinderurlaube verbracht habe und dort heute noch unser Familiengrab liegt. U.a. weil ich dafür verantwortlich bin, komme ich auch öfter hin. Natürlich hab auch ich noch ein paar Bilder aus dieser Ecke, und wenn's genehm ist, würde ich sie auch gern reinstellen. Wenn Euch das lieber ist, mach ich aber gern einen eigenen Thread dafür auf.
    Ganz herliche Grüße,
    Grizzly.

  • Rügen und der Rasende Roland

    • Grizzly
    • 10. August 2011 um 22:51

    Dankschön für die Blumen, da machen wir doch gleich mal weiter ...


    Von Baabe in das Ostseebad Binz sind es je nach Strecke 10 bis 13 Kilometer. Zu Fuß wären das zwei bis drei Stunden, mit dem Auto hat mein Wirt, der mich zum dortigen IC-Bahnhof gebracht hat, eine Stunde gebraucht -
    der Roland macht's in 34 Minuten, ohne Staurisiko.

    [youtube]siQe-zt_flU[/youtube]
    (Teilstrecke - den ganzen Weg hätte mein Photoakku nicht geschafft)

    Allerdings nur bis zum Kleinbahnhof, von dort bis zum "Großbahnhof", manchmal steht da sogar Hauptbahnhof, muss man nochmal 2 km laufen, das ist mit Dreiwochengepäck nicht so bequem. Zumal die Binzer Bäderbahn kein Reisegepäck transportiert.

    Das hier sieht aus wie ein altes Bahnabteil, ist aber das Restaurant Rasender Roland

    am Binzer Kleinbahnhof.
    Auch das Personal trägt alte Bahnuniformen.

    Vor der Toilette wird vor gefährlichen Garderobeteilen gewarnt :grins:

    U.a. haben sie ein Super-Fischsuppe, heisst "Volldampf" :essen2:

    Die ist aber erst am Abend dran, jetzt geht's trotz stärkeren Windes und etwas Regen zum Strand.
    Regenschirme sind da nur eingeschränkt hilfreich :kratz:

    Wobei man, wie in Baabe, aufpassen muss, dass man nicht den Ostseestrand mit einem Seeufer verwechselt, den beide Orte ebenfalls zu bieten haben. Inzwischen ist es vorübergehend trockener, wir sind schon auf der Hauptstraße, und der Binztourist, wie Gerhard Polt an anderer Stelle zu sagen pflegte, "ameist vor sich hin",

    das sind gute Chancen für Straßenmusiker Kalle, vor seinem Handy Ruhe zu haben :grins:

    [youtube]TpQPFadE7WA&feature=related[/youtube]

    denn wenn er so aufspielen kann, hört er's eh nicht.


    Über dem Strand thront ein stolzes Kurhaus,

    ansonsten herrscht deutsche Ordnung. Wie wir sehen, sind wir an einem Textilstrand, und über das Paar vor uns dürfte sich diesbezüglich kein Sittenwächter beschweren.

  • Fußball Weltmeisterschaft der Damen 2011 in Deutschland

    • Grizzly
    • 8. August 2011 um 22:03

    Grizzly's verspäteter Senf:

    1. Deutschland - Japan:
    War natürlich erst sauer, aber mit dem nötigen zeitlichen Abstand kam Bewunderung über die kleinen japanischen Flitzerinnen auf, insbesondere die Torschützin in der 108. Minute, die wusel-wusel-wusel mit dem Ball über den halben Platz sprintete und dann das Tor an einer deutschen Abwehrspielerin und der Torfrau aus einem unmöglichen Winkel einschoss.

    2. Schweden - Japan:
    Hab das Spiel in Schweden zusammen mit meiner 90jährigen Tante gesehen, der ebenfalls das Spiel der Japanerinnen sehr gut gefallen hat (vor wieviel Jahren sie das letzte Fussballspiel gesehen hat, weiss sie nicht mehr, wobei sie im Kopf nach sehr hell ist).

    3. Schweden - Frankreich (zu diesem Zeitpunkt war ich in Stockholm, geschrieben kurz nach dem Spiel):
    Wenn Ihr geglaubt habt, in Stockholm seien die Strassen leer gewesen während des Spiels, und in allen Bierbars etc. wäre das Speil uebertragen worden - weit gefehlt. In der einer Kneipe am Medborgareplan (einem grossen Platz auf Södermalm) läuft zwar Fussball, aber irgendein mir nichtssagendes schwedisches Männerspiel. Kurz vor Spielende schaltet der Barmann dann doch noch auf das Länderspiel um, es steht bereits 2:1, die letzte Minute läuft, ca. 20 Sekunden vor Spielende hält es den schwedischen Trainer nicht mehr auf seinem Stuhl, er springt auf, reisst sich die Jacke vom Leib, schmeisst sie auf den Sitz ...
    und was macht dieser Ignorant von Barmann ? Schaltet das Programm um wieder auf schwedischen Männerfussball.
    In 20 Sekunden kann ja noch einiges passieren, besonders wenn man nicht möchte, dass es passiert

    Um zu protestieren, reicht mein Schwedisch nicht, ich leere mein Bierglas und verlasse dieses ungastliche Lokal.
    In einer anderen Kneipe will ich wenigstens wissen, wie es jetzt ausgegangen ist, denn auf der Strasse hört man keine Reaktion, keine Freudenschreie oder -gehupe u.a. Der Barmann ist zwar verwundert ("So ? Frauenfussball ?"), bemueht aber sein internetfähiges Handy (meines ist das in Schweden nicht) und erklärt mir schliesslich, dass es beim 2:1 geblieben ist.

    Es muss ja nicht gleich so ein Radau sein, wie er öfter nach gewonnenen Männerfussballspielen passiert, aber ein bissl mehr öffentliche Anteilnahme hätte ich im angeblich so emanzipierten Schweden schon erwartet.

    P.S.
    Ein bissl rehabilitieren muss ich die Schweden.
    Laut Zeitung wurde das Team nach der Landung in Göteborg im dortigen Stadtzentrum von 52.000 Fans gefeiert.
    Also, es geht doch.

    P.S. II
    Kann mir sehr gut vorstellen, dass es dem Theo Zwanziger mehr Spass gebracht hat, die schnuckeligen Japanerinnen zu umarmen als einen durchgeschwitzten Michael Ballack u.Co.

  • Rügen und der Rasende Roland

    • Grizzly
    • 8. August 2011 um 21:47

    Liebe Leut',
    Ihr werdet mich bestimmt schon vermisst haben, aber ich hatte während meines 3wöchigen Urlaubs einfach keine Zeit für's Internet bzw. die Bilder hätte es eh erst hinterher gegeben. Und um die fast 1000 Bilder dann noch zu sortieren und zu bearbeiten - das dauert ...

    Die letzte Woche war ich jedenfalls auf Rügen, in und um Baabe genauer. Das liegt im Südosten dieser Insel zwischen Binz und Göhren. Im Osten liegt die Ostsee, wie sich das für eine Ostseeinsel gehört, im Westen der Selliner See, der durch eine Art natürlichen Kanal, der Baaber Bek, mit dem Rügischen Bodden verbunden ist. Auf Rügen ist, wie mir gesagt wurde, keine Ort mehr als 9 km vom nächsten Wasser eintfernt.

    Aber genug der geographischen Belehrungen - wir setzen uns jetzt in den Rasenden Roland und halten, von Binz oder Sellin kommend, geräuschvolle Einfahrt in Baabe.

    [youtube]-wsyZfhu4bU[/youtube]

    Und wem das gefallen hat, der kann das Bähnle noch mal von aussen bestaunen.

    [youtube]5L5iuBnStLw[/youtube]

    Wem das jetzt zu schnell war - hier das Mönchguttor als Standbild, damit man erkennt,
    dass man jetzt nach Baabe kommt.

    Die Bahnlinie trennt den Ort in zwei Teile, dem, wie mein Wirt sagt, Pantoffeldorf und dem Millionendorf. Ich bin natürlich in ersterem einquartiert. Wer ins Millionendorf, d.h. ins Bäderviertel will, muss nicht nur die Bahn überqueren, was bei maximal zwei unüberhörbarenen Zügen pro Stunde keine größere Gefahr darstellt, sondern auch die B 196, und dort staut sich der Verkehr fast den ganzen Tag. Wobei Autos mit dem RÜG-Kennzeichen selten sind, eher sieht man zwei Berliner, Dresdener oder Hamburger hintereinander herschleichen.

    Ich war jedenfalls froh, dass ich mein Vehikel daheim gelassen hatte und hab mir vor lauter Dampflokbegeisterung gleich eine Wochenkarte für die Gesamtstrecke von 27 km gekauft - mit dem Ergebnis, dass ich ab dem 3. Tag nicht mehr kontrolliert werde: "Sie sind der mit der Wochenkarte".

    An den Bahnübertgängen stehen Stromverteilerhäuschen, um die automatischen Schranken zu bedienen. Sie sind kunstvoll bemalt und erwecken den Eindruck alter Bahnwärterhäusel.

    Der Künstler kann nicht nur plastisch malen, sondern auch so, dass man sich mit den Augen des/der Gemalten verfolgt fühlt. Wobei ich mich von dieser netten jungen Dame, ich hab sie Baabsie getauft, gern verfolgen lasse.

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