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  3. Spezialthema : Heiliger Nepomuk, der Brückenheilige
  4. Themen-Teile

(4) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 4

  • Gast001
  • 20. September 2016 um 16:33
  • Geschlossen
  • Unerledigt
  • nyra
    Gast
    • 24. Oktober 2016 um 10:44
    • #81

    Ein Haus-Nepomuk in Bamberg - klein, aber immerhin mit vergoldetem Palmwedel.

  • waldi
    Administrator
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    • 24. Oktober 2016 um 17:29
    • #82
    Zitat von waldi in Teil 2 (#361) von "SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige",


    A: Ybbs, an der Brücke über die Ybbs in der Bahnhofstraße.
    Ich werde im Sommer ein weiteres Bild ohne "drumherum" machen.

    Da hatte ich dieses Bild eines Nepomuks im "Winterschutzanzug" gemacht.

    P1030633r.jpg

    In diesem Jahr habe ich ihn im "Sommerkleid" erwischt!

    P1090025f.jpg ... P1090025af.jpg

    Und wenn ich richtig gezählt habe dann stammt er aus dem Jahre 1723.
    Damit wäre er 266 Jahre älter als die Werksbachbrücke (1989) an der er steht.

    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

    2 Mal editiert, zuletzt von waldi (6. Juni 2025 um 13:52) aus folgendem Grund: Link verbessert

  • Josef
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    • 24. Oktober 2016 um 19:51
    • #83

    Nepomukkapelle in Leoben, Bezirk Leoben, Steiermark.

    Die Johann-Nepomuk-Kapelle in der Gösser Straße wurde1730 errichtet und 1769 erneuert.

    Liebe Grüße

    Josef

  • vadda
    Gast
    • 25. Oktober 2016 um 15:22
    • #84

    Hier kann ich nun den ersten "französischen Nepomuk" im Forum vorstellen. Er steht auf einer Brücke über die Weiss in Kaysersberg, im Département Haut-Rhin:


    Gruß,
    Klaus

  • Gast001
    Gast
    • 25. Oktober 2016 um 19:15
    • #85
    Zitat von vadda

    Hier kann ich nun den ersten "französischen Nepomuk" im Forum vorstellen

    Den zweiten!

    Teil 1 FRANKREICH - F
    Lunéville (nicht weit von Nancy) (#309)

    Aber dass Du ihn im Elsass gefunden hast, ist etwas Besonderes.
    Ist das Elsass doch traditionell lutherisch - protestantisch.

    Wahrscheinlich wird er gerade deshalb gehütet und hinter Gitter gesteckt.

    Liebe Grüße,
    Elke

    Einmal editiert, zuletzt von waldi (6. Juni 2025 um 13:55)

  • Josef
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    • 26. Oktober 2016 um 21:24
    • #86

    Nepomuk in Wörth an der Lafnitz, Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, Oststeiermark.

    Am rechten Seitenaltar, der dem Hl. Georg gewidmeten Pfarrkirche
    befindet sich auf der linken Seite eine Statue des Hl.Nepomuk.

    Liebe Grüße

    Josef

    Einmal editiert, zuletzt von Josef (26. Oktober 2016 um 21:33)

  • waldi
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    • 27. Oktober 2016 um 14:52
    • #87

    Dieser Nepomuk an der Kossuth Lajos Straße in H: Törökszentmiklós (Komitat Jász-Nagykun-Szolnok in Ostungarn) stand früher an einem Seitenarm der Theiss.
    Um die Stadt besser vor Hochwasser zu schützen hat man einen Damm errichtet und diesen Flußarm trockengelegt. Seitdem ist kein Wasser mehr in der Nähe dieses Nepomuks.

    ...


    Auf dem älteren Sandsteinsockel ist die ältere Inschrift zu lesen.



    János Líbor
    gemacht
    ANNO 1778
    erneuert
    1863
    erneuert
    Sebestény Fehér
    1880

    Darunter ist noch die Jahreszahl 1993 zu erkennen.

    In den Granitsockel ist eine Inschrift eingraviert mit dem Hinweis:

    Gott zur Ehre
    erneuert
    János Libor
    und Gattin
    Mária Kecskés
    1940


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

    Einmal editiert, zuletzt von waldi (1. Januar 2017 um 21:22)

  • nyra
    Gast
    • 28. Oktober 2016 um 12:31
    • #88

    In einer so katholischen Kleinstadt wie Dillingen an der Donau mußte ich einfach einen Nepomuk oder auch mehrere finden. (Im 15. Jahrhundert zog der Augsburger Bischof dorthin um, weil ihm die Bewohner Augsburgs zu renitent geworden waren; nach der Reformation war es dort natürlich gar nicht mehr auszuhalten, und so wurde Dillingen zur bischöflichen Residenz mit Jesuitenkolleg und allem Drum und Dran ausgebaut.)

    Also war ich kürzlich nochmal dort. Als erstes parkte ich direkt vor einem Nepomuk, der mal ein Brückenheiliger war (und der nicht mehr vorhandenen Brücke auch seinen Namen gegeben hatte):


    Er ist allerdings eine Kopie; das Original steht im Stadt- und Hochstiftmuseum:


    Neben dem großen Nepomuk gibt es im Museum auch noch einen kleinen; der Rahmen (die Schnörkel nicht mitgerechnet) ist ca. 18 Zentimeter hoch. Eine hübsche Klosterarbeit und einst der passende Wandschmuck fürs fromme Heim.


    In der Studienkirche des ehemaligen Jesuitenkollegs steht wieder einer, der sehr groß ist, aber leider seeeehr weit oben an der Wand. Besser habe ich ihn nicht hingekriegt.


    Dann wollte ich natürlich noch in der Basilika St. Peter nachschauen, aber die wird derzeit so gründlich restauriert, daß man nicht rein kann. Naja, ein andermal ...

    2 Mal editiert, zuletzt von nyra (28. Oktober 2016 um 16:16)

  • Gast001
    Gast
    • 28. Oktober 2016 um 15:20
    • #89
    Zitat von nyra

    So langsam gehen mir die Nepomuks aus.

    So hast Du geschrieben ^^
    Dabei findest Du Nepomuks... einer schöner und interessanter als der andere!

    Waldi, Du und Josef- ich glaube , Ihr seid magnetisch was Nepomuks betrifft...
    :thumbsup:
    Und jeder ist anders.

    Liebe Grüße,
    Elke

  • nyra
    Gast
    • 28. Oktober 2016 um 15:33
    • #90

    Naja, so langsam ... Ein paar habe ich noch, und solange das Wetter noch erträglich ist, kann ich ja auch noch in Orte fahren, in denen mit dem einen oder anderen Nepomuk zu rechnen ist. ^^

  • nyra
    Gast
    • 28. Oktober 2016 um 16:13
    • #91
    Zitat von ELMA

    Aber dass Du ihn im Elsass gefunden hast, ist etwas Besonderes.
    Ist das Elsass doch traditionell lutherisch - protestantisch.

    Nanu, wieso das denn??? Gewiß, Straßburg hat in der Reformation eine gewisse Rolle gespielt, aber ...

    ... "Insgesamt sind im Elsass etwa 70 % der Bevölkerung katholisch, 17 % protestantisch (die meisten davon Lutheraner), und 5 % gehören anderen Religionen an." (Quelle)
    (Und die restlichen 8 %? ^^ )

    Einmal editiert, zuletzt von waldi (6. Juni 2025 um 14:01)

  • Gast001
    Gast
    • 28. Oktober 2016 um 20:18
    • #92
    Zitat von nyra

    Nanu, wieso das denn??? Gewiß, Straßburg hat in der Reformation eine gewisse Rolle gespielt, aber ...

    ... "Insgesamt sind im Elsass etwa 70 % der Bevölkerung katholisch, 17 % protestantisch (die meisten davon Lutheraner), und 5 % gehören anderen Religionen an." (Quelle)
    (Und die restlichen 8 %? )

    Heute..ja.

    Die Zusammensetzung der Bevölkerung im Elsass änderte sich nach 1945 sehr stark( auch durch gezielte Lenkung der Zuwanderung durch die französische Regierung). Sprache und Kultur veränderten sich. Auch die Religions- oder Nicht- Religionszugehörigkeit.

    Im 19. Jhd war es etwas anders

    Spoiler anzeigen


    Die elsässische Ausnahme


    • Jean-Frédéric Oberlin (1740-1826) © S.H.P.F.


    Zu Beginn des 19. Jahrhunderts zählt man etwa 220.000 Lutheraner im Elsass und in dem Gebiet von Montbéliard.

    • Im Elsass stellen die Lutheraner 1/3 der Bevölkerung dar, sie sind zahlreich in den ehemaligen freien Städten wie Munster, Colmar, Weissenburg und besonders Straßburg, wo man 1800 25.000 Protestanten auf 38.000 Einwohner zählt. 160 Gemeinden werden von mehr als 200 Pfarrern betreut. Die Reformierten werden auf 25.000 (16 Pfarrer) geschätzt, besonders in Mühlhausen (14.000), das bis 1798 eine unabhängige Stadt und ausschließlich reformiert war.
    • Das Fürstentum von Montbéliard, lange Eigentum des Fürsten von Württemberg, setzt sich aus vier Grundherrschaften zusammen (Blamont, Clémont, Héricourt und Chatelot), unter französischer Souveränität seit 1678, und der Grafschaft von Montbéliard, die 1793 an Frankreich angegliedert wurde.

    Vor 1789 hingen die protestantischen Kirchen auf Grund des Prinzips cujus regio ejus religio von ihrem Fürsten ab, der die kirchliche Hierarchie organisierte : einige Gemeinden werden unter die Autorität eines obersten Verwalters oder eines Kircheninspektors gestellt, der selbst von einem <a href="https://www.museeprotestant.org/de/glossary/konsistorium/" data-tooltip="Im 16. Jahrhundert : Der Ältestenkreis, der mit dem Pfarrer zusammen die Gemeinde oder Lokalkirche leitet.
    Im 19. Jahrhundert : Die organischen Artikel von 1802 erkennen nur die Konsistorialkirchen mit jeweils 6000 Gemeindegliedern an. Aufgrund der Zerstreuung der Protestanten muss die Konsistorialkirche mehrere Lokalkirchen umfassen. Sie wird geleitet von einem Kirchenrat (Konsistorium), der aus den Pfarrern und einigen Laien (6-8), die unter den begütertsten Gemeindegliedern gewählt werden, besteht.
    Heute ist das Konsistorium ein Bezirk, der mehrere Lokalkirchen in den reformierten und lutherischen Kirchen umfasst. Das Konsistorium bezeichnet auch die Versammlung der Abgeordneten der Lokalkirchen des Bezirks. Er besitzt keine Rechtspersönlichkeit." class="glossaryLink ">Konsistorium (einer kirchlichen Verwaltung) kontrolliert wird, das aus Laien, in der Regel Juristen, und Theologen besteht, die sie im Namen des Fürsten beaufsichtigen. In den freien Städten wird die Kirche vom Konsistorium kontrolliert, dessen Mitglieder von der Gemeindebehörde gewählt werden. Es besteht keine juristische Verbindung zwischen den verschiedenen Konsistorien, deren Rolle mit der der Bischöfe in der katholischen Kirche verglichen werden kann.

    Wie das speziell in Kaysersberg war, weiß ich nicht.

    Gruß,
    Elke

  • nyra
    Gast
    • 30. Oktober 2016 um 17:46
    • #93

    Wie zweckmäßig die Kleidung unseres Heiligen ist, habe ich kürzlich bemerkt: In einem Prospekt sah ich ein briefmarkengroßes Bildchen von etwa dieser Ansicht:

    Egal, wie klein ein Bild ist - der halblange weiße Kittel über etwas bodenlangem Schwarzen signalisiert sofort: ein Nepomuk!
    Also bin ich heute mal in das fragliche Dorf (Westerheim, Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg) gefahren. Das ist er, aus der Nähe gesehen:

    Da er ein Heiliger ist, muß er sein Kruzifix nicht selber halten - es schwebt! Ein Wunder! :saint:

  • Josef
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    • 2. November 2016 um 18:08
    • #94

    Nepomuk in Neukirchen am Großvenediger, Bezirk Zell am See, Salzburg.

    In der Pfarrkirche befindet sich am rechten Seitenaltar eine Statue des
    Hl. Nepomuk.

    Liebe Grüße

    Josef

  • nyra
    Gast
    • 2. November 2016 um 19:12
    • #95

    Der Nepomuk hält sein Kreuz etwas seltsam unter den Arm geklemmt. Aber was steht da für eine nette Notburga in der Kirche? Sieht aus wie eine zu steif geratene Schaufensterpuppe. :)

    Der in der Kirche Mariä Himmelfahrt in Türkheim (Unterallgäu, Bayerisch Schwaben) mit den jammervoll nach oben verdrehten Augen sieht wohl schon sein bitteres Ende voraus ...

    trkheim.jpg

    2 Mal editiert, zuletzt von waldi (6. Oktober 2019 um 11:49)

  • nyra
    Gast
    • 4. November 2016 um 18:25
    • #96

    Nepomuk als Hausheiliger in Wolframs-Eschenbach (Mittelfranken). Das noch mittelalterlich wirkende Städtchen hieß Eschenbach, bis es sich 1917 mit dem Namen seines großen Sohnes, des Dichters und Minnesängers Wolfram, schmückte.

    wolframseschenbach.jpg

    Einmal editiert, zuletzt von waldi (6. Juni 2025 um 14:03)

  • Josef
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    • 5. November 2016 um 20:53
    • #97

    2 Nepomuks in Piesendorf, Bezirk Zell am See, Salzburg.

    Ein Nepomukbildstock befindet sich am Haus der Apotheke.

    Eine weitere Barockstatue des Hl. Johannes Nepomuk um1740, befindet sich in der
    Pfarrkirche zum Hl. Laurentius in Piesendorf.

    Liebe Grüße

    Josef

  • nyra
    Gast
    • 6. November 2016 um 18:44
    • #98

    Dieser silbrige Nepomuk steht in der Wallfahrtskirche zum Heiligen Blut in Iphofen (Unterfranken).
    Er gehört zu einem Altar aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts – lt. Informationsheft über die Kirche.
    Das wäre vor der Heiligsprechung. Wenn ich die sehr kleine Abbildung des Altars in dem Heftchen
    anschaue, habe ich den Verdacht, daß man eine ursprüngliche Figur dem Nepomuk geopfert hat,
    als dieser in Mode kam. (Es gibt weitere Nepomuks in den drei Altstadtkirchen von Iphofen, aber als ich
    dort war, wußte ich noch nichts davon, daß ich sie mal für eine Sammlung wie diese brauchen würde.)

    iphofen.jpg


    Mein anderer Nepomuk aus Iphofen war fast ganz in Weinlaub gehüllt, als ich vor Jahren an ihm vorbei kam.
    Die schöne Sandsteinstatue vor dem Gasthaus "Goldener Stern" hat inzwischen einen etwas anderen Platz
    bekommen und wird von allzuviel Grün frei gehalten.

    iphofen1.jpg

    Einmal editiert, zuletzt von waldi (6. Juni 2025 um 14:07)

  • Josef
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    • 8. November 2016 um 16:49
    • #99

    Nepomuk in Stuhlfelden, Bezirk Zell am See, Salzburg.

    In der Pfarrkirche „Maria am Stein“ in Stuhlfelden,befindet sich an der
    linken Seite des linken Seitenaltars eine Statue des Hl.Nepomuk.

    Liebe Grüße

    Josef

  • nyra
    Gast
    • 11. November 2016 um 09:53
    • #100

    Die Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Landsberg am Lech (Oberbayern) zeichnet
    sich durch einen einzigartigen Reichtum an Heiligen aus. Da fehlt natürlich auch unser
    Nepomuk nicht. Da die 1730/35 von Johann Luidl geschaffene Statue keine Hand frei
    hat (das schwertähnliche Gebilde in seiner rechten Hand ist die Märtyrerpalme), muß
    der Putto sein Patschhändchen an die Lippe halten, um das Schweigen anzudeuten,
    dem der Heilige seine Verehrung verdankt.


    Es gibt aber noch einen zweiten Nepomuk in der Kirche, nämlich auf einer
    Prozessionsfahne. Hier wuseln gleich vier Engelchen um ihn herum und halten
    Kruzifix, Palme und was ein heiliger Priester sonst noch so brauchen kann.


    Einen dritten Landsberger Nepomuk fand ich in der Kirche zur Hl. Dreifaltigkeit,
    der Kirche des ehemaligen Ursulinen- und heutigen Dominikanerinnenklosters.


    Damit ist mein Nepomuk-Vorrat erschöpft. Und da die Reisezeit für diesmal
    vorbei ist, werde ich ihn wohl erst nächstes Jahr wieder auffüllen können.

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