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1825 Bayern > Werbeplakat > Dialekt

    • D_
  • Gast001
  • 22. Juli 2019 um 15:05
  • Erledigt
  • Gast001
    Gast
    • 22. Juli 2019 um 15:05
    • #1

    "Kannitverstan" meinte derHandwerksbursche in Johann Peter Hebels Kalendergeschichte.

    Das dachte ich gestern im ersten Moment auch , als ich dieses Schild sah

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_24438

    Wer versteht es?

    Wer hat es aufgestellt und wozu?

    Gruß,

    Elke

  • Gast001
    Gast
    • 22. Juli 2019 um 16:24
    • #2

    Stimmt!

    Ein Oberpfäzer Bayer versteht auch Oberbayrisch !

    :D


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_24439

    Bei uns gibt es eine Firma, die kauft u.a. Gras und Mais an, um diese Rohstoffe zu trocknen und dann Tierfutter ( z. B. für Pferde ) herzustellen.

    https://www.dettendorfer-rohstoff.de/

    Zitat

    "Grasankauf - Mia kaffn dei Gros!

    Wir benötigen vor allem Gras 1. Schnitt (ab Ende Mai) und 2. Schnitt (ca. 8 Wochen alt) – zur Herstellung von eiweißarmen Pferdecobs."

    In vielen Regionen war es im letzten Jahr und auch schon dieses Jahr viel zu trocken,

    Bei uns in OBB hat es etwas mehr geregnet, es steht etwas mehr Grünfutter zur Verfügung.

    Die Nachfrage nach Futtermitteln (Heu, Cobs aus Mais und Gras ) ist groß.

    Diese Firma hat sich auf diesen Bedarf eingestellt und verarbeitet überschüssiges Grünfutter.

    Gruß,

    Elke

  • claus-juergen
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    • 22. Juli 2019 um 17:55
    • #3

    Hallo,

    Bei uns gibt es zwei Futtertrocknungsanlagen in der näheren Umgebung. Eine in Lamerdingen und eine in Ketterschwang. Die gehören einem landwirtschaftlichen Maschinenring oder einer Genossenschaft. Beide werden mit Erdgas betrieben. Die Kosten der Trockung des Grases zahlt praktisch zu 100 Prozent die EU. Ökologisch gesehen ist diese Trocknung meist Schwachsinn weil fast immer eine Trocknung auf herkömmliche Art direkt nach dem Schnitt auf der Wiese auch möglich wäre. Aber das ist eine Mehrarbeit.

    Landwirtschaftspolitik im 21. Jahrhundert...

    Grüsse

    Jürgen

  • Gast001
    Gast
    • 22. Juli 2019 um 21:58
    • #4
    Zitat

    Landwirtschaftspolitik im 21. Jahrhundert...

    Jürgen, so war der Titel nicht gemeint.

    Kannitverstan bezog sich nicht auf die ökologische Frage der Trocknung von Futtermitteln, sondern auf die Idee, Werbung in Mundart zu machen.

    Ich fand es halt lustig.

    Natürlich gibt es auch bei uns noch mehr von diesen Anlagen. Meist verbunden mit der Produktion von Pellets.

    Analog zu Deinem Gedankengang könnte man natürlich auch fragen, warum kaufen Leute Pellets und lassen sich nicht Holz vom Bauern bringen , trocknen es selbst 2, 3 jahre lang und heizen damit?

    Wäre auch nur ein wenig Mehrabeit...

    Platz muss ja halt haben, aber das gilt auch für ausreichend Heu- und Strohvorräte.

    Aber das Rätsel zielte eigentlich nur auf die Sprache .

    Gruß,

    Elke

  • claus-juergen
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    • 22. Juli 2019 um 22:32
    • #5
    Zitat von Dieter
    Zitat von claus-juergen

    Landwirtschaftspolitik im 21. Jahrhundert...

    Servus Jürgen ,

    darf ich dich mal was fragen : Wieso bist du auf alles und jeden immer so negativ eingestellt.

    ....

    hallo Dieter,

    Ich bin nicht auf alles und jeden immer negativ eingestellt. Ich lebe jedoch auf einem Dorf und kenne deshalb mehr Details der Landwirtschaft als der Stadtbewohner. Was die Futtertrocknungsanlagen anbelangt, bin ich "eher" negativ eingestellt. ;)

    Grüsse

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 22. Juli 2019 um 22:38
    • #6
    Zitat von ELMA
    Zitat

    Landwirtschaftspolitik im 21. Jahrhundert...

    Jürgen, so war der Titel nicht gemeint.

    Kannitverstan bezog sich nicht auf die ökologische Frage der Trocknung von Futtermitteln, sondern auf die Idee, Werbung in Mundart zu machen.

    Ich fand es halt lustig.

    Natürlich gibt es auch bei uns noch mehr von diesen Anlagen. Meist verbunden mit der Produktion von Pellets.

    Analog zu Deinem Gedankengang könnte man natürlich auch fragen, warum kaufen Leute Pellets und lassen sich nicht Holz vom Bauern bringen , trocknen es selbst 2, 3 jahre lang und heizen damit?

    Wäre auch nur ein wenig Mehrabeit...

    Platz muss ja halt haben, aber das gilt auch für ausreichend Heu- und Strohvorräte.

    Aber das Rätsel zielte eigentlich nur auf die Sprache ...

    Alles anzeigen

    hallo Elke,

    Mir ist schon klar, das dieses Rätsel um den Dialekt ging. Als Bayer habe ich natürlich keine Probleme, niederbayerischen Dialekt zu verstehen.

    Was Holzpellets zum Heizen angeht ist das was anderes. Diese Pellets werden in der Regel aus Abfällen der Holzindustrie hergestellt. Dazu ist nur Druck und nicht Wärme erforderlich. Die Kosten hierfür zahlt der Kunde und nicht der Steuerzahler. ;)

    Grüsse

    Jürgen

  • Gast001
    Gast
    • 22. Juli 2019 um 22:43
    • #7
    Zitat von claus-juergen

    niederbayerischen Dialekt

    Das ist oberbayrischer Dialekt :);) !

    Gruß,

    Elke

  • vadda
    Gast
    • 22. Juli 2019 um 22:52
    • #8

    Bei mir fällt eine Menge Rasenschnitt an. Ich würde der Firma ein Tauschgeschäft anbieten: Gras gegen Gras. :sailor: :lol:

    Linker Opa :wink: for future,

    Klaus

  • claus-juergen
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    • 22. Juli 2019 um 23:12
    • #9
    Zitat von Dieter
    Zitat von vadda

    Gras gegen Gras. :sailor::lol:

    Und was willst du mit dem Futtermittel anfangen ???

    in der Pfeife will es es rauchen...

    Grüsse

    Jürgen

  • vadda
    Gast
    • 22. Juli 2019 um 23:18
    • #10
    Zitat von Dieter

    Und was willst du mit dem Futtermittel anfangen ???

    The answer, my friend, is blowing in the wind ...

  • Gast001 26. Juli 2019 um 14:50

    Hat den Titel des Themas von „1825 Kannitverstan?“ zu „1825 Bayern > Werbeplakat > Dialekt“ geändert.

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