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F 1774 Martinique > CASE - PILOTE > Gedenkstätte

    • F_
  • claus-juergen
  • 24. August 2018 um 19:06
  • Erledigt
  • Gast001
    Gast
    • 25. August 2018 um 15:16
    • #11

    Ist es hier?

    La Savane des Esclaves

    bei Trois-Ilets,

    quartier La Ferme en Martinique

    https://www.lasavanedesesclaves.fr/

    Gruß,

    Elke

  • Johannes56
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    • 25. August 2018 um 15:33
    • #12

    Hallo, das hatte ich in #7 auch schon vermutet, dies wurde aber verneint, da es nichts mit Skalverei zu tun hätte, eher mit Auswanderung.

    Habe es auch nicht gefunden, muss sehr versteckt sein.

    Johannea

  • Gast001
    Gast
    • 25. August 2018 um 15:50
    • #13

    Johannes, das dachte ich auch ( wegen dem Namen)

    Aber dann habe ich gelesen

    "

    Bienvenue à La Savane des Esclaves située dans la campagne des Trois-Ilets, quartier La Ferme en Martinique (972).


    dans un parc de 3 hectares,

    400 ans d'histoire de la Martinique à découvrir:

    400 Jahre Geschichte von Martinique

    reconstitution d'un village Amérindien,

    ( Rekonstruktion eines Dorfes .- wobei ich mir nicht ganz sicher bin , wer die "Amer-indiens" sind (waren) _ - Oder haben sie etwas mit Indianern und nicht mit Indern zu tun??

    puis visite de la Rue Case-Nègres illustrant le mode de vie des esclaves sur les habitations,(das sind die Sklavenunterkünfte)

    puis mode de vie des habitants des campagnes après l'abolition jusqu'en 1960

    (Leben der Landbewohner bis 1960 nach Abschaffung der Sklaverei)

    und bin der Meinung , dass das Museum nicht nur die Sklavensiedlung zeigt.

  • claus-juergen
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    • 25. August 2018 um 16:36
    • #14

    Hallo ihr beiden,

    Vergesst den Süden und das Slavereimuseum. Es handelt sich hier um eine Gedenkstätte für die eingewanderten Asiaten und deren Leiden. Die befindet sich ganz woanders auf der Insel. Bilder davon gibt's auch im Netz.

    Grüße

    Jürgen

  • Gast001
    Gast
    • 25. August 2018 um 17:09
    • #15

    Irgendwo hier

    https://www.tripadvisor.de/Attractions-g1…ue.html#MAPVIEW

    vielleicht etwas von hier

    https://www.google.com/search?client=…AE,lf:1,lf_ui:1

    https://www.tripadvisor.de/Attractions-g1…Martinique.html

    Ich finde es nicht.

    Gruß,

    Elke

  • claus-juergen
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    • 25. August 2018 um 18:13
    • #16

    Hallo Elke,

    Nein, der gesuchte Ort ist nicht in den beiden Links enthalten. Es handelt sich auch nicht um ein Museum sondern um eine Gedenkstätte.

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 25. August 2018 um 20:52
    • #17

    hallo zusammen,

    hier noch ein Bild von der Anlage, wo auf dem Gedenkstein der Weg der indischen Einwanderer über zwei Ozeane gezeigt wird.

    Rätsel

    Insgesamt wurden 1.400.000 Menschen angeworben und in wenigen Jahrzehnten nach Amerika verfrachtet. 530.000 kamen auf die karibischen Inseln und Guyana bzw. ins Gebiet des heutigen Surinam. Engländer, Franzosen und Niederländer teilten sich das Geschäft.

    Die Transporte hatten teilweise Verluste bis zu 20 %. Kein Wunder bei vier Monaten Seereise und schlechter Verpflegung bzw. mangelnder medizinischer Betreuung. Hinzu kommt das Problem, daß sowohl Hindus als auch Moslems angeworben wurden. Hindus konnten so dem Kastenwesen entfliehen. Allerdings waren die ebenso wie die Moslems gezwungen, ihre Ernährung umzustellen. Hindus essen gewöhlich kein Fleisch, Moslems kein Schweinefleisch. Wenn es jedoch nichts anderes gab, blieb wohl keine Wahl.

    Die endgültige "Befreiung aus der Knechtschaft der Großgrundbesitzer" erfolgte erst im Jahr 1923 unter dem französischen Ministerpräsidenten Raymond Poincaré.

    grüsse

    jürgen

  • Gast001
    Gast
    • 25. August 2018 um 21:57
    • #18

    Ist es das hier?

    https://batisseurdeparadis.files.wordpress.com/2016/10/marind…jpg?w=490&h=255

    https://batisseurdeparadis.wordpress.com/tag/stele-memo…s-en-martinique

    Der Marindeplatz und das Denkmal zur Erinnerung an die Ankuft der Inder 1853 in Case Pilot

    Gruß,

    Elke

  • Johannes56
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    • 25. August 2018 um 22:02
    • #19

    Liebe Elke!

    Das ist es wohl. Ich sage ja, Französisch müsste man können. Den Artikel habe ich gefunden, aber verstehen??

    http://www.esclavage-memoire.com/evenements/163…tinique-78.html

    Johannes

    War aber auch ein schweres Rätsel!

    Einmal editiert, zuletzt von Johannes56 (25. August 2018 um 22:08)

  • Gast001
    Gast
    • 25. August 2018 um 22:27
    • #20
    Zitat von claus-juergen

    Die Transporte hatten teilweise Verluste bis zu 20 %. Kein Wunder bei vier Monaten Seereise und schlechter Verpflegung bzw. mangelnder medizinischer Betreuung.

    Da gibt es andere Quellen - ich kann nicht überprüfen, wie zuverlässig sie sind

    https://www.zananas-martinique.com/immigration-in…ire-indiens.htm

    Zitat

    Spoiler anzeigen

    "Les émigrants doivent disposer d'un espace suffisant pour voyager dans de bonnes conditions. La nouriture, l'eau doivent avoir été prévues en consèquence et une couche propre leur être fournie. De plus, pour veiller à leur santé et s'assurer que les mesures d'hygiène sont bien respectées, deux médecins accompagnent chaque navire. Un occidental, et un Indien.

    Ces précautions ne furent pas édictées en vain. Loin des taux de mortalité de 50% et plus (100% parfois!) atteints par certains navires négriers de l'époque de la traite, cinquante ans plus tôt, rares furent les convois à dépasser les 3% de pertes."

    Ein paar übersetzte Auszüge daraus

    -Die Emigranten mussten genügend Platz haben...

    -Essen und Wasser mussten vorrätig sein...

    -Eine saubere Schlafstelle musste vorhanden sein ...

    -2 Ärzte begleiteten jedes Schiff, die die Gesundheit und Hygiene zu überwachen hatten ...

    -Im Gegensatz zur Zeit des Sklavenhandels , 50 Jahre zuvor, wo die Mortalität auf manchen Schiffen bir 50% ( auch bis zu 100%) war, lag sie jetzt selten über 3%.

    usw..


    Es lag ja im Interesse derer, die die Inder angeworben und in Schiffen transportiert hatten, dass mögliichst viele arbeitsfähig ankamen und nach kurzer Quarantänezeit erfolgreich vermittelt werden konnten

    Zitat:
    Des conditions de travail difficiles, mais dans l'ensemble, des conditions de vie supportables sur la plupart des plantations.
    Die Arbeitsbedingungen waren schwierig, aber ingesamt waren auf den meisten Plantagen die Lebensbedingungen erträglich .

    Vermutlich gab es ( vor allem bei der korrekten Auszahlung des Lohns) große Unterschiede zwischen den einzelnen"Arbeitgebern" ( PLantagen-. und Destillereibesitzer)

    Da wurden Löhne gedrückt , die Abgaben für Unterkuinft usw erhöht.

    Usw..

    Ein interessanter Artikel.

    Gruß,

    Elke

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