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H: 1684 Demjén > Fahrradabstellplatz

    • H_
  • waldi
  • 15. August 2017 um 20:11
  • Erledigt
  • waldi
    Administrator
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    • 15. August 2017 um 20:11
    • #1

    Bei meiner heutigen Spazierfahrt gab mir dieses Bild Rätsel auf.

    Für einen Hürdenlauf stehen die Hürden aber arg eng! Außerdem sind die Hürden fest im Boden verankert.

    Wer hat eine Idee, wozu die Hürden gebraucht werden?


    Rätselhafte Grüße von waldi aus Ungarn :174:

    Und immer neugierig bleiben!

    Einmal editiert, zuletzt von waldi (15. August 2017 um 21:12)

  • Gast001
    Gast
    • 15. August 2017 um 20:30
    • #2

    Wenn Bretter oder breite, lange Holzlatten darüber gelegt werden, könnten lange Verkaufsstände errichtet werden.
    Ein überdachter Markt?

    Gruß, Elke

  • waldi
    Administrator
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    • 15. August 2017 um 21:08
    • #3
    Zitat von ELMA

    Ein überdachter Markt?

    Das war auch mein erster Gedanke, Elke.
    Es ist aber nicht die Lösung.

    Du hast richtig erkannt, dass diese Hürden unter einem Dach stehen.

    Diese Halle mit den Hürden ist nichts speziell ungarisches. Sie könnte nahezu überall auf der Welt stehen.
    Der Standort ist am Dorfeingang von Demjén in der Nähe von Eger in Ostungarn.
    Auf der anderen Straßenseite befindet sich das Spass- und Höhlenbad von Demjén.
    Ohne gezielte Internetrecherche konnte ich den Zweck des Bauwerks nur ahnen.


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Gast001
    Gast
    • 16. August 2017 um 11:11
    • #4

    Mir fällt dazu nichts Rechtes ein... :(
    Trimm Dich Geräte?
    Fahrradabstellplatz?

    Aber wozu solch ein aufwändiges Dach?

    ???

    Liebe Grüße,
    Elke

  • waldi
    Administrator
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    • 16. August 2017 um 11:52
    • #5
    Zitat von ELMA

    Fahrradabstellplatz?

    Bingo!

    Im Rahmen des Baus eines Fahrradweges von Egerszalók nach Demjén hat man am Höhlenbad von Demjén diesen aufwändigen Fahrradabstellplatz geschaffen.
    Natürlich von der EU unterstützt!

    Nix gegen den Fahrradweg - der ist bei der Fahrweise der Einheimischen sicher sinnvoll - aber wozu dieser Abstellplatz?
    Ich habe die Fotos um die Mittagszeit gemacht und der Autoparkplatz war überfüllt. Offensichtlich sind nicht viele Badegäste mit dem Fahrrad da.

    Danke fürs Mitmachen, Elke!

    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Gast001
    Gast
    • 16. August 2017 um 12:54
    • #6

    Das hätte ich am wenigsten gedacht...
    Das hat sich die Stadt etwas kosten lassen.

    Vornehmer als in Budapest!!

    Fahrradabstellanlage auf der Margareteninseln in Budapest, Ungarn

    Quelle Wikipedia
    https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrradab…May2009_027.jpg

    Wieviel sind denn 147,12 Mio Forint?

    Liebe Grüße,
    Elke

  • waldi
    Administrator
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    • 16. August 2017 um 19:53
    • #7
    Zitat von ELMA

    Wieviel sind denn 147,12 Mio Forint?

    147.120.000,00 Ungarische Forint = 483.192,10 Euro = Peanuts! :roll: die ich gerne hätte!
    1 Ungarischer Forint = 0,003284 Euro, 1 Euro = 304,4752 Ungarische Forint

    Auf der Margareteninsel ist aber Geld fürs Hinweisschild übrig geblieben! :thumbsup:
    Das habe ich hier vergebens gesucht.


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Gast001
    Gast
    • 17. August 2017 um 08:25
    • #8

    @waldi, hast Du Dich bei der Umrechnung nicht um eine Kommastelle vertan?
    Oder sind das die Kosten für den Bau des gesamten Fahrradwegs über viele Kilometer?
    Ich kann nicht lesen, was auf der Tafel steht.

    Liebe Grüße,
    Elke

  • Grizzly
    Profi
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    Interessen
    Reisen, Blödeln, Politik, Geschichten schreiben
    Lieblingsreiseland
    Europa
    • 17. August 2017 um 12:33
    • #9

    Also, ich kann auch kein Ungarisch, aber Googeln:
    Kerekparut heisst Radweg.
    Fejelsztes irgendwas mit Entwicklung.
    Demjen weiss auch der Googleübersetzer nicht - sorry, Demjen heisst ja der Ort.

    Külterületi (schönes Wort !) irgendwas mit Kultur - dachte ich.
    Der US-lastige Übersetzer sagt outskirt, mein dickes Englischbuch "Straßenrand". Aha.
    Ein anderer Übersetzer, auch Google, sagt "Peripherie".

    közigazkatasi = administrativ - irgendwas mit Verwaltung, Bürokratie.
    területen = Bereich.

    Also waren die gut 400.000 Euro (Waldis Umrechnung stimmt m.E.) für den ganzen Radweg,
    wär jetzt nur noch die Frage wie lang der ist - der Routenplaner sagt: 5 km.

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

    2 Mal editiert, zuletzt von Grizzly (17. August 2017 um 12:38)

  • waldi
    Administrator
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    5.139
    • 17. August 2017 um 22:37
    • #10

    Grizzlys Ausführungen kann ich nicht viel hinzufügen! :up:

    Mein Versuch einer Übersetzung:

    Wir danken dem ungarischen Staat
    und der EU für ihre Unterstützung.

    Gemeindeverwaltung Demjén
    (Adresse)

    Fahrradweg Erweiterung
    Demjén Aussenbereich
    Gemeindegelände

    der Unterstützungsbetrag
    147,12 Millionen Forint

    Projektnummer


    Laut Infos im Internet soll die Gesamtlänge des Fahrradweges zwischen den beiden Dörfern Egerszalók und Demjén eine Länge von 3,6 km haben.
    Die Gesamtinvestition war auf 340 Millionen Forint = knapp 1,2 Millionen Euro veranschlagt.
    Der Unterstützungsbetrag bezieht sich auf das komplette Projekt Fahrradweg mit Peripherie.
    So verstehe ich die Artikel. Wie er sich zwischen Staat und EU aufteilt konnte ich nicht eruieren.
    Da man ja mit EU-Zuschuss kalkuliert hat, könnte der Kostenvoranschlag auch über den tatsächlichen Kosten gelegen haben. :wink:
    Das deutsche System funktioniert da ja etwas anders! :roll:


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

    Und immer neugierig bleiben!

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