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Gesucht: Fast vergessene Wörter

  • Gast001
  • 7. Dezember 2016 um 00:01
  • pedalschinder
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    • 9. Dezember 2016 um 21:19
    • #21
    Zitat von Helga

    Der Rogl war der Stoffbeutel. Ist das bei dir a Stranitzen?


    Na - Nein
    bezog mich mehr auf wallbergler sei Tütn ?
    Dann noch Wikipedia befragt : httpss://bar.wikipedia.org/wiki/Rogl
    weil ich zuerst meinte Obst kommt eher in den Korb.

    Etwas kleiner als früher die Gräweiberl Ihr Zeug in der ( Korb-) Kraxen trugen.
    Gräweiberl verkauften als Hausierer Kren (Meerrettich) Gewürze und Tee.

  • vadda
    Gast
    • 11. Dezember 2016 um 13:38
    • #22

    Wenn der Vadda vonne Schicht kam, war der Henkelmann meist leer, aber oft brachte er ein Hasenbütterken inner Butterdose mit zurück. Die Kniften waren echt klasse, die Kruste war hart und die Kanten bogen sich nach außen. Als Stepke machse da keine Fisematenten, rin inne Schnüss (Schmacht hasse ja imma) und dann ohne Spirenzkes mit dem Nachtpolter ab inne Pofe.

    Glückauf,
    Klaus

  • hadedeha
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    • 11. Dezember 2016 um 16:39
    • #23

    So richtig schön unmodern und nostalgisch:
    Der Paternoster.
    Diese Rundum-Aufzüge, die mir als Kind in Hamburger Behörden allergrößte Angst eingejagt haben, weil ich dachte, wenn wir oben oder unten rumfahren, dass wir dann auf dem Kopf stehen. ^^
    Ich denke, dass viele junge Leute den Paternoster gar nicht kennen, es sei denn, sie haben zufällig gerade in so einem Gebäude zu tun. Es gab auch schon mal ein Gesetz, nach dem keine neugebauten Paternoster mehr in Betrieb genommen werden durften. Dieses wurde aber aufgrund Protesten gekippt.
    Trotzdem - finde ich - sieht man diese komischen Gefährte nicht mehr all zu oft.

    Liebe Grüße
    Helga

  • wallbergler
    Gast
    • 11. Dezember 2016 um 17:51
    • #24

    Diese Paternoster gab es im Polizeipräsidium München und im sog. Hochhaus in der Blumenstr. in München.

    Ob sie jetzt noch in Betrieb sind, also vom Gesetz eine Ausnahme erhielten , weiß ich nicht mehr.

    Halt, habe soeben diesbezüglich Nachforschungen im Internet gestellt.

    Also der Paternoster im Polizeipräsidim läuft noch, im Hochhaus nicht mehr. Hinzu kommt eine mir bis dato nicht bekannte Nutzung
    des Paternoster im Deutschen Patentamt.

    Die Gründe dazu seht ihr hier, fürs Hochhaus gab es zwischenzeitlich eine kuriose Begründung bis zum endgültigen Aus.
    Wer diese temporäre Verordnung in der Bundesregierung verfasst hat, muss sich nicht wundern, wenn man auf Beamte schimpft.

    Paternoster


    Lieben Gruß
    Helmut

  • Gast001
    Gast
    • 11. Dezember 2016 um 21:07
    • #25

    a Goaßl ist eine Peitsche - Goaßlschnalzen ein alter Brauch.

    Aber goaßln ist etwas Unangenehmes
    https://www.bayrisches-woerterbuch.de/goassln/

    Viele Grüße,
    Elke

  • hadedeha
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    • 17. Januar 2017 um 15:23
    • #26

    Die Hochstelltaste!
    Tja, was war das nochmal?

    Heute heißt sie Umschalttaste oder Shift-Taste und sorgt auf unseren zahlreichen digitalen Geräten für die Großschreibung von Buchstaben, die Ansteuerung verschiedener Sonderzeichen und - in Kombination mit anderen Tasten - für die Ausführung verschiedenster Systembefehle.

    Im Zeitalter der mechanischen Schreibmaschinen war es zum Schreiben von Großbuchstaben erforderlich, den Wagen mit der darauf befindlichen Schreibwalze anzuheben, sodass die Typenhebel in einem anderen Winkel durch das Farbband auf das Papier anschlugen. Das Anheben des Wagens, also das "Hochstellen", erfolgte mittels der beiden Hochstelltasten.
    Nebenbei erwähnt: Das Betätigen der Hochstelltaste war für alle Zehn-Finger-Schreiber ein ordentlicher Kraftakt, der einiges Fingertraining erforderte, da dies mit den kleinen Fingern zu geschehen hatte. Immerhin musste man mit dem kleinen Finger den ganzen Wagen hochdrücken. Und das Ganze dann noch möglichst in rasantem Tempo, ohne mit den anderen Fingern von der Grundstellung abzuweichen. Alle, die mal 10-Finger-Schreiben gelernt haben, wissen wovon ich rede. :D

    Mit der Erfindung der elektrischen Schreibmaschine verschwand der Begriff Hochstelltaste, es gab nämlich nichts mehr hochzustellen oder anzuheben. Stattdessen nannte man diese Tasten nun Umschalttaste, da bei Betätigen dieser die Typenhebel abgesenkt wurden, was einem Umschalten näher kam, als einem Hochstellen.

    Im digitalen Zeitalter gab's dann auch nichts mehr umzuschalten, sodass der heute gängige Begriff - ganz neudeutsch - die Shift-Taste ist (was natürlich auch nichts anderes als Hochstellen heißt ^^ ).

    Ich glaube nicht, dass jemand der jünger als 35 ist, noch etwas mit dem Begriff Hochstelltaste anfangen kann.

    Liebe Grüße
    Helga

  • vadda
    Gast
    • 17. Januar 2017 um 18:33
    • #27

    Du meinst, meine PC-Tastatur hat das nicht? :14:

    Lieben Gruß,
    Klaus

  • wallbergler
    Gast
    • 17. Januar 2017 um 18:55
    • #28

    Was bedeutet:

    Heit kimmt da " scheps" daher? ( heute kommt er ------daher)

    Lieben Gruß
    Helmut

  • hadedeha
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    • 17. Januar 2017 um 19:23
    • #29

    Jetzt lese ich meinen eigenen Beitrag nochmal durch und da fällt mir doch noch so ein vergessenes Wort auf - das Farbband!
    Was das wohl sein soll? ;)

    Liebe Grüße
    Helga

  • Gast001
    Gast
    • 17. Januar 2017 um 20:42
    • #30

    Helga- hast Du etwa auf solch einer Schreibmaschine noch das Schreiben geübt?

    In diesem Zusammenhang fällt mir der Fernschreiber ( Telex) ein - Wer weiß noch wie er funktionierte?

    Liebe Grüße,
    Elke

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